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2024-10-16 | Kunde: x-technik Die Zukunft der Verdrahtung Der Weg zum automatisierten Schaltschrankbau: Mit der Concept Machine, einem Verdrahtungsroboter, zeigte Rittal auf der Hannover Messe einen möglichen weiteren Schritt in Richtung Automatisierung des Schaltanlagenbaus. Auch wenn die vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank auf Basis des digitalen Zwillings aus der Elektrokonstruktion noch Zukunftsmusik ist, zeigt er doch die Richtung an, in die es geht. Im engen Austausch mit Kunden und Komponenten-Herstellern erarbeitet Rittal aktuell die Grundlagen für die nächsten Entwicklungsschritte. |
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2024-10-16 | Kunde: x-technik Der richtige Einstieg Starthilfe zur Automatisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau: Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Dennoch haben alle Steuerungs- und Schaltanlagenbauer einen immensen und weiter steigenden Automatisierungsdruck. Doch wie beginnen? Wo einsteigen? Welche Lösung zuerst einsetzen? Wir fragen Jochen Trautmann, Geschäftsführer von Rittal Automation Systems, nach Antworten auf die Frage, welche Schritte zur Automatisierung Erfolg versprechen. |
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2024-10-10 | Kunde: x-technik Zukunft gestalten Daten als Grundlage, der Mensch im Mittelpunkt der Industrie der Zukunft: Unter dem Motto „Future Industrie X.0 – datengetrieben und menschzentriert“ fand Ende September in Cham im Bayerischen Wald das Internationale Forum Mechatronik 2024 statt. In hochkarätigen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Breakout-Sessions tauschten sich Fachleute aus Forschung und Industrie länderübergreifend über zukunftsweisende Entwicklungen aus. |
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2024-10-10 | Kunde: x-technik Partnerschaftlich zum Erfolg Hilscher Austria mit Partnerschaften auf Wachstumskurs: Auf Chip-, Modul- und Systemebene bietet Hilscher Lösungen für die industrielle Kommunikation zur Integration in Maschinen und Gesamtsysteme an. Seit drei Jahren ist der deutsche Hersteller mit eigener Niederlassung in Österreich tätig. Über den Erfolg und die weiteren Planungen der Hilscher Austria GmbH, vor allem über den Aufbau eines Partnernetzwerks, spricht im Interview Geschäftsführer Ing. Selim Kuljici, B.Sc. (FH). |
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2024-10-04 | Kunde: x-technik Viel Power mit wenig Kraft stecken Schnelles Verbinden und Trennen für modulare oder mobile Maschinen: Die Serie ODU-MAC Power Connector ermöglicht das automatische und manuelle Verbinden und Trennen hoher Leistungen im Verbund mit Signalen, Daten und Medien. Damit eignet sie sich für anspruchsvolle Testaufgaben in Robotik, Elektromobilität und Photovoltaik, aber auch für mobile Maschinen oder modulare Anlagen für Anwendungen von Industrie 4.0. Bei einem Besuch im ODU-Stammwerk haben wir nachgefragt, wie es mit dieser innovativen Produktlinie weitergeht und welche Relevanz sie für österreichische Maschinen- und Anlagenbauer hat. |
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2024-09-30 | Kunde: DS AUTOMOTION Effizienz durch Agilität Kompakter mobiler Roboter AMY von DS Automotion mit smarter Lastübergabe: Mit AMY bringt DS Automotion einen äußerst kompakten und wendigen autonomen mobilen Roboter (AMR) für den Transport von Lasten bis 25 kg auf den Markt. Das kleinste Fahrzeug in der Flotte des führenden Herstellers aus Linz bietet volle Flexibilität mit planbarer Autonomie und lässt sich einfach in größere Flottenverbände integrieren. Sein ebenso revolutionäres wie einfaches Lasthandling ermöglicht den Aufbau kostengünstiger und wartungsarmer Intralogistiklösungen vor allem für das Kleinteilehandling. Was das innovative Intralogistik-Fahrzeug aus der Menge ähnlicher Produkte heraushebt, erläutert im Interview Karl Rapp, Bereichsleitung Vertrieb, Produktmanagement und Marketing bei DS Automotion. |
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2024-08-30 | Kunde: x-technik Zukunftssicheren Schaltanlagenbau erleben Im Rittal Application Center Wertschöpfungsketten optimieren: Entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Steuerungs- und Schaltanlagenbau lassen sich zahlreiche Prozesse digitalisieren und automatisieren. Im Rittal Application Center (RAC) können Interessierte diese ohne vorherige Investitionen kennenlernen und ausprobieren, um sie später in ihre eigenen Abläufe zu integrieren. Rund ein Jahr nach der Eröffnung im März 2023 erfolgte die erste Erweiterung des RAC um CNC-Biegemaschinen des Schwesterunternehmens Ehrt. |
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2024-08-30 | Kunde: x-technik Die Augen der Maschine Industrielle Bildverarbeitung, Schlüsseltechnologie für automatisierte Prozesse: Mithilfe der digitalen industriellen Bildverarbeitung lassen sich die Qualität, Effizienz und Flexibilität der Produktion steigern. Als Schlüsselfaktor für moderne, wettbewerbsfähige Produktionsprozesse kann sie Unternehmen dabei helfen, ihren Markterfolg ausbauen und absichern. Allerdings gibt es dazu keinen Königsweg. Anwendungen und Angebote sind vielfältig, die technische Entwicklung ist rasant. Hier ein kleiner Überblick: |
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2024-08-21 | Kunde: MicroSys Der Bayerische Weg zum autonomen Fliegen Initiative BayCHAMP fördert bayerische Computerhardware für Air Mobility Plattformen: Autonom agierende Fluggeräte werden künftig Personen- und Gütertransporte übernehmen und so eine flächendeckende Infrastruktur ermöglichen. Mit der Initiative BayCHAMP fördert der Freistaat Bayern die Entwicklung bayerischer Computerhardware für Air Mobility Plattformen für kleinere bis mittlere Flugsysteme, in die sich klassische Avionik-Plattformen nur schwer integrieren lassen. Als Konsortialführer hat MicroSys eine innovative Plattform entwickelt, die höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit garantiert und so zur bayerischen Standortentwicklung in Luft- und Raumfahrt beiträgt.Erschienen auf elektronik.net Erschienen auf Ingenieur.de/Konstruktion Erschienen auf all-elektronics |
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2024-08-21 | Kunde: MicroSys Basis für fahrerloses Baggern Modulare autonome Steuereinheit für mobile Arbeitsmaschinen: Nicht nur PKW, Busse oder Lieferwagen werden künftig autonom agieren. Für die Automatisierung mobiler Arbeitsmaschinen schuf MicroSys auf Basis aufgabenoptimierter System-on-Module aus eigener Entwicklung ein modulares einbaufertiges Gesamtsystem. Dank nur 60 W Leistungsaufnahme ohne aktive Kühlung, eignet sich die Autonomous Control Unit (ACU) hervorragend für den jahrelangen Einsatz unter rauen Arbeitsbedingungen.erschienen in Go>>Ing Mobile Maschinen erschienen auf drivesweb.com erschienen auf autlook.at |
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2024-08-09 | Kunde: x-technik Ein Paradigmenwechsel: Plug & Produce mit MTP Mit MTP schnell und zukunftssicher modulare Anlagen automatisieren: Immer kürzere Produkt- und Innovationszyklen verlangen nach hoch automatisierten Produktionsanlagen mit maximaler Flexibilität. Die Softwareplattform zenon von Copa-Data unterstützt den einfachen Aufbau komplexer Automatisierungslösungen unter Verwendung von Module Type Package (MTP). Wie „Plug & Produce“ in der Welt der Industrieautomatisierung in erreichbare Nähe rückt, erklärt im Interview Johannes Petrowisch, Geschäftsführer von Copa-Data CEE/ME. |
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2024-06-12 | Kunde: MicroSys Plattformen für Functional Safety Mit modularen Hardwarearchitekturen zur zukunftssicheren funktionalen Sicherheit: Die funktionale Sicherheit minimiert das Risiko von Verletzungen und Beschädigungen im Zusammenwirken von Mensch und Technik; Redundanz und mehrkanalige Datenverarbeitung gewährleisten Hochverfügbarkeit und verhindern katastrophale Fehlfunktionen. Während die Zertifizierung sicherheitsrelevanter Steuerungssysteme weiterhin Sache der Gesamtsystemhersteller bleibt, bietet MicroSys diesen zertifizierungsfreundliche System-on-Module und eine einbaufertige Hardwareplattform. Das erleichtert und beschleunigt die Entwicklung anwendungsspezifischer sicherer Lösungen für hochautomatisierte Maschinen und Anlagen.erschienen bei E&E Explore erschienen bei Industry of Things erschienen auf all-about-industry (englisch) erschienen auf go-ing.de erschienen auf drivesweb.com erschienen (auszugsweise) auf protector.de Details (PDF) |
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2024-05-13 | Kunde: x-technik Fühler für die agile Automatisierung Intelligente Sensoren für zukünftige Maschinen- und Anlagenkonzepte: Je breiter in automatisierten Maschinen oder Anlagen die Entscheidungsgrundlage für deren interne oder übergeordnete Automatisierungssysteme ist, desto exakter lässt sich das Produktionsergebnis steuern. Die Basis dafür bieten Sensoren, die daher nicht nur in, sondern auch zwischen den Maschinen immer zahlreicher eingesetzt werden. So vielfältig wie ihre Anwendungsbereiche sind auch die verwendeten Mess- bzw. Detektionsmethoden und die Ansprüche an Kommunikationsfähigkeiten und Eigenintelligenz. |
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2024-05-07 | Kunde: x-technik Volle Leistung, schnell verbunden Modulare Rechtecksteckverbinderlösung für Hochstrom und Hochspannung: Ergänzend zu den Rechtecksteckverbindern der Produktfamilie ODU-MAC stellte ODU kürzlich mit ODU-MAC Power Connector Steckverbinder für hohe Ströme und Spannungen vor. In einer einzigen robusten Steckverbindung ermöglichen diese das automatische und manuelle Verbinden und Trennen hoher Leistungen mit mindestens 10.000 Steckzyklen. Damit eignen sie sich nicht zuletzt für anspruchsvolle Testaufgaben in Robotik, Elektromobilität und Photovoltaik. |
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2024-03-25 | Kunde: x-technik Weg zur Prozessoptimierung geebnet Nicht-invasive Durchflussmessung in beengten Umgebungen und bei hohen Temperaturen: Um kontinuierliche Prozesse und die Qualitätsparameter der erzeugten Produkte zu überwachen, müssen an vielen Stellen die Volumenströme von Flüssigkeiten gemessen werden. Mit den Clamp-on Ultraschall-Durchflussmessgeräten Prosonic Flow W 400 und P 500 bietet Endress+Hauser eine Lösung an, die sich ohne Prozessunterbrechung einfach installieren lässt und Messungen bei Medientemperaturen bis 550°C ermöglicht. Durch die patentierte FlowDC-Funktion können die Geräte auf engstem Raum montiert werden , auch nachträglich und an Stellen, die bisher wegen der Nähe zu Rohrbögen als ungeeignet galten. Dank Webserver und Heartbeat Technology senken sie darüber hinaus den Aufwand für Betrieb und Instandhaltung. |
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2024-03-25 | Kunde: x-technik Mit Sicherheit flexibel und zukunftsfit Safety-Offensive ermöglicht effiziente Entwicklung hoch flexibler Maschinen: Mit einem objektähnlichen, hierarchisch-modularen Aufbau der Safety-Funktionsmakros, voller Parametrierbarkeit – auch im Betrieb – sowie eingebauter Hot-Plug-Fähigkeit und weitreichenden Funktionen für die Roboter-Arbeitsraumüberwachung unterstützt Sigmatek die Entwickler im Maschinen- und Anlagenbau dabei, den Spagat zwischen höchster Flexibilität und kompromissloser Sicherheit zu schaffen und zugleich den Entwicklungsaufwand zu senken. |
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2024-02-14 | Kunde: Profil Marketing Mit Raptor Lake auf zu neuen Ufern Intels 13. Generation ermöglicht Industrierechnern Performance-Weitsprung: Industrie-PCs und Steuerrechner sowie Prozessorboards oder -module müssen stark wachsende Datenmengen handhaben und verarbeiten können. Kontron stattet Single Board Computer und Computer-on-Modules sowie Industrie-PCs mit Intel® Core™ Prozessoren und Intel® Core™ Mobil-Prozessoren der 13. Generation aus. Damit bietet das Unternehmen Herstellern von Geräten, Maschinen und Anlagen für industrielle Anwendungen die Möglichkeit, deren Nutzbarkeit angesichts steigender Anforderungen über eine sehr lange Nutzungsdauer zu erfüllen. |
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2024-01-02 | Kunde: Profil Marketing Das neue Ethernet (als Ghostwriter) TSN ermöglicht konvergente Netzwerke für die smarte Produktion: Eine agile Produktion, die sich dynamisch auf veränderte Anforderungen einstellen kann, erfordert eine Kommunikation aller Teile der Anlagenautomatisierung mit anderen Systemen im Unternehmen. Das sorgt für rasch wachsende Netzwerkgrößen und Datenmengen im Industrial Internet of Things (IIoT). Time-Sensitive Networking (TSN) ist eine Erweiterung des Ethernet-Standards um Echtzeitfähigkeit. Das ermöglicht das Verschmelzen von IT und OT zu einem gemeinsamen Netzwerk. Immer mehr Produkte aus vertrauenswürdigen Quellen unterstützen den Standard und erleichtern so die Umsetzung der Konzepte von Industrie 4.0.erschienen in Aktuelle Technik 2/2024 (PDF) |
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2023-12-18 | Kunde: x-technik Energieverteilung leicht gemacht Mit Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung zur Energiewende: Auf dem Weg zur Energiewende rücken Stromverteilungsanlagen in den Fokus. Wie bei den Schalt- und Steuerungsanlagen verknüpfen Rittal und Eplan auch auf diesem Gebiet Engineering und Konstruktion einerseits sowie Arbeitsvorbereitung und Produktion andererseits zu einem einzigen, durchgängigen Prozess. Und sie gehen einen Schritt weiter, indem sie komplexe Vorbildprojekte kostenlos zum Download auf der EPLAN Cloud bereitstellen. Damit können sich Konstrukteure und Hersteller von Schaltanlagen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und wertvolle Zeit sparen. |
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2023-12-15 | Kunde: x-technik Die Energiewende planen Eplan befähigt Elektrokonstrukteure zum efficient energy engineering: Auf dem Weg zur Energiewende sind Elektroplaner gefordert, sich mit den zusätzlichen Regelwerken und Besonderheiten der Energietechnik auseinanderzusetzen. Eplan unterstützt sie dabei durch Bereitstellung von Standardisierungsvorlagen, Typicals und – seit der SPS 2023 – eines ganzen komplexen Energie-Projekts zum kostenlosen Download. Darüber, mit welchen technischen und organisatorischen Mitteln Eplan seine Kunden bei der Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung der Anlagenkonstruktion unterstützt, sprachen wir mit Alexander Raschendorfer, Director of Professional Services bei Eplan. |
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2023-12-11 | Kunde: x-technik Dekarbonisierung braucht Qualitätsüberwachung Biomethan-Analysesystem unterstützt Umstieg auf erneuerbare Energiequellen: Als wichtiges Puzzleteil im künftigen Energie-Mix kann aus Abfällen erzeugtes heimisches Biogas zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und damit zu einer klimaneutralen Wirtschaft beitragen. Vor der Einspeisung in ein Gasversorgungsnetz oder Verflüssigung zur Verwendung als Treibstoff für Kraftfahrzeuge muss es jedoch gereinigt und zu Biomethan mit Erdgasqualität aufbereitet werden. Für die kontinuierliche Überwachung der Qualitätsparameter des erzeugten Gases bietet Endress+Hauser neben den passenden Messgeräten und der Beratungs-Expertise eine einfach zu installierende schlüsselfertige Lösung für die Biomethananalyse an. |
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2023-10-24 | Kunde: x-technik Zentraler Hub für die Industrielle Kommunikation Hilscher mit Österreich-Niederlassung auf Wachstumskurs: Als einer der Vorreiter und führenden Technologie- und Lösungsanbieter auf dem Gebiet der industriellen Kommunikation bietet die Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH Lösungen auf der Chip-, Modul- und Systemebene zur Integration in Maschinen und Gesamtsysteme an. Seit knapp zwei Jahren bearbeitet der deutsche Hersteller den Österreichischen Markt von einer eigenen Vertriebsniederlassung in Linz aus. Über deren Erfolg und die weiteren Planungen von Hilscher Österreich spricht im Interview Vertriebsleiter Ing. Selim Kuljici, B.Sc. (FH). |
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2023-10-19 | Kunde: COPA-DATA zenon als Modular Automation Platform Interview mit Thomas Punzenberger, Gründer und CEO von COPA-DATA, und Günther Haslauer, Entwicklungsleiter bei COPA-DATA; Teil 2: Im zweiten Teil des Interviews mit COPA-DATA Gründer und CEO Thomas Punzenberger und Entwicklungsleiter Günther Haslauer gewähren die Vordenker von zenon Einblicke in die Zukunft der Anlagenprojektierung. Der mit der aktuellen Version zenon 12 erreichte Meilenstein stellt keineswegs das Ende der Entwicklung dar. |
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2023-10-18 | Kunde: COPA-DATA Fertigung modular orchestrieren Interview mit Thomas Punzenberger, Gründer und CEO von COPA-DATA, und Günther Haslauer, Entwicklungsleiter bei COPA-DATA; Teil 1: Modulare Technologien auf allen Ebenen bringen ganz neue Anwendungsszenarien für die industrielle Automatisierung. COPA-DATA CEO und Gründer Thomas Punzenberger und Entwicklungschef Günther Haslauer erklären, warum diese Konzepte keine Zukunftsmusik darstellen, sondern mit zenon 12 bereits umsetzbar sind. |
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2023-10-16 | Kunde: x-technik Cybersecurity – Kein Luxus, sondern Notwendigkeit Cybersecurity als strategisches Unternehmens- und Entwicklungsziel: Die Flexibilisierung der Produktion braucht eine Vernetzung von Maschinen und Anlagen im Industrial Internet of Things und ihre Verbindung zur Informationstechnik (IT). Das öffnet auf allen Ebenen der Automationspyramide Angriffspunkte für unbefugte Zugriffe und gefährdet dadurch die Verfügbarkeit der Produktionsmittel. Im Zeitalter von Industrie 4.0 ist Cybersecurity daher kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Bei B&R ist sie Teil einer weitreichenden unternehmensweiten Strategie, die Cybersecurity Officer Robert Fuchs und Stefan Schönegger, Leiter Geschäftsbereich Controls, im Interview erläutern. |
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2023-09-27 | Kunde: x-technik Erfolgsfaktor Energiemanagement Mittels zenon als Produktionsbetrieb die Energiewende besser bewältigen: Nicht vorhersehbare Entwicklungen der Energiepreise und die Einführung von Nachhaltigkeitskriterien in vielen Lieferantenbewertungen veranlassen Unternehmen, ihre Aufmerksamkeit wieder verstärkt auf das Thema Energie zu richten. Johannes Petrowisch, Geschäftsführer von Copa-Data CEE/ME, erläutert im Interview, wie die Softwareplattform zenon dabei helfen kann, Betriebe resilienter zu machen und ambitionierte Nachhaltigkeitsziele wie die CO2-Neutralität zu erreichen. |
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2023-09-22 | Kunde: x-technik Per Reinheitsgebot zur Energiewende Mit grünem Wasserstoff zur Dekarbonisierung: Als vielversprechender Energieträger kann grüner Wasserstoff zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und damit zu einer klimaneutralen Wirtschaft beitragen. Über die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung aus erneuerbaren Stromquellen über Transport, Lagerung und Nutzung des gasförmigen Elements muss auf die Einhaltung extrem hoher Reinheitsanforderungen geachtet werden, bei seiner Verwendung als Zusatzstoff auf eine exakte Regelung des Mischungsverhältnisses. Mit den passenden Messgeräte und Lösungen sowie der geballten Beratungs-Expertise seines global verteilten Wissenstreiber-Teams bietet Endress+Hauser Kunden aus allen Branchen Unterstützung beim Einstieg in die Dekarbonisierung. |
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2023-08-25 | Kunde: x-technik Verbindung zum Markt gestärkt Steckverbinderhersteller ODU gründete eigene Österreich-Niederlassung: Nach jahrzehntelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit mit Vertriebspartner Wöhrleitner & Wöhrleitner gründete der deutsche Steckverbinderhersteller ODU zum Jahreswechsel 2022/23 eine eigene Niederlassung in der Nähe von Wien. Warum es zu diesem Schritt kam und welche Vorteile das eigentümergeführte Familienunternehmen aus Bayern und dessen Portfolio österreichischen Maschinen- und Anlagenbauern bieten, erläutert im Interview Ing. Andreas Mader, MA, der den Vertrieb in Österreich verantwortet. |
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2023-08-24 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Simulation am digitalen Zwilling für kritische Infrastrukturen Dynamische Überprüfung über den gesamten Lebenszyklus hinweg verbessert Daseinsvorsorge: Der Betrieb kapitalintensiver kritischer Infrastrukturen für die Versorgung mit essentiellen Gütern und Dienstleistungen wie Wasser, Gas, Fernwärme, Telekommunikation, Müllentsorgung oder Abwasserreinigung dient der Daseinsvorsorge. Versorgungsbetriebe erhalten nicht viel Aufmerksamkeit, müssen aber mit unterbrechungsfreier, qualitätvolle Versorgung einen schwankenden Bedarf decken. Dessen Berechenbarkeit nimmt angesichts der Energiewende mit Heizungstausch, Elektromobilität und kleinteiliger erneuerbarer Stromquellen weiter ab. |
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2023-08-24 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Simulation am Digitalen Zwilling beflügelt Stromerzeugung Dynamische Überprüfung über den gesamten Lebenszyklus hinweg verbessert Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit: Hersteller und Nutzer von Anlagen für die Stromerzeugung stehen vor gewaltigen und teilweise widersprüchlichen Herausforderungen. Sie stehen einerseits unter enormem Druck durch volatile Rohstoffpreise und sollen andererseits durch Umstieg auf erneuerbare Energiequellen zur Energiewende und zum Klimaschutz beitragen. Dazu müssen sie auf alternative Energiequellen umstellen, den Anlagenbetrieb anpassen und Speicherlösungen implementieren. |
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2023-08-24 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Simulation am Digitalen Zwilling beflügelt Energieverteilung Dynamische Überprüfung über den gesamten Lebenszyklus hinweg verbessert Resilienz und Wirtschaftlichkeit: Obwohl der Energiehunger der Welt nicht nachlässt, stehen die Hersteller und Betreiber von Anlagen für die Bereitstellung am Ort des Bedarfes vor enormen Herausforderungen. Sie müssen durch unterbrechungsfreie, qualitätvolle Versorgung mit Strom oder Erdgas einen schwankenden Bedarf decken. |
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2023-08-22 | Kunde: DS AUTOMOTION Der Weg zur vollen FTS/AMR-Interoperabilität DS AUTOMOTION treibt die Weiterentwicklung des Standards VDA5050 voran: So vielfältig wie die Anforderungen an fahrerlose Transportsysteme sind die von DS Automotion in beinahe 40 Jahren entwickelten Lösungen dafür. Der global führende Anbieter für mobile Robotik unterstützt auch aktiv die Standardisierung der Kommunikation zwischen mobilen Robotern und der Leitsteuerung mit der standardisierte Schnittstelle VDA5050. Diese hat sich etabliert, ihre Entwicklung geht allerdings noch weiter. Unmittelbar vor der Veröffentlichung steht ein einheitliches Datenformat für den einheitlichen Austausch der Fahrkursinformationen. Dazu kommen eigene Entwicklungen wie das Navigieren mit planbarer Autonomie sowie die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen.erschienen in GO>>ing Sonderausgabe Robotik in der Automatisierung (PDF) |
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2023-08-16 | Kunde: Profil Marketing Arm-basierter Modulbaukasten Lösungen für Industrieanwendungen auf Basis der Arm®-Architektur: Die industrielle Automatisierung stellt differenzierte Anforderungen an die Ausstattung von Maschinen und Anlagen im Hinblick auf die passende Hardware. Kontron hat auf Basis der Arm®-Prozessortechnologie ein breites Portfolio an Eigenprodukten entwickelt, die in zahlreichen Varianten der aktuellen Prozessoren von NXP und der Raspberry Pi Foundation erhältlich sind. In Verbindung mit der Verfügbarkeit der IEC-61131-3-Automatisierungssoftware CODESYS® ist der skalierbar aufgebaute Systembaukasten eine leistungsfähige und zukunftssichere Grundlage für den Aufbau von Steuerungen und Edge-Gateways. |
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2023-07-05 | Kunde: Allison Exakte Bewegungen besser beherrschen Maschinen und Vorrichtungen als mechatronische Einheiten zu begreifen, ermöglicht Antriebstechnik-Lösungen, die zugleich schneller, exakter sowie energiesparender sind. Das trägt zu deren Qualität und Langlebigkeit bei und hat das Potenzial, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Zusätzlich werden die Betriebskosten und somit auch die Stückkosten der hergestellten Produkte gesenkt. |
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2023-05-25 | Kunde: x-technik Trägerrakete für die Digitalisierung Einfache und kontrollierbare Programmierung für eine smarte Industrie: Mit der patentierten Selmo-Methode bietet Selmo Technology Maschinenherstellern und -anwendern die Möglichkeit, durch Automatisierung der SPS-Programmerstellung Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten von Maschinen zu verkürzen. Damit einher geht das Versprechen höchster Verfügbarkeit. Über Wege zu einer Maschinensoftware, die Anwender nie im Stich lässt, spricht im Interview Markus Gruber, Geschäftsführender Gesellschafter der Selmo Technology GmbH. |
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2023-05-24 | Kunde: Allison Künstliche Intelligenz für alle Tensor-Koprozessoren verleihen Embedded Computing KI-Fähigkeit: Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) eignen sich sehr gut für die Mustererkennung und ermöglichen dadurch eine flexible Entscheidungsfindung, etwa für Fahrerassistenzsysteme im Auto oder für industrielle Anwendungen wie die Qualitätssicherung. Die Verfügbarkeit spezialisierter Tensor-Koprozessoren und deren Integration in Einplatinen-Computer und Computer on Module (COM) Boards ermöglichen die Ausführung der extrem rechenintensiven KI-Operationen direkt am Ort des Bedarfs. |
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2023-05-23 | Kunde: x-technik Dirigent für Produktionsprozesse IIoT-basierte digitale Produktionsoptimierung mit voller Datensouveränität: Um die Smart Factory Realität werden zu lassen, müssen neben Produkt und Produktionsanlagen auch die Prozesse optimiert werden. Zur Abrundung des Angebotes von Rittal, Eplan und Cideon bietet das ebenfalls zur Friedhelm Loh Gruppe gehörende Unternehmen German Edge Cloud mit ONCITE DPS ein IIoT-basierendes, digitales Produktionsystem an, das mit der umgebenden Technik Daten austauschen und diese zur Optimierung der Produktionsprozesse nutzen kann, und das bei vollem Erhalt der Datensouveränität. |
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2023-04-25 | Kunde: x-technik Tanz mit dem digitalen Zwilling Durch modellbasierte Entwicklung schneller zu besseren Maschinen: Die modellbasierte Entwicklung ermöglicht das Erstellen und Simulieren eines vollständigen digitalen Zwillings einer Maschine oder Anlage. Damit lassen sich Tests und Optimierungen durchführen, ohne auf die echte Hardware und Mechanik warten zu müssen. Das hilft, die Entwicklungszeit zu verkürzen, das Entwicklungsrisiko zu minimieren und Nacharbeiten zu eliminieren. So können Maschinen- und Anlagenhersteller schneller bessere Maschinen entwickeln und ihre Marktposition absichern. |
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2023-04-24 | Kunde: SELMO Wissensbasierte Maschinenentwicklung (als Ghostwriter) Durch Methodenwechsel schneller und mit Sicherheit zu effizienteren Fertigungsanlagen: Mängel in der Anforderungsdefinition zeigen sich oft erst nach dem Bau der Maschine, wenn Korrekturen bereits sehr zeitaufwändig und teuer sind. Sie entstehen erst gar nicht, wenn die Beschreibung des Maschinenverhaltens die Ausgangsbasis für Mechanik- und Elektrokonstruktion bilden und die SPS-Programme automatisch daraus generiert werden. Das nennen wir die Selmo-Methode. Sie verkürzt die Entwicklungszeit von Maschinen und Anlagen, erhöht deren Prozessstabilität und reduziert den Wartungsaufwand. |
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2023-04-21 | Kunde: Siemens Digital Industries Software PLM für den Cocktailgenuss (Überarbeitung eines wiss. Skriptums) Auch Cocktails brauchen Product Lifecycle Management und helfen, dieses zu verstehen: Industriell erzeugte Produkte können komplex sein. PLM steht für Produkt Lifecycle Management https://de.wikipedia.org/wiki/Product-Lifecycle-Management und hilft dabei, diese Komplexität zu beherrschen. Allerdings muss auch ein System zur Verwaltung der Komplexität selbst komplex sein. Schwieriger zu verstehen nicht unbedingt, denn es lässt sich sehr einfach bei einem Cocktail erklären. Betrachten wir diesen also als Produkt mit Stücklistenstrukturen. Diese sind ein grundlegendes Element von PLM, ebenso wie bei Maschinen und Geräten auch beim Cocktail. |
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2023-04-20 | Kunde: x-technik Drei digitale Zwillinge im Schaltanlagenbau Digitalisierte Wertschöpfungskette in der Werkstattstraße live erleben: Auf der Smart Automation Austria zeigt Rittal gemeinsam mit Eplan, Cideon und German Edge Cloud die Digitalisierung der Smart Factory. Ein Bestandteil davon ist die Automatisierung der Wertschöpfungskette im Schaltanlagenbau. In einer 33 m langen Werkstattstraße können Besucher erleben, wie viele Digitalisierungslücken bereits geschlossen wurden. Und welche konkreten Nutzeffekte die gemeinsame Nutzung des Digitalen Zwillings für die Planung, Produktion und Instandhaltung des elektrischen Teils von Maschinen und Anlagen bereits heute bringen. |
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2023-03-21 | Kunde: SELMO Komplexe Systeme verlustfrei steuern (als Ghostwriter) Mit einem sauberen Informationskreislauf zu effizienten Fertigungsanlagen: Die Steuerung und Überwachung von Maschinen oder Anlagen erfolgt im Informationskreislauf zwischen Sensorik und Aktorik. Das vorab definierte logische Prozessmodell als digitaler Zwilling kann als gemeinsame Arbeitsgrundlage für Entwickler aller Disziplinen dienen. Gemeinsam mit der automatischen Ableitung der Steuerungs- und Überwachungsprogramme sorgt das für das schnelle und sichere Erreichen der Entwicklungsziele und für eine hohe Prozessstabilität und Maschinen- oder Anlagenverfügbarkeit. |
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2023-03-14 | Kunde: DS AUTOMOTION „Sowohl als auch“ statt „entweder – oder“ Flexible, zukunftssichere AGV/AMR-Lösungen für alle Fälle aus einer Hand: Mit knapp 40 Jahren Erfahrung und über 8.000 produzierten Fahrzeugen zählt DS Automotion zu den global führenden Anbietern für mobile Robotik. Das Unternehmen entwickelt und produziert sämtliche Fahrzeuge im Haus, ebenso die Steuerungs- und Navigationssysteme. Es beteiligt sich nicht an polarisierenden Richtungsdiskussionen um AGV oder AMR, sondern ermächtigt Anwender, den Autonomiegrad selbst zu bestimmen. Mit einem umfassenden Angebot und einem offenen Systemansatz ermöglicht DS Automation das Erfüllen vielfältiger Anforderungen der Industrie mit bedarfsgerechten, flexiblen und zukunftssicheren Gesamtsystemen.erschienen in FTS/AGV-Facts 2/2023 (PDF) |
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2023-02-21 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Simulation am Digitalen Zwilling beflügelt Stromerzeugung Dynamische Überprüfung über den gesamten Lebenszyklus hinweg verbessert Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. |
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2023-01-23 | Kunde: x-technik Vollautonome Drahtkonfektion Zweite Generation Rittal Wire Terminal beschleunigt Schaltanlagenbau weiter: Zu den zeitaufwändigsten Arbeiten im Steuerungs- und Schaltanlagenbau gehört das Verdrahten. Einen wesentlichen Anteil daran hat das Konfektionieren der einzelnen Drähte. Mit dem zur SPS 2018 vorgestellten Drahtkonfektionier-Vollautomaten Rittal Wire Terminal WT lässt sich die Drahtkonfektionierung wesentlich beschleunigen. Dessen zur SPS 2022 vorgestellte zweite Generation steigert diese Beschleunigung auf den Faktor 10 und erweitert wesentlich die Fähigkeiten und Flexibilität der kompakten Einheit. |
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2023-01-23 | Kunde: x-technik Das Internet der Dinge im Griff behalten Innovative Lösung für das Management von IoT-Geräten: Der österreichische Technologiekonzern Kontron bietet ein stetig wachsendes Portfolio an Technologien, Produkten und Services für das Industrial Internet of Things (IIoT) und die Digitale Transformation an. Als jüngste Erweiterung des susietec-Toolsets sorgt die Edge-Device-Managementlösung K-PORT für hohe Transparenz und einfache Wartbarkeit in industriellen Gesamtautomatisierungslösungen. |
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2023-01-23 | Kunde: SELMO Die digitale Transformation ist Chefsache! Maschinenentwicklung auf Grundlage der Prozessdefinition beschleunigen: Damit die Digitalisierung einen objektiven Nutzen bringt, müssen die digitalisierten Prozesse stimmen. Diese bestimmen Mechanik, Elektronik und Programmierung von Maschinen und Anlagen und sollten daher am Beginn der Entwicklung als gemeinsame Basis für Techniker aller Disziplinen festgeschrieben werden. Die Programme lassen sich daraus automatisch ableiten. Diese Umkehr des Entwicklungsprozesses erleichtert und beschleunigt die Entwicklung hocheffizienter Maschinen für die digitalisierte Fertigung. |
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2023-01-18 | Kunde: x-technik Energie braucht Management Mittels zenon Energiekosten aktiv deckeln und zum Klimaschutz beitragen: In der produzierenden Industrie blieben viele Potenziale zur Hebung der Energieeffizienz bisher ungenutzt. Alexander Punzenberger, Präsident von Copa-Data CEE/ME, erklärt im Interview, wie Unternehmen mithilfe der Softwareplattform zenon der Kostenexplosion entgegenwirken und zugleich ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern können. |
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2023-01-17 | Kunde: x-technik Den Naturgewalten einen Schritt voraus Dank Sensorik und künstlicher Intelligenz Hochwasser rechtzeitig vorhersehen: Hochwasser sind natürliche Ereignisse, stellen aber gleichzeitig eine große Gefahr da, denn Hochwasserfluten können Häuser und Infrastruktureinrichtungen zerstören und sogar tödlich sein. Innovative Frühwarnsysteme können solche gefährlichen Überraschungen künftig verhindern. Durch Sensormessungen und künstliche Intelligenz (KI) erstellen sie Prognosen und ermöglichen so durch permanente, ganzheitliche Überwachung der Situation vor Ort das frühzeitige Einleiten von Schutzmaßnahmen. |
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2023-01-16 | Kunde: x-technik Den Schaltanlagenbau weiter digitalisiert Eplan schließt Digitalisierungslücken im Schaltanlagenbau: Als führender Hersteller von Engineering-Software für Planung und Entwicklung von Elektroanlagen bietet Eplan zahlreiche Möglichkeiten, deren Konstruktion und Fertigung zu automatisieren. Über den Stand der Entwicklungen und derzeitige Möglichkeiten zur Einbeziehung nicht vollständig automatisierbarer Produktionsprozesse sprachen wir mit Hans-Peter Ziegler, Business Development Manager bei Eplan. |
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2022-12-22 | Kunde: ACAM ACAM mit nachhaltigem Wachstum Neues Haus für etabliertes Softwareunternehmen als sichtbares Zeichen für Zukunftssicherheit: Auch im 29. Jahr seines Bestehens bleibt ACAM Systemautomation weiter auf einem soliden Wachstums-kurs. Der langjährige Vertriebs- und Lösungspartner von Siemens Digital Industries Software und Entwickler der ACAM Fertigungsdatenmanagement-Software bezog ein neues Gebäude in Leoben. Beinahe doppelt so groß wie die bisherige Firmenzentrale, ist das revitalisierte ehemalige Schulgebäude ein Musterbeispiel für Energieeffizienz und Arbeitsplatzqualität. So bildet es eine solide Grundlage für die nachhaltige Fortsetzung des Wachstumskurses des mehrfach ausgezeichneten Softwareanbieters. |
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2022-11-16 | Kunde: FILL GFK-Teileprüfung per Roboter mit Terahertz-Sensor Multimodale zerstörungsfreie Prüfung wächst um weitere Disziplin: Im industriellen Leichtbau finden glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) und nachwachsende Naturmaterialien wie Holz und Kork immer breitere Anwendung. Die Spektroskopie mittels ultrakurzer Wellen im Terahertz-Spektrum ist ein vielversprechendes Verfahren zur volumetrischen Prüfung in nichtleitenden Materialien. Im dreijährigen EUREKA-Projekt ATTIC mit internationaler Beteiligung erfolgte erstmals deren Integration als weitere Technologie in eine multimodale ACCUBOT-NDT-Anlage von Fill. |
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2022-11-14 | Kunde: Allison Leih mir mal ‘nen Arm (als Ghostwriter) Maschinen durch Roboterintegration transformieren: Industrieroboter arbeiten meist als eigenständige Gesamtmaschinen. In jüngster Zeit liest man viel von den Cobots, also für die Zusammenarbeit mit Menschen optimierten Robotern. Nicht weniger spannend ist der Einsatz von Robotern mit, um und sogar innerhalb von Produktions- und Verpackungsmaschinen. Es gibt keinen Königsweg, sondern drei völlig verschiedene Möglichkeiten, einer Maschine einen Roboterarm zu leihen. Zur Anwendung passend richtig umgesetzt, können Maschinenbauer und Automatisierer auf diese Weise einen echten Effizienzturbo zünden. |
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2022-10-18 | Kunde: SELMO Wenn Gut nicht mehr reicht Mit dem digitalem Zwilling der Prozesse die Maschinen der Zukunft entwickeln: Nur wenn am Beginn der Entwicklung die anforderungsbasierte Definition der Maschinenfunktionalität steht, lassen sich im Maschinenbau die Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen. Damit gelingt der Aufbau eines wirklich vollwertigen digitalen Zwillings als Grundlage für hoch effiziente Maschinen, die sich zudem leicht und kostengünstig an veränderte Anforderungen anpassen lassen. |
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2022-10-17 | Kunde: x-technik Der mobile Roboter als Pfadfinder Echtzeit-Software SlamLoc für FTS und AMR revolutioniert Intralogistik: Auf der SPS 2022 zeigt Sigmatek hardwareunabhängige Softwareprodukte für die Automatisierung der Intralogistik. TCS (Traffic Control System) ermöglicht das Integrieren autonomer mobiler Roboter (AMR) unabhängig von deren Fabrikaten in gemeinsame fahrerlose Transportsysteme sowie deren Anbindung an die umgebenden IT- und Automatisierungssysteme. Die Echtzeit-Navigationssoftware SlamLoc revolutioniert die Art und Weise, wie AMR bei konturbasierter Navigation mit Veränderungen ihrer Umgebung umgehen. Beides gemeinsam verleiht FTS Bestwerte sowohl bei Flexibilität als auch bei Zuverlässigkeit und Effizienz. |
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2022-10-17 | Kunde: x-technik Schneller Flow statt Stop & Go Deltaroboter-Integration ermöglicht Pick&Place bei Höchstgeschwindigkeit: Ein Mittel zur Steigerung der Produktivität und Flexibilität von Produktions- und Verpackungsanlagen ist die Integration von Robotern direkt in die Maschinen. 2019 eliminierte B&R mit Machine-Centric Robotics den dafür nötigen Aufwand durch die nahtlose Integration von Robotern in B&R-Automatisierungsprojekte. Mit der Integration der Codian-Deltaroboter und der mapp Robotik Prozesslösung mapp Pick&Place folgt nun der nächste Schritt zu noch produktiveren und effizienteren und zugleich noch einfacher zu gestaltenden Maschinen. |
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2022-09-23 | Kunde: Profil Marketing Der Tiger unter den Prozessoren Intels 11. Generation macht bisherige Extras zum Standard: Die Digitalisierung der Industrie führt zu einem stetig steigenden Bedarf an Verarbeitungsleistung. Kontron stattet Single Board Computer und Computer-on-Modules sowie Industrie-PCs mit Intel® Core™-i-Prozessoren der 11. Generation aus. So kombiniert der führende Anbieter von IIoT/Embedded Computer Technologie bisher nicht verfügbare Leistungsdaten mit Zusatzfunktionalitäten, die speziell in industriellen Anwendungen stark nachgefragt sind.erschienen in AUTOMATION 7/2022 (PDF) erschienen in elektronik 23/2022 (PDF) erschienen in IEE 1/2023 (PDF) |
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2022-08-30 | Kunde: x-technik Maschinenverhalten beschreiben statt SPS programmieren Per Softwarekonstruktion zu überprüfbaren Engineering-Ergebnissen: Mit der patentierten Selmo Methode bietet Selmo Technology Maschinenherstellern und -anwendern die Möglichkeit zur parallelen Maschinenentwicklung in allen drei mechatronischen Disziplinen. Am Beginn steht die Beschreibung des gewünschten Maschinenverhaltens, aus der die SPS-Programme automatisch generiert werden. Das sorgt für verkürzte Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten von Maschinen mit höchster Verfügbarkeit, erklärt DI DI (FH) Markus Gruber, Geschäftsführender Gesellschafter der Selmo Technology GmbH. |
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2022-08-30 | Kunde: x-technik Einfach zur umfassenden Digitalisierung Mittels digitalem Zwilling zu effizienteren und nachhaltigeren Industrieanlagen: Produktivität, Prozesssicherheit und Nachhaltigkeit sind die vorrangige Ziele bei Bau, Betrieb und Instandhaltung von Industrieanlagen. Über einen vollständigen digitalen Zwilling ermöglichen die Softwareprodukte von Aveva mit Hilfe kontextualisierter Daten eine durchgängige Daten- und Prozessvisualisierung. Das steigert die Zuverlässigkeit von Anlagen und versetzt Betreiber durch vorausschauende Analysen besser in die Lage, effiziente und ressourcenschonende Maßnahmen zu treffen. |
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2022-08-29 | Kunde: x-technik Softwarelösungen für Industrie 4.0 Mit individuellen Softwarelösungen zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit: In Produktionsprozessen und Arbeitsabläufen gewinnen Softwarelösungen eine immer größere Bedeutung. Viele Problemstellungen werden durch kommerziell verfügbare Softwaresysteme abgedeckt. Wo das nicht der Fall ist, sind individuelle Lösungen gefragt. Auf solche ist die X-Works GmbH spezialisiert. Deren Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter DI Mag. Georg Ungerböck erklärt im Interview, wie deren Softwareangebot Unternehmen den Weg in Richtung Industrie 4.0 ebnen kann. |
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2022-08-26 | Kunde: x-technik Digitalisierung greifbar gemacht Mittels Augmented Reality die Produktentwicklung neu definiert: Der digitale Zwilling ist in aller Munde. Er ist sowohl bei der Produktentwicklung als auch in Betrieb, Schulung oder Instandhaltung ein wesentlicher Bestandteil der Industrie 4.0. Allerdings stoßen klassische Darstellungen – auch von 3D-Modellen – an ihre Grenzen. Abhilfe schafft die holografische Projektion in der sogenannten Augmented Reality („erweiterte Realität“; AR). Diese bringt reale Objekte und Hologramme zusammen und kann Entwicklungsziele sowie betriebliche Abweichungen einfach greifbar machen. Auf der Hannover Messe zeigte die österreichisch-deutsche Holo-Light GmbH ein interessantes AR/VR-Gesamtpaket. |
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2022-08-18 | Kunde: Allison Der Weg zum schlanken CO2-Fußabdruck (als Ghostwriter) Klimafreundlichkeit bei Produktdefinition und Produktionsplanung einplanen: Die Klimafreundlichkeit von Produkten bei deren Entwicklung mitzudenken, ist ein Gebot der Stunde. Dabei gibt es zahlreiche Stellgrößen. Je früher die Abwägung zwischen den verschiedenen Faktoren erfolgt, um die dabei entstehenden Zielkonflikte mit den bestmöglichen Kompromissen aufzulösen, desto besser wird das Gesamtergebnis. Das wirksamste Mittel dazu ist, die Produktion und deren Automatisierung bereits bei der Produktdefinition mit zu planen. |
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2022-08-10 | Kunde: x-technik Alle Aspekte der Präzisionszerspanung Reich Tools und Brandt Werkzeug- und Formenbau luden zum Tag der Technik: Mit Fachausstellung, Vortragsreihe und Live-Vorführungen zu allen Themen rund um die Präzisionszerspanung für den Kunststoff-Werkzeugbau von Maschinen über Werkzeuge und Zubehör bis Messtechnik und Software fand am 24. Juni 2022 der Tag der Technik statt. Im Vordergrund stand bei dieser Gemeinschaftsveranstaltung von Reich Tools und seines langjährigen Kunden Brandt Werkzeug- und Formenbau der Erfolg der partnerschaftlichen Zusammenarbeit kleiner und mittelgroßer Unternehmen im Wettbewerb mit den Großen. |
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2022-07-28 | Kunde: x-technik Mittels Software zu mehr Nachhaltigkeit Effizienzpotenziale heben, zum Klimaschutz beitragen: Den Klimawandel zu bremsen, ist ein Gebot der Stunde. Unternehmen können dazu beitragen, indem sie die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ihrer Produktion steigern und zugleich deren Wirtschaftlichkeit erhöhen. Johannes Petrowisch, Geschäftsführer von Copa-Data CEE/ME, erklärt im Interview, wie sich diese Ziele mit der Softwareplattform zenon realisieren lassen. |
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2022-07-28 | Kunde: Allison Digitalisierungslücken schließen (als Ghostwriter) Voraussetzung für durchgängige Automatisierungskonzepte: Gewerbe und Industrie haben über die vergangenen Jahren viel in die Digitalisierung von Produktionsprozessen investiert. Dennoch ist der Weg zur Industrie 4.0 für viele – vor allem kleinere – Unternehmen noch weit. Und er ist mit Digitalisierungslücken versehen, die wie Schlaglöcher auf der Straße bremsend wirken. Diese zu schließen, öffnet den Weg zur Transformation von Produktionsprozessen und ist mit heutigen Mitteln keine Herkulesaufgabe mehr.erschienen im reichelt Elektronik Magazin |
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2022-07-22 | Kunde: COPA-DATA Partner Spotlight Ematric Ematric konzipiert, konstruiert und realisiert Anlagen und Systeme für die Automobil- und Lebensmittelproduktion, für die Förder-, Verfahrens- und Umwelttechnik, für die Lagerlogistik und Energietechnik in aller Welt. Der Erfolg stützt sich auf jahrzehntelange Erfahrung mit zenon und die Partnerschaft mit COPA-DATA.Details (PDF) |
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2022-07-01 | Kunde: Allison Mit Sicherheit funktional (als Ghostwriter) Sicherheitssensoren für „graue“ und „gelbe“ Aufgaben nutzen: Je breiter in automatisierten Maschinen oder Anlagen die Entscheidungsgrundlage für deren Steuerung oder übergeordnete Systeme ist, desto exakter lässt sich das Produktionsergebnis steuern. Die Basis dafür bieten Sensoren, die daher immer zahlreicher eingesetzt werden. Der Hardwarebedarf lässt sich begrenzen, indem sicherheitsgerichtete Sensoren auch für nicht-sicherheitsrelevante Zwecke mitgenutzt werden. Am besten ist es, dies bereits im Automatisierungskonzept zu berücksichtigen.Erschienen in MPK 4.0 11-12/2022 |
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2022-06-29 | Kunde: Allison Schlauere Roboter können mehr (als Ghostwriter) Künstliche Intelligenz stärkt Autonomie von Industrierobotern: Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) verbessern die Fähigkeiten von Industrierobotern, schnell und treffsicher auf Sensor- und Bilddaten zu reagieren. Die Integration der KI-Funktionalität direkt in der Robotersteuerung ermöglicht neben einer Beschleunigung der Objekterkennung auch Steigerungen bei Qualität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sowie erweiterte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen. |
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2022-05-24 | Kunde: x-technik Nachhaltigere Schaltschrankkühlung Bis zu 75 % Energieeinsparung nun auch im unteren Leistungsbereich: Zur Hannover Messe 2015 stellte Rittal mit der Generation Blue e+ die bis heute wirtschaftlichste Kühlgeräteserie der Welt vor. Sieben Jahre später ermöglicht der Schaltschrankbauer mit Blue e+ S eine Verbrauchssenkung um bis zu 75 % auch im unteren Leistungsbereich. Dabei senkt der Einsatz eines umweltfreundlicheren Kühlmittels das Global Warming Potential um 56 %. Wie vor allem Maschinenbauer dieses Nachhaltigkeitspotenzial erschließen und mit welcher Unterstützung von Rittal sie auf dem Weg dorthin rechnen dürfen, erläutert im Interview Kältemeister Roland Weiss, Vertriebsspezialist für Klimatisierung bei Rittal. |
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2022-04-28 | Kunde: x-technik Beschleuniger für die Energiewende Konstruktive Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft: Die Dezentralisierung der Stromerzeugung stellt Hersteller und Betreiber von Energieanlagen vor große Herausforderungen: Kurze Innovationszyklen und kleinteilige Anlagen bringen Zeit- und Kostendruck, die virtuelle Inbetriebnahme am digitalen Zwilling wird zukünftig zum Standard. Dazu bietet Eplan auf Basis der Eplan-Plattform die passenden Softwareprodukte an. Wie diese – vor allem im Verbund - das Engineering von Anlagen für die Energieerzeugung und -verteilung erleichtern, erläutert Jan Oliver Kammesheidt, Global Vertical Market Manager Energy bei Eplan. |
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2022-04-21 | Kunde: DS AUTOMOTION Planbare Autonomie für AMR Software von DS AUTOMOTION maximiert Flexibilität, Effizienz und Sicherheit: So vielfältig wie die Anforderungen an fahrerlose Transportsysteme sind die von DS AUTOMOTION in beinahe 40 Jahren entwickelten Lösungen dafür. Die neue Fahrzeugsoftware ARCOS verleiht den Fahrzeugen des Premiumherstellers die Fähigkeit, zwischen dem virtuell spurgeführten Betrieb als FTF/AGV und dem voll autonomen Fahrmodus als AMR zu wählen. Im Zusammenspiel mit der Leitsteuerung NAVIOS ermöglicht sie das kooperative und kollaborative Navigieren mit planbarer Autonomie. So verbindet DS AUTOMOTION maximale Flexibilität mit größtmöglicher Zuverlässigkeit und Effizienz.erschienen in Robotik & Produktion 3/2022 (PDF) |
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2022-01-29 | Kunde: x-technik Quo vadis, embedded Systems? Kontron setzt neue Akzente bei AI, Safety und Edge Computing: Innerhalb des österreichischen Technologiekonzerns S&T bietet Kontron ein stetig wachsendes Portfolio an Technologien, Produkten und Services für das Industrial Internet of Things (IIoT) und die Digitale Transformation an. Jüngste Ergänzungen sind ein AI-fähiger Single-Board-Computer mit dem 26 TOPS starken AI-Prozessor Hailo-8, die weltweit kleinste, modulare und integrierte Sicherheitssteuerung, TSN-Switches und als Arm SystemReady IR zertifizierte Edge-Computing-Plattformen. Im Interview sprachen der langjährige Marketingleiter Norbert Hauser und Leiter des Vertriebes, Michael Henghuber, über die Nutzen dieser Produktinnovationen und über die Art und Weise, wie Kontron künftig den Markt ansprechen wird. |
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2022-01-27 | Kunde: Profil Marketing Die Qual der Prozessor-Wahl (als Ghostwriter) Leitfaden für die Auswahl von Computerboards und -modulen für IoT-Projekte: Auf allen Ebenen komplexer Systeme kommunizieren im Internet der Dinge Embedded-Boards als Verarbeitungseinheiten miteinander sowie mit verteilten Edge-Servern in der Cloud. Ihre Vielfalt ist groß, die Auswahl für den jeweiligen Zweck wird jedoch durch genormte Formfaktoren und Schnittstellen erleichtert. Entscheidungssicherheit gibt Entwicklern zudem die zeitnahe Integration führender Prozessortechnologien. Damit ermöglicht Kontron seinen Kunden eine minimale Time-to-Market.Details (PDF) |
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2022-01-25 | Kunde: x-technik Für die kollaborative CAE-Entwicklung Projekte sicher teilen, verwalten und gemeinsam bearbeiten: Eplan eMANAGE ist eine cloudbasierte Managementsoftware für die aktive projekt- und standortübergreifende Kollaboration. Die Lösung ermöglicht den einfachen Upload von Projekten, um diese schnell und sicher mit Kollegen, Partnern, Zulieferern sowie Auftraggebern zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. Wie sie das Engineering der Zukunft auf eine neue Stufe hebt, erläutert Martin Berger, Geschäftsführer von Eplan Österreich. |
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2022-01-25 | Kunde: x-technik Zukunft braucht Offenheit Mit offener Echtzeit-Datenkommunikation den Maschinenbau revolutionieren: Bisher war das Geschäft für Maschinenbauer nach der Inbetriebnahme weitgehend zu Ende. Außer ein paar Ersatzteil-Lieferungen passierte nicht mehr viel. In Zukunft können sie jedoch während der Lebenszeit neue Funktionen zum Nachladen anbieten und durch die Analyse von Betriebsdaten Selbstoptimierungen durch Machine Learning und KI anbieten. Voraussetzung für diese radikale Veränderung des Geschäftsmodells im Maschinenbau ist eine offene und zugleich echtzeitfähige Kommunikationstechnologie, die die Konvergenz zwischen OT und IT ermöglicht. B&R setzt hierbei auf die hersteller- und plattformunabhängige Kommunikationslösung OPC UA FX. |
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2022-01-24 | Kunde: Profil Marketing Die Qual der Prozessor-Wahl (Industrielle Version) Herausforderungen bei der Auswahl von Computerboards und -modulen für IIoT-Projekte lösen: Digitalisierung und Industrie 4.0 bedingen einen Systemwechsel weg von zentralen Strukturen hin zur dezentralen Datenverarbeitung. Auf allen Ebenen komplexer Systeme kommunizieren im Internet der Dinge Embedded-Boards als Verarbeitungseinheiten miteinander sowie mit verteilten Edge-Servern in der Cloud. Ihre Vielfalt ist groß und erschwert die Auswahl für den jeweiligen Zweck. Erleichtert wird diese jedoch zum einen durch genormte Formfaktoren und Schnittstellen. Entscheidungssicherheit gibt Entwicklern zum anderen die zeitnahe Integration führender Prozessortechnologien. Damit kann Kontron die langfristige Verfügbarkeit funktionsäquivalenter Produkte mit zeitentsprechend mitwachsenden Performancedaten sicherstellen und ermöglicht seinen Kunden auch eine minimale Time-to-Market. |
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2022-01-20 | Kunde: x-technik Geräte automationsunterstützt ordern Digitalisierung ermöglicht Fehlervermeidung im Beschaffungsworkflow: Mit der Integration des digitalen Produktkatalogs in die IT-Systeme des Kunden bietet Endress+Hauser Kunden die Möglichkeit, die Beschaffung komplexer Geräte mit hohem Konfigurationsanteil auf Basis gesicherter Daten nahtlos zu digitalisieren. Das eliminiert notorische Fehlerquellen und hilft, Anlagenstillstände zu vermeiden oder zumindest zu verkürzen. Die Betreiber von Maschinen und Anlagen können so dem Ziel einer hohen Verfügbarkeit bei geringen Instandhaltungskosten ein Stück näher zu kommen. |
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2022-01-20 | Kunde: x-technik Herstellerunabhängige FTS-Steuerung Sigmatek bringt Leitsystem für Fahrerlose Transportsysteme auf den Markt: Bei der Flexibilisierung der Produktionsprozesse zur Umsetzung adaptiver Produktionsstrategien spielen fahrerlose Transportsysteme eine Schlüsselrolle. Deren Steuerung erfolgt meist mittels proprietärer Systeme ihrer Hersteller oder durch Individualprogrammierung. Sigmatek bringt ein Fahrzeughersteller-unabhängiges FTS-Leitsystem auf den Markt. Dieses lässt sich einfach in Automatisierungslösungen integrieren, aber auch völlig unabhängig von diesen nutzen. Erstmals in seiner Firmengeschichte wird der österreichische Automationssystemhersteller dadurch zum Anbieter eines reinen Softwarepaketes. |
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2022-01-13 | Kunde: x-technik Der papierlose Schaltschrank Die digitale Schaltplantasche revolutioniert Betrieb und Instandhaltung: Rittal ePocket liegt zwar in der Eplan Cloud, ist aber künftig ebenso Bestandteil von Rittal-Schaltschränken wie z. B. Leuchten oder Kühlgeräte. Der jedem Schaltschrank fix zugewiesene Cloud-Speicherplatz kann den gesamten digitalen Zwilling der Anlage aufnehmen. Damit schließt sich die bestehende Digitalisierungslücke zwischen Entwicklung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Schaltanlagen. Das hilft nicht nur, durch Beschleunigung der Instandhaltung deren Verfügbarkeit zu erhöhen, es kann deren zukünftige Nutzbarkeit längerfristig absichern, erklärt Thomas Laforce, Head of Strategy & Value Chain bei Rittal. |
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2021-12-21 | Kunde: x-technik Die Produktion á la Carte modularisieren Per MTP-Integration mit wenigen Handgriffen zum Prozessleitsystem: Die produzierende Industrie braucht mehr Flexibilität, um angemessen mit immer kürzeren Produkt- und Innovationszyklen umzugehen. Um die Automatisierung modularer Produktionsanlagen zu erleichtern, hat der Prozessindustrieverband NAMUR einen herstellerunabhängigen Datenstandard geschaffen. Dieser heißt Module Type Package (MTP) und ist neuerdings direkt in die Softwareplattform zenon von Copa-Data integriert. Johannes Petrowisch, Geschäftsführer von Copa-Data CEE/ME, erklärt im Interview, welchen Nutzen Anlagenbetreiber und Automatisierungsentwickler daraus ziehen können und wie dieser Standard die Produktion auch in Branchen außerhalb der Prozessindustrie revolutionieren wird. |
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2021-11-22 | Kunde: Allison Nicht immer ist massives Gold das Beste (als Ghostwriter) Steckverbinderwissen als Entscheidungshilfe: Oft viel zu wenig beachtet, sind Steckverbinder unverzichtbare Bestandteile vieler elektrischer und elektronischer Geräte, Maschinen und Anlagen. Die überwältigende Vielfalt bei Formen und Ausführungen kann die Auswahl nachhaltig erschweren, und auch hinsichtlich des Materials gibt es keine Universallösung – auch nicht massiv vergoldete Kontakte. Dieser Artikel soll eine kompakte Übersicht über die wesentlichen Auswahlkriterien darstellen, um sich in diesem Dschungel zurechtzufinden.erschienen bei all-electronics.de |
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2021-11-09 | Kunde: Allison IoT-Enabler LoRaWAN (als Ghostwriter) Eigenständige Netzwerktechnologie für das Internet der Dinge: Die Digitalisierung sämtlicher Geschäfts- und Produktionsprozesse macht die umfassende Vernetzung aller Assets im Internet of Things (IoT) erforderlich. Diese sollte auch abgesetzte oder mobile Anlagenteile umfassen. Mit der eigenständigen IoT-Netzwerktechnologie LoRaWAN gelingt deren Integration in die Gesamtanlagenautomatisierung ohne hohe Infrastrukturinvestitionen oder ausufernde Betriebskosten.erschienen bei ip-insider.de |
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2021-09-29 | Kunde: x-technik Wege zur fehlerfreien Software Maschinenlogik konstruieren statt Maschinenprogramme codieren: Fehlerfreie Maschinenprogramme blieben bisher aufgrund der unterschiedlichen Denkweisen von Maschinenbauern und SPS Programmierern ein unerfüllbarer Wunsch. SELMO Technology überwindet diese Barriere bereits in der Definitionsphase, ermöglicht die parallele Maschinenentwicklung in allen drei mechatronischen Disziplinen. So sorgt es für verkürzte Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten von Maschinen mit höchster Verfügbarkeit, erklärt DI DI (FH) Markus Gruber, Geschäftsführender Gesellschafter der SELMO Technology GmbH. |
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2021-09-28 | Kunde: Allison Verteilte Intelligenz (als Ghostwriter) Embedded Computing mit Einplatinen-Mikrocontrollern: In zahlreichen Anwendungsfällen für Elektronik ist es zielführend, statt einer alles beherrschenden Gesamtlösung maßgeschneiderte Systeme für einzelne Teilsysteme zu entwickeln und diese bedarfsgerecht zusammenzustellen. Einplatinen-Mikrocontroller bilden kostengünstige Bausteine für softwaregesteuerte Lösungen individueller Steuerungs- oder Datenaufbereitungsaufgaben. Sie bringen die dafür nötige Intelligenz in mechatronischen Einheiten mit beschränktem Platzangebot direkt an den Ort des Geschehens. |
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2021-09-03 | Kunde: Allison Ein Netzwerk für alle Anwendungen (als Ghostwriter) Einheitlicher Weltstandard für die Echtzeit-Datenkommunikation: Zu den Voraussetzungen für die Produktion nach den Grundsätzen von Industrie 4.0 gehört eine zuverlässige Datenkommunikation mit hohen Datenraten und deterministischem Zeitverhalten. Time Sensitive Networking (TSN) erweitert den Ethernet-Standard um harte Echtzeitfähigkeit und ermöglicht damit das Verschmelzen von IT und OT zu einem einheitlichen, gemeinsamen Netzwerk ohne die bisherigen Kompatibilitätsmängel.erschienen in Industrial Production 11/2021 (PDF) erschienen in Industrial Communication Journal 2/Mai 2022 (PDF) |
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2021-08-19 | Kunde: DS AUTOMOTION Fahrerloser Schwergewichts-Stapler für enge Gassen Gabelhub-FTF ARNY von DS AUTOMOTION hebt schwere Lasten bis zu 8,5 m hoch: Mit bis zu 8,5 m Hubhöhe und 2,5 t Tragfähigkeit ergänzt ARNY die Familie der Gabelhub-FTF von DS AUTOMOTION im oberen Bereich. Der besonders kompakte fahrerlose Gegengewichts-Stapler mit engem Wendekreis stellt sich den wachsenden Anforderungen der Intralogistik. ARNY beherrscht alle Navigationsverfahren und kann mit verschiedenen Akku-Typen und Ladekonzepten operieren. Mit höchster Modularität bis in den Lastaufnahme-Systembaukasten eignet er sich für alle Anwendungsbereiche. Ein umfassendes Sicherheitskonzept und die kompromisslose Qualität ‚made in Austria‘ machen ARNY sicher, wartungsarm und langlebig.erschienen in Technische Logistik Sonderheft Flurförderzeuge 2021/22 (PDF) |
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2021-07-26 | Kunde: COPA-DATA Fertigung und Montage für die Zukunft Durch eine digitalte Verjüngungskur zu ganzheitlichen Produktionssystemen: Viele Jahre sind vergangen, seit der Begriff Industrie 4.0 auf der Hannover Messe 2011 erstmals öffentlich kommuniziert wurde. Dennoch sind selbstoptmierende Produktionsanlagen weiterhin rare Ausnahmeerscheinungen. Die Softwareplattform zenon von COPA-DATA ermöglicht Unternehmen aller Branchen, ihre heterogenen und oft historisch gewachsenen Produktionsmittel zu durchgängigen, hochgradig automatisierten Gesamtanlagen zusammenzufassen. Deren Wirtschaftlichkeit wird noch gesteigert durch die Möglichkeit, die Handhabungstechnik und Intralogistik sowie die Gebäude- und Energietechnik einzubinden. |
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2021-06-17 | Kunde: x-technik Für die Maschinenführer der Zukunft Bedienoberfläche iHMI von Fanuc revolutioniert CNC-Bedienerergonomie: Die aktuelle Benutzeroberfläche iHMI von Fanuc ermöglicht eine einfache und effiziente Bedienung von CNC-Maschinen mit voller Datendurchgängigkeit vom 3D-Modell bis zur Zerspanung. Ihre Funktionen umfassen Zykuszeitberechnung, Kollisionsvermeidung und Simulation sowie hauptzeitparalleles Programmieren durch Auslagerung von iHMI auf Office-PCs und eine umfassende Wartungsplanung. Das flache Panel ist einbaukompatibel mit den Vorgängermodellen und bei mehreren Herstellern im Maschinenbau bereits etabliert. |
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2021-06-14 | Kunde: Allison Retrofit für die Industrie-Zukunft (als Ghostwriter) Maschinen ins industrielle Internet der Dinge holen: Maschinen ins industrielle Internet der Dinge holen: Der Weg zur Zukunft der Fertigung mit Mitteln der Industrie 4.0 muss kein Sprung sein, kein vollständiger Austausch vorhandener Maschinenparks. Im Gegenteil: Oft lassen sich mit einer Politik der kleinen Schritte bessere, nachhaltigere Digitalisierungsergebnisse erzielen. |
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2021-05-31 | Kunde: COPA-DATA Zukunftssichere Arzneimittelversorgung Die digitale Transformation der Pharmaproduktion: Für die Pharmaproduktion der Zukunft müssen oft über Jahrzehnte gewachsene, komplexe Anlagen für die künftigen Herausforderungen fit gemacht werden. Mit zenon von COPA-DATA lassen sich die beteiligten Automatisierungs-, Überwachungs- und Steuerungssysteme integrieren. Die umfassende, branchen- und hardwareunabhängige Softwareplattform ermöglicht zudem das Kombinieren von Produktionslinien und -werken und das Integrieren der Gebäude- und Energietechnik in ein umfassendes System für die nachhaltige Produktion. Sie unterstützt Betreiber mit standardkonformen Chargen-Produktionsmethoden, kompromissloser Sicherheit und Resilienz sowie einfacher Erfüllung aller Berichtspflichten und Konformität mit internationalen Regularien. |
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2021-05-17 | Kunde: COPA-DATA Zukunftssichere Energieautomatisierung Wege zur digitalen Transformation der Energiewirtschaft: Angesichts der Energiewende steht die Energiewirtschaft vor großen Herausforderungen: Um den Anforderungen der Zukunft zu genügen, muss sie nicht nur Kraftwerke und Umspannwerke automatisieren und lückenlos überwachen. Sie muss auch verteilte Netze beherrschen, die erneuerbaren Energien im Griff behalten und Energiespeicher zentral regeln. Mit zenon bietet COPA-DATA dazu eine branchen- und hardwareunabhängige, übergreifende Softwareplattform an. Dadurch vereinfacht sich das Engineering und der Betrieb von Anlagen für die Energieerzeugung und -verteilung unter Einhaltung strengster Sicherheitsnormen. |
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2021-04-30 | Kunde: COPA-DATA Food & Beverage-Produktion mit Zukunft Digitale Transformation der Nahrungs- und Genussmittelproduktion: Die Erzeugung von Nahrungs- und Genussmitteln erfolgt auf komplexen, oft historisch gewachsenen Anlagen. Um diese für zukünftigen Anforderungen zu ertüchtigen, ist es erforderlich, ihre Automatisierungslösungen, Überwachungs- und Leitsysteme auf einen aktuellen Stand zu bringen. So kann durch das Zusammenfassen von Produktionslinien bzw. Standorten und Einbinden der Gebäude- und Energietechnik ein durchgängiges Versorgungssystem entstehen. Für diese Aufgabe besonders geeignet ist zenon von COPA-DATA. Die branchen- und hardwareunabhängige, übergreifende Softwareplattform unterstützt Betreiber mit standardkonformen Batch-Produktionsmethoden, kompromissloser Sicherheit und Krisenfestigkeit sowie die einfache Erfüllung aller Nachweispflichten. |
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2021-04-22 | Kunde: Profil Marketing Uneingeschränkte Interoperabilität Einheitlicher Weltstandard für die Echtzeit-Datenkommunikation: Rasch wachsende Netzwerkgrößen und Datenmengen im industriellen Internet der Dinge bringen bestehende, oft proprietäre Netzwerkprotokolle an ihre Grenzen. Als offenes Kommunikationsprotokoll ermöglicht OPC UA eine vollständig durchgängige und transparente Kommunikation vom Sensor bis in die Cloud. Durch die Erweiterung um die Echtzeitfähigkeit von TSN ermöglicht das Protokoll das Verschmelzen von IT und OT zu einem gemeinsamen Netzwerk und bildet so die Grundlage für sämtliche Anwendungen im IIoT.Download Whitepaper (PDF) |
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2021-04-20 | Kunde: x-technik Mit Feuer zu reinem Wasser Flüssigkeiten zuverlässig inline überwacht: Nicht nur in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie oder in der Trinkwasseraufbereitung ist es wichtig, die Zusammensetzung von Flüssigkeiten genau zu kontrollieren. Hochtemperatur-Analysatoren TOCII CA72TOC von Endress+Hauser messen kontinuierlich den Gehalt an organischen Verunreinigungen in Wasser. Zuverlässig und weitgehend automatisiert helfen die TOC-Analysatoren dabei, die Umwelt zu schützen, den Wartungs- und Reinigungsaufwand in prozesstechnischen Anlagen zu senken und eine hohe Produktqualität zu gewährleisten. |
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2021-04-07 | Kunde: COPA-DATA Eine runde Sache: zenon 10 Per Major Release zur ganzheitlichen Softwareplattform: Der Salzburger Softwarehersteller COPA-DATA stellt mit zenon 10 das nächste Major Release seiner Softwareplattform vor. Deren runde Versionsnummer lässt den Schluss auf substanzielle Veränderungen zu. Im Interview erläutert Johannes Petrowisch, Geschäftsführer von COPA-DATA CEE/ME, wie Anwender vom Wechsel auf die ganzzahlige Version profitieren. |
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2021-03-23 | Kunde: x-technik Kulturwandel im Schaltschrankbau In kleinen Schritten zum digitalen Zwilling von Elektroanlagen: Die Vorteile von Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung im Schaltanlagenbau liegen auf der Hand. Der Weg dorthin erscheint jedoch auch heute noch vielen Unternehmen zu schwierig, der Sprung unüberwindlich weit. Dabei lässt sich eine durchgängige digitale Wertschöpfungskette über Entwicklung und Bau von Schaltanlagen auch in kleinen Schritten aufbauen. Jeder einzelne davon kann Zeit und Kosten sparen, Fehler vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern. |
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2021-03-11 | Kunde: COPA-DATA Partner Spotlight Prozesstechnik Kropf Czech Republic Prozesstechnik Kropf s.r.o. is a KROPF Solutions subsidiary located in Cheb in Western Bohemia. It offers the creation of innovative and holistic automation and software solutions to its customers. This company relies on decades of experiences with the zenon software platform and a strong partnership with COPA-DATA.Details (PDF) |
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2021-03-08 | Kunde: Profil Marketing Neue Ansätze zur Digitalisierung IoT-Toolset ebnet den Weg zu Industrie 4.0: Ob im klassischen Maschinen- und Anlagenbau, in der Medizintechnik, der Prozessautomation oder beim Bau und Betrieb kritischer Infrastrukturen: Die Zukunft gehört Anlagen, die nach den Grundsätzen von Industrie 4.0 arbeiten, mit verteilter Erzeugung und Verarbeitung von Anlagendaten im Internet der Dinge. Vom Sensor bzw. Aktor über den Edge Computer bis hin zur entsprechenden Cloud verbindet die ganzheitliche Digitalisierungslösung SUSiEtec von Kontron die jeweilige IoT-Infrastruktur für die individuellen Anforderungen wie Puzzleteile zu einem Gesamtgebilde. Das macht die Vorteile des IoT einfach nutzbar. |
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2021-03-03 | Kunde: x-technik Ein Roboter kommt selten allein TAT verbindet Systemtechnik und Robotik zu integrierten Handlinglösungen: Seit Oktober 2018 ergänzen einfach zu bedienende kollaborierenden Leichtbau-Roboter mit integriertem Kamerasystem das Produktportfolio der TAT-Technom-Antriebstechnik GmbH. Diese schafft damit sichere, kostengünstige und zugleich hoch effiziente Systemlösungen. Das ermöglicht ihren Kunden eine Erhöhung ihres Automatisierungsgrades in handhabbaren Schritten und eine sukzessive Annäherung an die Ziele von Industrie 4.0. |
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2021-02-03 | Kunde: x-technik Alles für die Smart Factory Digitalisierung entlang der Prozesskette: Im Produktportfolio von Sigmatek finden Maschinenbauer und Automatisierer alles, was sie benötigen, um die Möglichkeiten der Digitalisierung mit überschaubarem Aufwand in höchste Flexibilität und Produktivität ihrer Werke umzumünzen. Wo das diesbezügliche Angebot der Salzburger Automatisierungsspezialisten beginnt und wie weit es reicht, erklärt Sigmatek-Geschäftsführer Alexander Melkus. |
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2021-02-02 | Kunde: x-technik Wege zur Zukunft im Maschinenbau Transportsystem mit Magnetschwebetechnik revolutioniert Maschinenkonzepte: Die Vision, dass sich in der Industrie 4.0 das Produkt den Weg durch die Produktion selbst suchen soll, wurde oft als Hirngespinst abgetan. Doch nun bringt B&R ein Transportsystem mit Magnetschwebetechnologie auf den Markt, das Produktmanipulationen und -transporte mit sechs Freiheitsgraden ermöglicht und dadurch diese Vision in die Tat umzusetzen hilft. B&R spricht in diesem Zusammenhang von der Geburtsstunde der Schwarmproduktion. |
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2021-01-28 | Kunde: x-technik Digitalisierung im Schaltschrankbau Mit dem digitalen Zwilling schneller zu besseren Schaltschränken: Im Zusammenspiel mit den Engineering-Lösungen von Eplan ermöglicht die System- und Automatisierungskompetenz von Rittal die Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung im Schaltanlagenbau. Damit lassen sich Engineering und Konstruktion einerseits sowie Arbeitsvorbereitung und Produktion andererseits zu einem einzigen, durchgängigen Prozess verknüpfen. Das hilft, Zeit und Kosten zu sparen, Fehler zu vermeiden und die Produktivität zu steigern. |
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2021-01-28 | Kunde: x-technik Zukunftssicherheit serienmäßig OPC UA over TSN und Fähigkeit für Künstliche Intelligenz an Bord: Innerhalb des österreichischen Technologiekonzerns S&T bietet Kontron ein stetig wachsendes Portfolio an Technologien und Produkten für das Industrial Internet of Things und die Digitale Transformation an. Als eines der global führenden Unternehmen ist profilierte sich die S&T Gruppe bereits 2017 als Vorreiter beim neuen Echtzeit-Kommunikationsstandard OPC UA over TSN. Diesen integriert Kontron ebenso in viele seiner Hardwareprodukte, sowie zunehmend die Funktionalität für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. |
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2021-01-27 | Kunde: x-technik Methodenwechsel im Engineering Cloud-Services ergänzen die Eplan Plattform: Die Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung durch Standardisierung und Automatisierung ist das Ziel der teilweise kostenlosen Engineering-Tools, mit denen Eplan sein Lösungsangebot in letzter Zeit verbreitert hat. Gemeinsam mit dem klassischen Produktportfolio der Eplan Plattform bilden sie ein vollständiges Ökosystem für das Schaffen des digitalen Zwillings von Elektro- und Fluidkonstruktionen. Was das für das Engineering der Zukunft bedeutet, erläutert Martin Berger, Geschäftsführer von Eplan Österreich. |
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2021-01-25 | Kunde: x-technik Den Drachen „Software“ zähmen Softwareaufwand in Maschinenbau und Automatisierung reduzieren: Eine fachspezifische, grafische Modelliersprache für verteilte Steuerungssysteme vom LIT Cyber-Physical Systems Lab der JKU Linz macht die Prozessprogrammierung für Maschinen zum Baukastenspiel. Auf der nächsthöheren Ebene ergänzt dies der Workflow Modeler der Forschungsgruppe Smart Automation & Robotics am FH OÖ Campus Wels. Er macht es einfach, Maschinen, Zusatzeinrichtungen, Handhabungsgeräte und Roboter unterschiedlicher Hersteller zu Produktionsanlagen mit hoher Flexibilität nach den Grundsätzen von Industrie 4.0 zu vernetzen. |
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2021-01-18 | Kunde: Endress+Hauser Digitales Schweizermesser für die Instandhaltung Mit dem Tablet PC Field Xpert haben Instandhalter alle Informationen stets zur Hand: Sensoren und Messinstrumente sind die Sinnesorgane von Maschinen und Anlagen. Endress+Hauser bietet ein breites Spektrum an Geräten für die Feldinstrumentierung mit weitreichenden Kommunikationsmöglichkeiten sowie das passende IIoT-Umfeld. Zu diesem gehören die IIoT-Umgebung Netilion und das Web-basierte Asset-Managementsystem W@M. Der Field Xpert SMT70 vervollständigt das Angebot für die Digitalisierung der Instandhaltung. Mit diesem robusten Tablet-PC haben Instandhalter auch am Einbauort jedes Gerätes stets alle erforderlichen Informationen zur Hand. Das digitale Schweizermesser für die Instandhaltung reduziert den Aufwand für Vor- und Nachbereitung sowie lange Wege und notorische Fehlerquellen. |
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2020-11-17 | Kunde: COPA-DATA Partner Spotlight Prozesstechnik Kropf Hungária Following its motto “thinking in systems”, Prozesstechnik Kropf Hungária in Győr offers a wide variety of custom and intelligent automation and software solutions to Hungarian customers. The company relies on decades of experience, the zenon software platform and a strong partnership with COPA-DATA.Details (PDF) |
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2020-10-13 | Kunde: Allison Netzwerktechnik 4.0 (als Ghostwriter) Effiziente, zukunftssichere Netzwerke für das industrielle Internet der Dinge: Um Betrieb und Instandhaltung effizienter zu gestalten und völlig neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, arbeitet die Industrie an der Digitalisierung sämtlicher Geschäfts- und Produktionsprozesse. Die benötigten reichhaltigen Informationen führen zu steigenden Datenvolumen und die umfassende Vernetzung aller Assets im Industrial Internet of Things stellt die Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen. Es gibt keine Patentrezepte. Nur mit einer durchdachten Kombination unterschiedlicher Technologien lassen sich IIoT-Netzwerke zufriedenstellend realisieren.erschienen auf www.all-electronics.de |
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2020-09-17 | Kunde: COPA-DATA Richtige Anlagendigitalisierung stärkt Resilienz Automatisiertes Engineering hält kritische Infrastrukturen krisenfest: Die Erzeugung und Verteilung wichtiger Versorgungsgüter wie Energie, Lebensmittel und Medikamente sind auf das zuverlässige Funktionieren komplexer technischer Anlagen angewiesen. Deren Automatisierungslösungen Überwachungs- und Leitsysteme weisen eine steigende Größe und Komplexität auf. Durch Objektorientierung, das Prinzip „Konfigurieren statt Programmieren“ und eine Standardisierung bis hin zu Smart Objects ermöglicht die Softwareplattform zenon die Automatisierung der Engineeringprozesse. Das reduziert den Zeit- und Kostenaufwand für Anpassungen, erhöht die Resilienz in Betrieb und Instandhaltung und verbessert so die Verfügbarkeit dieser kritischen Infrastrukturen. |
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2020-09-14 | Kunde: Allison Fühler für Anlagen der Industrie 4.0 (als Ghostwriter) Die passende Sensorik für das industrielle Internet der Dinge: Die Digitalisierung sämtlicher Geschäfts- und Produktionsprozesse schafft die Möglichkeit, Betrieb und Instandhaltung effizienter zu gestalten und völlig neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ein wichtiges Mittel dazu ist das IIoT als Drehscheibe für die benötigten reichhaltigen Informationen. Für den Einstieg in die Digitalisierung müssen Unternehmen ihre Anlagen häufig mit zusätzlicher Sensorik in und zwischen den Maschinen nachrüsten.erschienen auf www.elektroniknet.de |
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2020-09-07 | Kunde: x-technik Kompromisslose Roboterintegration Gemeinsame Steuerung für alle Achsen senkt Einstiegshürde zur Robotik: Um Maschinen zugleich produktiver und flexibler zu gestalten, setzen Maschinenbauer immer öfter Roboter ein. Sie nutzen diese nicht mehr nur vor, zwischen und nach den einzelnen Maschinen, sondern auch in den Maschinen selbst. In der Vergangenheit scheiterte das oft am hohen Aufwand für die Integration der spezifischen Roboter-Steuerungssysteme. Unter Verwendung von ABB-Robotern bietet B&R nun einen einfachen Weg zur nahtlos integrierten Robotik (siehe Bericht in AUTOMATION 7/2019). Der Name dafür lautet Machine-Centric Robotics. Stefan Schönegger, Vice President Product Strategy and Innovation bei B&R erklärt, wie die neue Lösung im Detail aussieht. |
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2020-08-31 | Kunde: COPA-DATA Verstärkte Präsenz im Nahen Osten COPA-DATA CEE/ME gründet Niederlassung in Saudi-Arabien: Um der stark wachsenden Nachfrage in den Märkten des Nahen Ostens Rechnung zu tragen, gründete die Vertriebstochter COPA-DATA CEE/ME des Salzburger Softwareherstellers eine eigene Niederlassung in Saudi-Arabien. Im Interview erläutert Alexander Punzenberger, Präsident der COPA-DATA CEE/ME sowie Geschäftsführer der neu gegründeten COPA-DATA Saudi Arabia, die Beweggründe für das Verstärken der Marktpräsenz im Nahen Osten. |
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2020-08-11 | Kunde: COPA-DATA Engineering im Handumdrehen Durch Standardisierung schnell und fehlerfrei zum Automatisierungsprojekt: Größe und Komplexität von Automatisierungslösungen für Maschinen, Anlagen, Infrastruktureinrichtungen und Gebäuden steigen, zugleich werden Dokumentationserfordernisse und Nachweispflichten strenger. Angesichts gleichzeitig schrumpfender Zeitbudgets stellt das die Entwickler vor enorme Herausforderungen. Ein modularer Ansatz mit weitgehender Standardisierung von Softwarefunktionalitäten bringt deutliche Zeit- und Kostenersparnisse auf dem Weg zum fertigen Projekt, reduziert potentielle Fehlerquellen und erleichtert spätere Anpassungen. Mit Objektorientierung, dem Prinzip „Parametrieren statt Programmieren“ und den Smart Objects ermöglicht die Softwareplattform zenon die Automatisierung der Prozesse im Software-Engineering. |
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2020-05-07 | Kunde: COPA-DATA Besser durch herausfordernde Zeiten Krisenfester Anlagenbetrieb mit zenon: Die Softwareplattform zenon von COPA-DATA ermöglicht die Digitalisierung komplexer Maschinen und Anlagen, Infrastruktureinrichtungen und Gebäude. Mit hohem Automatisierungsgrad sorgt sie für zuverlässig, flexibel und effizient laufende Anlagen und minimiert die Notwendigkeit menschlicher Eingriffe. Gemeinsam mit einem automatisierten Engineering erleichtert zenon Unternehmen nicht nur die Erfüllung veränderlicher Markterfordernisse, sondern auch den Umgang mit außergewöhnlichen betrieblichen Situationen. So lässt sich der Betrieb von Produktionseinrichtungen und Infrastrukturen auch im Krisenfall sehr einfach fortführen. |
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2020-04-23 | Kunde: x-technik Schaltschrankbau per online-Konfiguration Ohne CAD-Kenntnisse in wenigen Minuten zum perfekten Schaltschrank: Zu den Lösungen von Rittal für die Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung des Schaltschrankbaus gehört das Rittal Configuration System (RiCS). Damit lassen sich individuell ausgestaltete Schaltschränke und Kleingehäuse ganz ohne CAD-Kenntnisse einfach und schnell online spezifizieren, mit dem gewünschten Systemzubehör und den erforderlichen Bohrungen und Gehäuseausschnitten. Die Daten aus der fertigen Konfiguration können zur Weiterverarbeitung in der Gehäusefertigung an Rittal Perforex Bearbeitungscenter sowie in der Elektrokonstruktion an Eplan Pro Panel und zur Bestellung an den Rittal-Onlineshop übergeben werden. So kommen Kunden einfacher und schneller zum fertigen Schaltschrank. |
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2020-04-15 | Kunde: x-technik Gesicherter Betrieb auch in Sondersituationen Anlagenbetrieb auch in Krisen unter allen Umständen gewährleisten: Besonders in der Lebensmittel- und Pharmaproduktion sowie in der Energie- und Wasserversorgung hat die Softwareplattform zenon von Copa-Data eine hohe Verbreitung. Sie ermöglicht das effiziente Engineering und den automatisierten Betrieb der Maschinen und Anlagen. Darüber hinaus hilft zenon Unternehmen dabei, besser mit außergewöhnlichen betrieblichen Situationen umzugehen und den Betrieb lebenswichtiger Produktionseinrichtungen und Infrastrukturen auch unter außergewöhnlichen Bedingungen aufrecht zu erhalten. Wie, das erfahren Sie von Johannes Petrowisch, Geschäftsführer von Copa-Data CEE/ME. |
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2020-04-10 | Kunde: x-technik Innovation und Service, ungebremst Mehrwert durch Innovative Produktneuheiten und verlässliche Services: Als führender Anbieter von Mess- und Automatisierungstechnik für Prozess und Labor bietet Endress+Hauser innovative Geräte und Lösungen sowie Dienstleistungen für viele Branchen. Über die Entwicklung des Unternehmens, seiner aktuellsten Produkte und Dienstleistungen, kurz darüber, was unter normalen Umständen auf den abgesagten Messen in Wien und Hannover zu erfahren gewesen wäre, sprachen wir mit Clemens Zehetner, Leiter Marketing, Solutions und IT bei Endress+Hauser Österreich.Details (PDF) |
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2020-04-07 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Schulungspartnerschaft CNC-Digitalisierung Maschinenbediener, fit für die Herausforderungen der digitalisierten Fertigung: Zur Vorbereitung auf Herausforderungen von morgen müssen Produkthersteller von der Konstruktion bis zur Produktionsmaschine einen digitalen roten Faden ziehen. Das verändert die Anforderungen an Produktionsmitarbeitende. Siemens Digital Industries Software bietet Berufs-, Fach- und Technikerschulen eine Kooperation, die diese in Fertigungsausbildungszentren verwandelt, in denen das Heute auf das Morgen trifft. Das ermöglicht ihnen, die Industrie mit Fachkräften zu versorgen, die mit einem völlig digitalisierten Zugang zu einem durchgängigen Produktentstehungsprozess vertraut sind.Erschienen im Siemens-Blog (englisch) |
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2020-02-07 | Kunde: W&H Dental Schneller zu besseren Behandlungseinheiten Built-in Solutions von W&H erleichtern Einheitenherstellern konforme Entwicklung komplexer Systeme: Hersteller zahnmedizinischer Behandlungseinheiten stehen vor großen Herausforderungen: Die Entwicklung neuer Einheitengenerationen ist – nicht zuletzt wegen steigender Compliance-Anforderungen – mit hohem Aufwand verbunden. W&H, ein weltweit führender Hersteller zahnmedizinischer Instrumente und Geräte, bietet unter dem Namen Built-in Solutions ein Portfolio getesteter und zertifizierter Funktionsbaugruppen, die auch in Zukunft auf dem Stand der Zeit gehalten werden. In partnerschaftlichen Projekten mit direkter Unterstützung von W&H können Einheitenhersteller zukunftssichere Gesamtsysteme mit verkürzter Entwicklungszeit auf den Markt bringen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig absichern. |
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2020-02-03 | Kunde: EPLAN Automatisiertes Engineering Schneller zu besserer Planung: Kundenindividuelle Maschinen und Anlagen zu entwickeln, gehört angesichts steigender Komplexität und immer knapperer Zeitbudgets zu den größten Herausforderungen im globalen Wettbewerb. Darauf können Unternehmen reagieren, indem sie das Engineering effizienter gestalten. Die Möglichkeiten dazu bietet EPLAN Automatisiertes Engineering.erschienen in AUTOMATION 1/2020 (PDF) |
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2020-01-29 | Kunde: x-technik Unterwegs zur umfassenden Digitalisierung Weltweit gilt Engel als ein führender Anbieter von Kunststoffmaschinen. Weltweit findet auch deren Produktion statt, mit großer Fertigungstiefe in neun Werken. Einschließlich des jüngsten Werks im chinesischen Changzhou sind diese komplett mittels MES-Vernetzung verbunden, mit Daten- und Programmverwaltung in einer Inhouse-Cloud. Immer größere Teile von Produkt und Produktion liegen in Form digitaler Zwillinge für die Simulation sämtlicher Produktionsprozesse vor. Mit einem fahrerlosen Transportsystem schließt Engel die Prozesslücke Intralogistik. Und doch scheint die Digitalisierung der Fertigung gerade erst begonnen zu haben. |
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2020-01-28 | Kunde: x-technik Weit vorne auf dem Digitalisierungspfad Für Kunden von Fill sind die Anlagen-Ablaufsimulation bereits seit 11 Jahren gelebter Standard; seit sechs Jahren beschäftigt sich der Sondermaschinenhersteller mit der virtuellen Inbetriebnahme. Zudem bietet Fill ihnen mit der Smart Factory Lösung Fill Cybernetics eine Softwarelösung für die Fertigungsoptimierung mit Mitteln der künstlichen Intelligenz. All diese Möglichkeiten nutzt Fill natürlich auch im eigenen Haus. Zudem schuf das Unternehmen den digitalen Zwilling der Produktion und arbeitet an der Einbeziehung der Intralogistik mittels fahrerloser Transportsysteme. Im Mittelpunkt der Digitalisierungsanstrengungen von Fill steht der Mensch, der keineswegs verdrängt, sondern – auch angesichts des demografischen Wandels – bestmöglich unterstützt werden soll. |
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2020-01-27 | Kunde: x-technik Predictive Production Gemäß der Vision „Maschinen für Weltmarktführer“ produziert Kostwein Maschinen, Module und Einzelteile für seine Kunden. Die Fertigungstiefe ist hoch, bei der Teilefertigung finden bereits seit zwei Jahrzehnten die Konzepte des Lean Manufacturing Anwendung. Die 3D-Modellierung der Zerspanungsprozesse gehört ebenso zum Standard wie automatisierte Prozesse entlang der Supply Chain. Neben der standortübergreifenden Vernetzung der Maschinen und Prozesse arbeitet die hauseigene Softwareentwicklung an der schrittweisen Umsetzung der Digitalisierungs-Roadmap. Ziel ist die automatische Bereitstellung aller benötigten Informationen für eine vorausschauende Fertigung.erschienen in FERTIGUNGSTECHNIK Sonderrausgabe 2019/20 (PDF) |
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2020-01-27 | Kunde: x-technik Der lange Weg zur Digitalisierung Beim Übergang zur Digitalisierung ist Sema mit zwei Geschwindigkeiten unterwegs. Bei den Maschinen, die der Spezialmaschinenhersteller für seine Kunden herstellt, sind der digitale Zwilling und virtuelle Inbetriebnahme längst selbstverständlich. In der eigenen Fertigung gibt es eine durchgängige Prozess- und Informationskette. Das Ende des Weges zur vollständigen Vernetzung und digitalisierten Fertigungsoptimierung ist noch nicht erreicht, erscheint jedoch durch das hausinterne Knowhow durchaus greifbar. |
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2020-01-24 | Kunde: x-technik Standortsicherung durch Digitalisierung Die STIWA Advanced Products GmbH ist als Zulieferbetrieb weltweit gefragt. Sie bietet innovative Produktlösungen vom speziell entwickelten und einzeln gefertigten Prototyp bis zur Automotive-zertifizierten Serienfertigung mit Stückzahlen jenseits der Million. Zum Erfolg am Hochlohnstandort Europa trägt eine konsequente Digitalisierung der gesamten Prozesskette bei. |
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2020-01-15 | Kunde: x-technik Neue Spielräume im Engineering Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung im Engineering: Für diese Themenbereiche präsentierte Lösungsanbieter Eplan auf der SPS 2019 eine enorme Fülle an Lösungen für das Engineering der Zukunft. Ein Ziel der Angebote ist die möglichst komplette Abbildung der Wertschöpfungskette im Schaltschrankbau. Am Rande der Messe standen die Geschäftsführer von Eplan International und Eplan Österreich den Lesern von x-technik AUTOMATION Rede und Antwort über aktuelle Trends im Engineering sowie die Ziele und Nutzen der angekündigten Neuheiten. |
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2020-01-15 | Kunde: x-technik Mit Sicherheit mehr Flexibilität Maschinenverbund im laufenden Betrieb ändern: Zur Umsetzung adaptiver Produktionsstrategien sollten sich modulare Produktionsanlagen dynamisch an veränderliche Produktionserfordernisse anpassen. Mit dem neu entwickelten Safety-Hot-Swap Feature von Sigmatek lassen sich unterschiedliche Maschinenteile mit Not-Halt-Funktion flexibel im System ab- und an anderer Stelle im Maschinenverbund wieder anmelden- und das im laufenden Betrieb. Das bringt Anlagenherstellern mehr Flexibilität – und das mit voller Sicherheit. |
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2020-01-14 | Kunde: x-technik Online zur Stromverteilung Per online-Produktkonfiguration zum digitalen Zwilling: Unter dem Motto „Antworten 4.0“ präsentierte Rittal auf der SPS 2019 in Nürnberg eine breite Palette an Lösungen für die Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung des Schaltschrankbaus. Dass es sich dabei keineswegs um abgehobene Themen handelt, zeigt das Beispiel der als bodenständig geltenden Niederspannungs-Stromverteilung. Mit VX25 Ri4Power hat Rittal diese nicht nur elektromechanisch auf völlig neue Beine gestellt, sondern zugleich mit einem vollständigen datentechnischen Angebot komplettiert. Damit kommen Kunden per Online-Konfiguration schneller zu fertigen Schaltanlagen. |
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2020-01-13 | Kunde: x-technik Nur noch ein Netzwerkkabel Herstellerübergreifendes Netzwerk vom Sensor bis in die Cloud: Um die individualisierte Massenproduktion Realität werden zu lassen, geht der Trend im Maschinenbau zu modularen Anlagen. Deren Zusammenstellung aus Spezialmodulen für verschiedene Teilaufgaben von unterschiedlichen Herstellern scheiterte bisher oft an inkompatiblen Kommunikationsstandards. Als einer der ersten Hersteller bringt B&R ein umfangreiches Produktportfolio mit der Fähigkeit zur Echtzeit-Kommunikation über das offene Protokoll OPC UA over TSN auf den Markt. Das erleichtert Maschinenbauern Entwicklung und Bau modularer und flexibler Maschinenkonzepte. |
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2020-01-13 | Kunde: x-technik Das IIoT der Feldgeräte Prozesstechnik in die Industrie 4.0 gebracht: Die Digitalisierung in der Prozessindustrie gab es wegen der hohen Anlagenkomplexität lange Zeit nur auf Powerpoint-Folien. Mit dem cloudbasierten IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser lassen sich 100 % der Feldgeräte mit geringem Aufwand und daher auch nachträglich verknüpfen, um 100 % der Daten für die Prozessoptimierung zu erschließen. Eine wachsende Zahl cloudbasierter Apps hilft Anlagenbetreibern, aus der Vision Prozessindustrie 4.0 Realität zu machen. Damit können sie auf Basis der digitalen Zwillinge ihrer Geräte Anlagenstillstände vermeiden und die Instandhaltungskosten minimieren. |
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2020-01-08 | Kunde: COPA-DATA COPA-DATA CEE/ME schlägt neues Kapitel auf COPA-DATA in Mittel- und Osteuropa und dem Nahen Osten: Seit 1987 entwickelt COPA-DATA Software für die industrielle Automatisierung und die Energiebranche. Für die Markterschließung und Kundenbetreuung in Mittel- und Osteuropa sowie im Nahen Osten sorgt die Tochtergesellschaft COPA-DATA CEE/ME. Diese ist in den zehn Jahren seit ihrer Gründung kontinuierlich gewachsen und setzte 2019 4,3 Millionen Euro um. Mit personeller Verstärkung im Vertrieb und Johannes Petrowisch als neuem Geschäftsführer stellt sie sich nun für die Zukunft auf.Details (DOCX) |
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2019-12-09 | Kunde: DS AUTOMOTION FTS-Zukunft auf Basis von 35 Jahren Erfahrung Die große FTS-Vielfalt von DS AUTOMOTION auf der LogiMAT 2020: Neben der Live-Vorführung von zwei unterschiedlichen Fahrerlosen Transportfahrzeugen in enger Zusammenarbeit erwartet Besucher in Halle 2, Stand D04 eine digitale Gesamtschau des breiten Spektrums unterschiedlichster Fahrerloser Transportsysteme des Herstellers aus Linz. Mit 35 Jahren Erfahrung, hunderten Installationen und laufender Weiterentwicklung an der Spitze von Trends und Technologie zählt dieser zu den weltweit führenden FTS-Anbietern.Details (DOCX) |
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2019-10-30 | Kunde: x-technik Maschinenautomation durch Roboterintegration Nahtlos integrierte Robotik erhöht Flexibilität und Effizienz von Maschinen: Bisher sorgten spezifische Roboter-Steuerungssysteme für eine hohe Einstiegshürde bei der Integration von Robotern direkt in Maschinen. B&R bietet nun ABB-Roboter als integralen Bestandteil seines Automatisierungssystems an. So können Kunden mit geringem Aufwand für Entwicklung, Diagnose und Wartung umfassende Automatisierungslösungen aus einem Guss schaffen. Durch höchste Präzision bei der Synchronisierung zwischen Robotik und Maschinensteuerung können sie diese zugleich flexibler und produktiver gestalten. |
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2019-10-29 | Kunde: x-technik Prozesse spielerisch automatisieren (Teil 3 von 3) Per Softwareplattform zur lückenlosen Automatisierung: Bis vor kurzem bezeichnete Copa-Data die Software zenon als HMI/SCADA-System. Seit der SPS IPC Drives 2018 positioniert das Unternehmen sein Flaggschiffprodukt als universell nutzbare Softwareplattform. In einer Artikelserie mit drei Folgen geht x-technik AUTOMATION der Frage nach, was sich tatsächlich geändert hat. In der ersten Folge standen die Hintergründe für die Repositionierung im Vordergrund. In der nächsten Folge beleuchteten wir die konkreten Veränderungen am Produkt und in dieser Ausgabe widmen wir uns den Nutzen für die industrielle Automatisierung. |
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2019-10-02 | Kunde: x-technik Software-Erneuerung von innen (Teil 2 von 3) Per Softwareplattform zur lückenlosen Automatisierung: Bis vor kurzem bezeichnete Copa-Data die Software zenon als HMI/SCADA-System. Seit der SPS IPC Drives 2018 positioniert das Unternehmen sein Flaggschiffprodukt als universell nutzbare Softwareplattform. In einer Artikelserie mit drei Folgen geht x-technik AUTOMATION der Frage nach, was sich tatsächlich geändert hat. In der ersten Folge standen die Hintergründe für die Repositionierung im Vordergrund. In dieser Ausgabe beleuchten wir die konkreten Veränderungen am Produkt und in der dritten Folge widmen wir uns den Nutzen für die industrielle Automatisierung. |
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2019-10-01 | Kunde: x-technik Künstliche Intelligenz kommt Selbstoptimierende Maschinen und Anlagen für die Produktion der Zukunft: Hersteller im Maschinen- und Anlagenbau interessieren sich für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz wie Maschinelles Lernen und Deep Learning. Diese sollen Computersystemen – und damit den Steuerungs- und Leitsystemen in der Industrie – ermöglichen, auf Basis von Trainingsdaten Muster und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und danach zu handeln. Zu den Anwendungen gehören automatisierte Diagnoseverfahren und selbst optimierende, autonome Systeme. Wie sehr die KI bereits in der industriellen Automatisierung angekommen ist und wohin der Weg führt, erfuhr x-technik AUTOMATION am Rand der MATLAB Expo von MathWorks Fellow Jim Tung. |
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2019-08-27 | Kunde: x-technik Eine für Alles (Teil 1 von 3) Per Softwareplattform zur lückenlosen Automatisierung: Copa-Data bezeichnete die Software Zenon bis vor kurzem als HMI/SCADA-System. Seit der SPS IPC Drives 2018 positioniert Copa-Data sein Flaggschiffprodukt als universell nutzbare Softwareplattform. In einer Artikelserie mit drei Folgen geht x-technik AUTOMATION der Frage nach, was sich tatsächlich geändert hat. In dieser ersten Folge stehen die Hintergründe für die Repositionierung im Vordergrund. In der nächsten Ausgabe werden die konkreten Veränderungen am Produkt beleuchtet und in der dritten Folge widmen wir uns den Nutzen für die industrielle Automatisierung. |
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2019-08-13 | Kunde: x-technik Der Branchentreff der additiven Fertigung Umfassende Information auf der ADDKON 2019: Rund 170 Fachbesucher und etwa 40 Schüler der HTL Vöcklabruck erlebten am 6. und 7. Juni 2019 die bisher umfassendste Fachveranstaltung zum Thema additive Fertigung im deutschsprachigen Raum. In Vorträgen und Workshops, einer Fachausstellung und direkten Gesprächen wurden bei der ADDKON 2019 sämtliche Aspekte dieser noch recht jungen Produktionsverfahren beleuchtet. In der anregenden Atmosphäre der Event-Location Scalaria am Wolfgangsee reifte die Erkenntnis, dass die Technologie längst in der industriellen Anwendung angekommen ist, zugleich aber noch viel zu tun bleibt. Deshalb steht bereits fest, dass die ADDKON zu einer fixen Einrichtung im Zweijahresrhythmus wird.erschienen in Additive Fertigung 3/2019 (PDF) |
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2019-06-17 | Kunde: Biz-Up Kollektive Effizienz durch länderübergreifendes Clustern Den Technologie- und Innovationstransfer in Mitteleuropa voranzutreiben, war der Zweck eines von 2016 bis 2019 laufenden Interreg-Projektes. Es trug den Namen NUCLEI, weil die zehn teilnehmenden Organisationen aus sechs Ländern als einzelne Kerne die Knoten in einem länderübergreifenden Netzwerk bildeten. Einer davon war Business Upper Austria mit dem Mechatronik-Cluster. Dessen Mitgliedsunternehmen profitieren nun von einer erweiterten Wissens- und Erfahrungsbasis, wie auf der NUCLEI-Abschlusskonferenz in Wels am 23. Mai zu erfahren war. |
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2019-06-04 | Kunde: DS AUTOMOTION Mit SALLY Kurier von Station zu Station Automatisierter Hol- und Bringdienst, unermüdlich, zuverlässig und verschwiegen: Auf der med.Logistica 2019 stellt DS AUTOMOTION den SALLY Kurier vor. Dabei handelt es sich um eine neuartige Lösung für den schnellen, sicheren und lückenlos dokumentierten Transport kleinerer Warensendungen innerhalb medizinischer Einrichtungen. Er ist die Antwort auf die Herausforderungen durch Personal- und Ressourcenmangel, mit dem sich Betreiber konfrontiert sehen. Zentrales Element ist das fahrerlose Kleinlasten-Transportfahrzeug SALLY mit individuell konfigurierbarem Schrankaufbau. Das modulare Komplettpaket enthält alles, was für den einfachen Aufbau und Betrieb eines automatisierten, flexiblen und rund um die Uhr verfügbaren Hol- und Bringdienstes erforderlich ist. Die umfassende AWT-Lösung entlastet das Krankenhauspersonal von Botendiensten und spielt es für wichtigere Aufgaben frei.erschienen in DISPO 5/2019 (PDF) |
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2019-04-28 | Kunde: x-technik Dem Blech die Schneid abkaufen Starke Partner für die Kanten- und Oberflächenbehandlung nach dem Blechschneiden: Mit Maschinen für die Bearbeitung der Oberflächen und Schnittkanten von Blechzuschnitten hat sich Lissmac in der Blechtechnik-Branche einen Namen gemacht. Blechbearbeitungsmaschinen zu bauen begann der ursprünglich reine Baumaschinenhersteller, um in der eigenen Blechteilefertigung ein Qualitätsproblem zu lösen. Da dieses viele andere Unternehmen auch haben, konnte der schwäbische Hersteller den Geschäftsbereich der Blechbearbeitungsmaschinen – Metal Processing - zu einem starken Standbein ausbauen. Nachdem ein österreichischer Kunde mit ähnlicher Problemstellung an Rewotec herantrat, ging der Werkzeughändler mit Lissmac eine Vertriebspartnerschaft für Österreich ein. |
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2019-04-15 | Kunde: COPA-DATA Smartes Zuhause mit zenon Robert Merz erzählt im Interview, wie er zenon in seinem Haus nutzt: Robert Merz kommt wie zenon ursprünglich aus Salzburg und ist seit Mitte 2017 dabei, an der FH Vorarlberg eine digitale Fabrik aufzubauen. Zugleich baute er ein Einfamilienhaus, natürlich als Smart Home. Bei unserem Besuch erzählte er uns, warum und wie er darin zenon verwendet. |
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2019-04-15 | Kunde: x-technik Die HMI-Zukunft ist modular Mit modularer HMI-Serie moderne Maschinenkonzepte einfach umsetzen: Mit den ETT-ModularWide-Bedienpanels stellte SIGMATEK kürzlich eine neue Hardwaregeneration für das Bedienen und Beobachten direkt an der Maschine vor. Die modular aufgebauten Multitouchpanels lassen sich dem jeweiligen Bedarf an Bildschirmgröße und Grafikleistung anpassen. Im schlanken Alu-Rahmen verleihen sie Maschinen und Anlagen ein modernes Gesicht. Mit der Eignung für aufwändige HTML5-Visualisierungen ermöglichen die Widescreen-HMIs smarte Bedienkonzepte, die für ein positives Bedienerlebnis sorgen. |
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2019-04-02 | Kunde: DS AUTOMOTION FTS aus Linz: Zukunft mit Herkunft 65 Jahre Fahrerlose Transportsysteme, 35 Jahre FTS von DS AUTOMOTION: Fahrerlose Transportsysteme (FTS) können flexibel auf veränderte Erfordernisse reagieren und ermöglichen so den Aufbau intelligenter Fabriken. Sie gelten als Zukunftsmaterie, haben jedoch bereits eine lange Historie: Das erste FTS fuhr 1954. Seit 1984 ist DS AUTOMOTION ausschließlich auf Entwicklung und Produktion von FTS spezialisiert. Der österreichische Hersteller hat sich bereits mit Industrie 4.0 beschäftigt, als noch niemand wusste, was das ist. So hat er sich zu einem weltweit führenden Anbieter in diesem Segment entwickelt. Seine Geschichte und die Entwicklung Fahrerloser Transportsysteme sind untrennbar verbunden.erschienen in Maschinenmarkt 6-7/2019 (PDF) |
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2019-03-21 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Schneller zu gefragteren Produkten Mit dem digitalen Zwilling den Trends der Konsumgüterindustrie begegnen: In kaum einer Branche ist der rasche Wandel des Marktverhaltens so direkt spürbar wie in der Konsumgüterindustrie. Die nachlassende Markentreue der Kunden und ihr wachsendes Gesundheits- und Umweltbewusstsein zwingen zu einer aktiven Produktpolitik bis hin zu individualisierten Angeboten. Die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette ist der Schlüssel dazu, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Die Mittel dazu sind erprobt und verfügbar. |
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2019-03-07 | Kunde: x-technik Fremdstoffe bekennen Farbe Automatisierte kolorimetrische Flüssigkeitsanalayse erhöht Prozesssicherheit: Die genaue Kontrolle der Zusammensetzung von Flüssigkeiten ist nicht nur in der Trinkwasseraufbereitung oder in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie wichtig. Sie kann in vielen Industrien dazu beitragen, die Prozessstabilität zu gewährleisten. Die Analysatoren der Familie Liquiline System von Endress+Hauser ermöglichen kontinuierliche Flüssigkeitsanalysen in Laborqualität mit geringem Installations- und Instandhaltungsaufwand und der einfachen Möglichkeit zur Auswertung und Weiterverarbeitung der Daten in Prozessleitsystemen oder der Cloud. |
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2019-02-26 | Kunde: x-technik Smart Plastics und Elektronik Materialien für Elektronik und Elektromobilität: Digitalisierung und Elektrifizierung revolutionieren den Automobilbau. Dabei dringen Kunststoffe in neue Anwendungsfelder vor. Immer öfter kommt es dabei zu einem direkten Miteinander von Kunststoffen und Elektronik mit hoher Funktionsintegration. Das verändert die Anforderungen an alle Bereiche der Kunststofftechnologie. Von der Materialentwicklung bis zur Verarbeitung bietet diese auch weiterhin spannende Aufgabenstellungen. Das zeigte die Fachtagung „Materialien für Elektronik und Elektromobilität“ in Lenzing.erschienen in Ausbildungskatalog Kunststofftechnologie 2019 (PDF) |
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2019-02-07 | Kunde: MAP PAMMINGER Serien- und Sonderanlagen für die perfekte Reinheit Die Teilereinheit hat großen Einfluss auf Prozessstabilität und Produktqualität. Für die unterschiedlichsten Reinigungsmethoden bietet die MAP PAMMINGER GMBH herstellerunabhängig ein einzigartig breites Portfolio an Serien- und Sondermaschinen sowie Zubehör und Reinigungsmittel. Mit Nähe zum Kunden und direkter, persönlicher Betreuung deckt das eigentümergeführte Unternehmen alle Anforderungen der industriellen Teile-, Werkzeug- und Gebindereinigung ab. |
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2019-01-11 | Kunde: x-technik Sicher einfach – einfach sicher Fernzugriff für Automatisierungslösungen über VPN-Verbindung: Fernzugriffsmöglichkeiten und Fernüberwachung von Maschinen und Anlagen erhöhen deren Verfügbarkeit und eröffnen Perspektiven zu neuen Geschäftsmodellen. Viele betrachten sie allerdings als potenzielles Sicherheitsproblem. Mit der modernen, webbasierte Cloudplattform „Remote Access Platform“ (RAP) stellt Sigmatek Maschinen- und Anlagenbauern komfortable Fernzugriffsmöglichkeiten zur Verfügung. Die gesicherte Datenkommunikation erfolgt dabei per VPN-Verbindung über „Remote Access Router“ (RAR) in der Maschine, alternativ auch direkt auf der SPS. |
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2019-01-08 | Kunde: x-technik Voll auf Draht Drahtkonfektion um den Faktor acht beschleunigt: Zu den zeitaufwändigsten Arbeiten im Steuerungs- und Schaltanlagenbau gehört das Verdrahten. Einen wesentlichen Anteil daran hat das Konfektionieren der einzelnen Drähte. Das ist noch dazu eine ungeliebte, weil monotone und wenig spannende Tätigkeit für die hoch belasteten, knappen Fachkräfte. Mit dem Wire Terminal WT lässt sich diese Tätigkeit automatisieren. Der kompakte Drahtkonfektionier-Automat kann die Drahtkonfektionierung um das Achtfache beschleunigen. |
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2019-01-07 | Kunde: x-technik Methodenwechsel im Schaltschrankbau Virtueller Prototyp pulverisiert Zeitbedarf für Verdrahtung: Der bisher verwendete Ordner mit Betriebsmittellisten, Montageplänen und Stromlaufplänen ist als zentrale Fertigungsunterlage nicht mehr zeitgemäß. Er hat ausgedient. Auf der SPS IPC Drives 2018 präsentierte Eplan aufeinander abgestimmte Software-Lösungen und digitale Assistenzsysteme für das Engineering, die Arbeitsvorbereitung und die Fertigung im Schaltschrankbau. Ein Showcase verdeutlichte die enormen Potenziale zur Reduktion der Fertigungs- und Montagezeiten in der Verdrahtung durch die Digitalisierung und Automatisierung der Wertschöpfungskette. |
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2018-12-21 | Kunde: x-technik Plug & Produce mit OPC UA over TSN Einheitlicher Kommunikations-Standard im Industrial IoT mit Österreich-Bezug: OPC UA over TSN wird der einheitliche Kommunikationsstandard im Industrial IoT. Die herstellerneutrale OPC Foundation kümmert sich um Standardisierung und Weiterentwicklung von OPC UA für die Feldebene, unterstützt durch praktisch alle namhaften Hersteller von Automatisierungstechnologie. Damit scheint ein lang gehegter Wunsch von Maschinenbauern und -anwendern in Erfüllung zu gehen: Eine allgemein gültige, herstellerneutrale Lösung für den Datentransport als Voraussetzung für die Interoperabilität aller Systeme. Wie es dazu kam und was das für die Anwender bedeutet, erläutert Stefan Schönegger, Vice President Product Strategy and Innovation bei B&R. |
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2018-12-20 | Kunde: x-technik IT und OT sind zusammengewachsen Hard- und Software für OPC UA over TSN bereits verfügbar: Einige Jahre sind bereits ins Land gezogen, seit der Begriff Industrie 4.0 als Schlagwort geprägt wurde. Immer vollständiger wird das Angebot an Technologien und Produkten für das Industrial Internet of Things. Kontron sieht sich als Enabler Cloud-basierender Lösungen für industrielle Anwendungen und zeigte auf der SPS IPC Drives 2018 bereits Produkte für den neuen Echtzeit-Kommunikationsstandard OPC UA over TSN. Was das Kunden bringt und wie weit das Angebot tatsächlich reicht, erläutert DI (FH) Norbert Hauser, in der Kontron-Gruppe weltweit für das Marketing verantwortlich. |
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2018-12-20 | Kunde: x-technik Softwareplattform für die Digitalisierung Universelle Industriesoftware steht vor Repositionierung: Programmieren durch Konfigurieren zu ersetzen, war vor mehr als 30 Jahren die Idee hinter der Software Zenon. Was 1987 als HMI/SCADA-System begann, ist längst zu einer universell nutzbaren Softwareplattform geworden. Sie lässt die Grenzen zwischen OT und IT verschwimmen und bildet die Basis umfassender Lösungen für die industrielle Automatisierung und die Energiebranche. Dazu passend begann Copa-Data auf der SPS IPC Drives 2018, sein Flaggschiffprodukt neu zu positionieren. Was hinter den ersten Ankündigungen steckt, erfahren Sie von Hans-Peter Ziegler, Prokurist und Verkaufsleiter Copa-Data GmbH, CEE/ME. |
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2018-12-13 | Kunde: x-technik Das Ende der Feldbus-Kriege Gemeinsam die Konnektivität für Industrie 4.0 ermöglichen: Im Buch der aktiven Konnektivität als Voraussetzung für Industrie 4.0 wurde auf der SPS IPC Drives ein neues Kapitel aufgeschlagen, möglicherweise das letzte. Die OPC Foundation stellte ‚OPC UA including TSN down to field level‘ als universelle, echtzeitfähige Kommunikationsplattform bis zur Sensorebene vor. Die Liste der Unterstützer liest sich wie das weltweite „who is who“ der industriellen Automatisierung. Sie stehen gemeinsam für 95 % der Marktanteile in der Industrieautomatisierung. Auch die weltweit größten Player Siemens, Rockwell und Mitsubishi Electric sind dabei. Wie es scheint, wurde damit der Grundstein gelegt zur Überwindung der bisherigen Kompatibilitätsmängel mit einem einzigen, weltweit einheitlichen Standard. |
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2018-11-16 | Kunde: DS AUTOMOTION FTF-Neuheiten im Doppelpack DS AUTOMOTION stellt neue Generation Serienfahrzeuge vor: Zwei herausragende Produktinnovationen präsentiert DS AUTOMOTION auf der LogiMAT in Halle 7. Vertikal gehen die erfahrenen FTS-Spezialisten mit dem vollständig im Haus entwickelten fahrerlosen Hochhub- FTF AMADEUS in die Offensive. Horizontal kombiniert OSCAR omni als Unterfahr-FTF einer neuen Generation volle Flächenbeweglichkeit mit kompromissloser Personensicherheit. Beide lassen sich auch in bestehende frei navigierende FTS des Herstellers aus Österreich integrieren.erschienen in Maschinenmarkt 12/2018 (PDF) |
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2018-11-09 | Kunde: x-technik Smarte Cobots sehen mehr TAT erweitert Produktsortiment um kollaborative Roboter: Seit Oktober 2018 sind die weltweit ersten kollaborierenden Roboter mit integriertem Kamerasystem auf dem Österreichischen Markt erhältlich. Die intelligenten, sicheren und einfach zu bedienenden Leichtbau-Roboter eignen sich vor allem für Pick and Place Aufgaben in MRK-Anwendungen. Mit einem hohen Synergiepotenzial ergänzen sie das Produktportfolio der TAT-Technom-Antriebstechnik GmbH in Leonding (OÖ). |
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2018-11-06 | Kunde: x-technik Anlagendaten für neue Geschäftsmodelle Produktivitätssicherung durch Maschinen-Monitoring über die Cloud: B&R stellt zur SPS IPC Drives 2018 mit dem Asset Performance Monitor eine erste eigene Cloud-Applikation vor. Die umfassende, stabile Lösung ermöglicht die einfache und komfortable Zustandsüberwachung im Feld installierter Maschinen und Anlagen, etwa um prädiktive Wartungskonzepte anzubieten. Im Interview erläutert René Blaschke, Product Manager Industrial IoT bei B&R, die Beweggründe und Ziele dieser Innovation. |
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2018-11-05 | Kunde: x-technik Entfesselte Visualisierung Einfach und mit voller Gestaltungsfreiheit zu web-basierten HMI-Lösungen: Zur diesjährigen SPS IPC Drives stellt SIGMATEK eine neue Visualisierungslösung auf Basis aktueller Web-Technologien vor. Mit dem LASAL VISUDesigner lassen sich weitgehend hardwareunabhängige, modulare und performante Visualisierungen realisieren. Ein grafischer Editor und umfangreiche Bedienelemente- und Grafikbibliotheken ermöglichen das Erstellen der Visualisierung ohne Programmierkenntnisse. Die großteils quelloffenen Controls (Bedienelemente) bieten unbegrenzte Möglichkeiten der Individualisierung. |
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2018-10-23 | Kunde: x-technik Industrie 4.0 aktiv mitgestalten Sondermaschinenbau bietet spannende Aufgaben für Software-Architekten: Sondermaschinenhersteller Fill setzt auf Digitalisierung. Dazu gehört ein vollständiger digitaler Zwilling jeder Anlage, den Kunden in der virtuellen Realität erleben können, ebenso wie die Big Data Softwareplattform Cybernetics. Sie liefert die Datengrundlage für die flexiblen Produktionskonzepte von Industrie 4.0 und für die bessere Entwicklung künftiger Maschinengenerationen. Für Softwarearchitekt Matthias Grimmer bietet deren in ein EU-Projekt eingebundene Entwicklung die spannende Aufgabe, in Zusammenarbeit mit Maschinenbauspezialisten dem Begriff Mechatronik Flügel zu verleihen und die Zukunft der Produktion aktiv mitzugestalten. |
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2018-10-04 | Kunde: DS AUTOMOTION Von Speisentransport bis Sterilguthandling FTS von DS AUTOMOTION automatisieren Krankenhaus-Intralogistik: Seit vielen Jahren erledigen Fahrerlose Transportsysteme von DS AUTOMOTION Transportaufgaben in Spitälern. Bisher setzte man sie wegen der Größe der Fahrzeuge für den Speisentransport oder die Müllentsorgung ein. Mit den kompakteren Kleinlasten-Fahrzeugen lässt sich nun auch die lokale Intralogistik automatisieren, vor allem auch in hygienisch heiklen Bereichen. In Kürze übernimmt eine FTS-Anlage von DS AUTOMOTION mit insgesamt 22 Kleinlasten-FTF des Typs SALLY und vier fahrerlosen Gabelstaplern in zwei dänischen Krankenhäusern das Sterilguthandling. |
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2018-09-10 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Schneller zu nachhaltig besseren Produkten Effizienzgewinn durch computergestütztes Qualitätsmanagement: Dass Qualität nicht nachträglich in ein Produkt gebracht werden kann, sondern über dessen gesamten Produktlebenszyklus mitgedacht werden muss, ist eine alte Weisheit. Immer mehr setzt sich in Entwicklung, Produktion und Instandhaltung die Verwendung digitaler Zwillinge von Produkten und Produktionsmitteln durch. Da ist es naheliegend, das Qualitätsmanagement mit all seinen Aufgaben ebenfalls auf diese Basis zu stellen. Wie dieses Ziel mit der modularen Software QMS Professional von Siemens PLM Software einfach und erfolgreich umgesetzt werden kann, erläutert im Interview Maria Walther, Portfolio Development QMS bei Siemens Industry Software GmbH.erschienen in MQ 10/2018 (PDF) |
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2018-09-03 | Kunde: x-technik Arbeitserleichterung für Geräteanwender Integrierte Online-Tools erleichtern Planung, Einkauf und Instandhaltung: In seinen neu gestalteten Internetauftritt hat Endress+Hauser bisher getrennte Online-Systeme integriert. Dieser Digitalisierungsschritt außerhalb der eigentlichen Anlagenautomatisierung ermöglicht Kunden Prozessoptimierungen bei allen Tätigkeiten rund um die Geräte für die Feldinstrumentierung. Wie sich damit von der Anlagenplanung über die Beschaffung bis zur Instandhaltung die Produktivität steigern und Kosten senken lassen, erläutert Elisabeth Wiederseder, Marketing Manager Life Cycle Management und e-Business bei Endress+Hauser Österreich. |
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2018-08-24 | Kunde: x-technik Coole Cloud-Lösung für die Instandhaltung IoT-fähige Produkte ermöglichen intelligente, lernorientierte Instandhaltung: Schaltschrankkühlgeräte dürfen nicht ausfallen, denn von ihnen hängt das Funktionieren der gesamten Maschine ab. Über ein IoT Interface kann die Rittal-Kühlgeräteserie Blue e+ reichhaltige Zustandsdaten in die Cloud schicken. Nun bietet eine Smart Maintenance App Betreibern auf einfache Weise sehr weitreichende Möglichkeiten der Überwachung und vorbeugenden Wartung der Anlagen. Was dahinter steckt und wie der Systemanbieter für Schaltschranktechnik damit Maschinenbauunternehmen neue Geschäftsmodelle im Servicebereich eröffnet, erläutert Judith Kötzsch MBA, Abteilungsleiterin Business Development Service International bei Rittal. |
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2018-08-23 | Kunde: x-technik Einstiegshürde zur Variantenproduktion gesenkt Intelligente Transportsysteme verbinden Flexibilität und Kosteneffizienz: Intelligente, Linearmotor-basierende Transportsysteme ermöglichen die Herstellung personalisierter Artikel in hohen Stückzahlen mit Losgröße eins. Als einziges derartiges System auf dem Markt lässt sich das zur SPS IPC Drives 2017 vorgestellte System ACOPOStrak von B&R nahtlos in bestehende Fördersysteme integrieren. So senkt es die Einstiegshürde in die Flexibilisierung der Produktion und ermöglicht die besonders wirtschaftliche Umsetzung der individualisierten Serienproduktion. Der Fantasie bei der Gestaltung von Produktvarianten sind keine Grenzen mehr gesetzt. |
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2018-08-06 | Kunde: x-technik Werkzeugbauer noch besser unterstützt Innovative Normalien heben Wettbewerbsfähigkeit im Werkzeugbau: Meusburger nutzte die Werkzeug- und Formenbautage in Bregenz unter anderem auch dazu, neue Produkte erstmals vorzustellen. Das Neuheitenprogramm umfasst zahlreiche Innovationen auf allen Gebieten, auf denen der Vorarlberger Normalienhersteller tätig ist. Wie Formen- und Werkzeugbauern von diesen durch bessere Wettbewerbsfähigkeit profitieren können, erläuterte Norman Jussel, Produktmanager Formenbau bei Meusburger, während der gelungenen Kundenveranstaltung im x-technik Interview. |
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2018-05-30 | Kunde: x-technik Generationswechsel bei Industriesoftware Copa-Data veröffentlicht neue Major Releases: Ab sofort ist mit zenon 8 eine neue Generation der erfolgreichen Software für Steuerung und Regelung, Datenerfassung und Visualisierung verfügbar. Zeitgleich stellte Copa-Data mit zenon Analyzer 3.20 auch einen neuen Major Release des unabhängigen Auswertungssystems für Analysen und Berichte bereit. Im x-technik AUTOMATION Interview erläutern die verantwortlichen Produktmanager Reinhard Mayr und Thomas Lehrer, was Kunden von diesem Generationswechsel haben. |
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2018-05-28 | Kunde: x-technik Automatisierungstechnik mit Individuallösungen Camozzi auf dem Weg vom Komponenten- zum Systemanbieter: Seit 1964 entwickelt und produziert die Camozzi AG elektropneumatische Komponenten und Systeme für die industrielle Automatisierung sowie Ventile für die Fluidtechnik. Mit der Vorstellung des Produktbereiches C_Electrics vor zwei Jahren verfügt der Hersteller über ein sehr flexibel zu kombinierendes Baukastensystem für Portale und Mehrachssysteme. Zusätzlich schafft Camozzi damit Individuallösungen. Ergänzt um ein neues Greiferprogramm und ein modulares Proportionalventilsystem hilft das Camozzi-Kunden dabei, die Herausforderungen von Industrie 4.0 zu meistern. |
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2018-05-28 | Kunde: COPA-DATA Software-Welt im Wandel Industrieautomatisierung, einst und jetzt: Von der produzierenden Industrie wird höchste Flexibilität verlangt, um sich agil und dynamisch auf veränderliche Anforderungen einzustellen. Sie braucht daher Produktionsmittel, deren Automatisierung diese Ziele flexibel und sicher sowie mit hoher Ergonomie bestmöglich unterstützt. Gemeinsam mit der Forderung nach Offenheit und Skalierbarkeit sowie der Konvergenz von IT und OT stärkt das die Bedeutung und Komplexität industrieller Software. Die starren Strukturen der Automatisierungspyramide reichen nicht mehr aus, um diese adäquat darzustellen. |
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2018-04-25 | Kunde: x-technik Auf zur modellbasierten Entwicklung! Immer mehr Hersteller im Maschinen- und Anlagenbau erkennen, dass ihnen die Simulation am Computermodell Kosten und böse Überraschungen ersparen kann. Sie setzen daher vermehrt auf die modellbasierte Entwicklung. Von Applikationsingenieur DI Gernot Schraberger von MathWorks erfuhr x-technik AUTOMATION, wie sie auf dem Weg zur Absicherung der Entwicklungsergebnisse einen leichten Einstieg finden und welche Unterstützung sie von ihm und seinen Kollegen bei MathWorks erhalten können. |
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2018-04-04 | Kunde: DS AUTOMOTION Etabliert in der E-Mobilität FTS von DS AUTOMOTION schaffen Flexibilität für disruptive Produktionsprozesse: Die Elektromobilität stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Die Akkus stellen einen we-sentlichen Kostenfaktor dar, ihre Technologie entwickelt sich sprunghaft. Deshalb verlangt die Montage der Traktionsbatterien für Kraftfahrzeuge mit Hybrid- oder Elektroantrieb ein hohes Maß an Flexibilität. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) von DS AUTOMOTION bieten die Möglichkeit zum Aufbau agiler Produktionsanlagen, die sich einfach auf veränderliche Anforderungen einstellen können. Sie kommunizieren mit fest installierten Anlagenteilen und übergeordneten Systemen und gewährleisten höchste Produktivität bei optimalem Arbeitnehmerschutz. Das macht den weltweiten FTS-Marktführer aus Österreich zum Vorreiter auf dem Gebiet flexibler Batteriemontagelinien, die in Deutschland und weltweit bei führenden Akku-Herstellern im täglichen Betrieb ihre Flexibilität und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen.erschienen in Robotik und Produktion erschienen in Handling erschienen in Hebezeuge + Fördermittel 5/2018 (PDF) |
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2018-02-21 | Kunde: x-technik Nachgefragt: Steuerungsangebot erweitert Die neue Heidenhain-Steuerung vervollständigt das bestehende Steuerungsportfolio im Produktsegment der Emcoturn-Maschinen. Für diese bietet Emco bereits eine breite Palette an Steuerungen von Siemens und Fanuc an. Was steckt hinter der Entscheidung zur Erweiterung des Steuerungsangebotes, welche Kriterien sollten Käufer bei der Auswahl bedenken sollten, vor allem aber welchen Nutzen haben Emco-Kunden von dieser zusätzlichen Option? Antworten dazu gab uns Dr. Christian Klapf, Prokurist und Entwicklungsleiter bei Emco. |
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2018-02-08 | Kunde: x-technik Funktion folgt Form Die direkte Integration von elektronischen Funktionalitäten in Kunststoffbauteile unterschiedlichster Größen ist das Kernthema der Initiative Smart Plastics. Sie beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für deren industrielle, großtechnische Umsetzung, von der Auswahl der Elektronik-Komponenten über die Kunststoffwerkstoffe bis zu den Verfahren für die einzelnen Produktionsschritte. Diese sollen in einem One-Shot-Prozess zusammengefasst werden und so Aufbau und Produktion komplexer Serienprodukte revolutionieren.erschienen in Ausbildungskatalog Kunststofftechnik 2018 (PDF) |
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2018-02-01 | Kunde: x-technik Werkzeugbau 4.0 Wie ein smarter Werkzeug- und Formenbau einen Mehrwert aus Kundensicht generieren kann, erläuterte Dr. Michael Salmen Anfang Dezember 2017 in seinem Vortrag am internationalen Polymerkongress. Über die ausgegliederte Werkzeugbau Akademie berät der Oberingenieur des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen Industriepartner bei der Einführung der Methoden von Industrie 4.0 in diesen Teilbereich der Kunststoffverarbeitung.erschienen in FERTIGUNGSTECHNIK 1/2018 (PDF) erschienen in Ausbildungskatalog Kunststofftechnik 2018 (PDF) |
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2018-01-26 | Kunde: x-technik Smarte Blechbearbeitung: Wo stehen Österreichs Blechbearbeiter auf dem Weg zur Digitalisierung? Die Digitalisierung ist dabei, Produktionsprozesse nachhaltig zu verändern. Es gibt kaum mehr einen Produktbereich, bei dem „smart“ oder „intelligent“ nicht bereits zum alltäglichen Namenszusatz geworden ist. Wie aber steht es um die Umsetzung? Sind die Anwender bereit für die Digitalisierung? Wo stehen sie heute, wohin wollen sie gehen und wie weit? Was versprechen sie sich davon und was brauchen sie, um ihre Ziele zu erreichen? |
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2018-01-24 | Kunde: x-technik Forschung als Wegbegleiter der Industrie Die Digitalisierung der Fertigung ist nicht allein Sache der produzierenden Betriebe und deren Technologie-Zulieferer. Wertvolle Unterstützung erhalten Gewerbe und Industrie in Österreich durch rege akademische Aktivitäten, sowohl in der Grundlagenforschung als auch durch anwendungsnahe Studien. Hauptakteure sind die Institute für Fertigungstechnik der Technischen Universitäten Wien und Graz. Beide betreiben gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Pilotfabriken, in denen sie Technik und Methoden für die Umsetzung der Konzepte von Industrie 4.0 erarbeiten und verifizieren, sodass Anwender auf geprüfte und ausgereifte Konzepte zurückgreifen können. |
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2018-01-22 | Kunde: x-technik Hochleistungsautomation ist digital STIWA Advanced Products GmbH ist weltweit erfolgreich als Zulieferbetrieb tätig. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen der Hochleistungsautomation aus dem Mutterkonzern STIWA Group. Mit 1.542 Mitarbeitern an neun Standorten in vier Ländern baut diese Produktionsanlagen und stellt mit ihren sieben Geschäftsbereichen sämtliche Dienstleistungen rund um die automatisierte Fertigung zur Verfügung. So verwendet das Unternehmen für die Analyse der Daten aus der vollständig vernetzten spanabhebenden Fertigung Software des Geschäftsbereichs Manufacturing Software. |
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2018-01-19 | Kunde: x-technik Die Realität der smarten Zerspanung Die österreichische Fertigungsindustrie auf dem Weg zur Digitalisierung: Nicht erst seit der EMO 2017 ist klar, dass die Digitalisierung dabei ist, die zerspanende Fertigung nachhaltig zu verändern. Es gibt kaum mehr einen Produktbereich, bei dem „smart“ oder „intelligent“ nicht bereits zum alltäglichen Namenszusatz geworden ist. Wie aber steht es um die Umsetzung? Sind die Anwender bereit für die Digitalisierung? Wo stehen sie heute, wohin wollen sie gehen und wie weit? Was versprechen sie sich davon und was brauchen sie, um ihre Ziele zu erreichen? |
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2018-01-19 | Kunde: x-technik Digitalisierung ist unaufhaltsam Eine Fertigung für die Fertigung ist der Betriebsmittelbau beim Möbelbeschläge-Hersteller Blum. Wie die Produktfertigung ist auch sie durchgängig vernetzt, die Produktionsprozesse sind transparent und werden virtuell zur Probe gefahren, Optimierungen in der Fertigung fließen digital zurück. Ein Ende des Übergangs zur Digitalisierung ist für ihren Leiter Gerhard Gorbach ebenso wenig in Sicht wie die Gefahr, dass diese qualifizierte Mitarbeiter überflüssig machen könnte. |
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2018-01-19 | Kunde: x-technik Keine Lösungen von der Stange Kostwein produziert im Auftrag führender OEMs Einzelteile, Baugruppen und komplette Maschinen. Die Teile dafür fertigt das Kärntner Familienunternehmen an mehreren Standorten in Kärnten, Kroatien und Indien. Bereits seit knapp zwei Jahrzehnten finden Lean Manufacturing Konzepte ihre Anwendung. Die vollständige Vernetzung der Maschinen und die 3D-Modellierung der Zerspanungsprozesse gehören ebenso wie automatisierte Prozesse entlang der Supply Chain zum Standard. Vor ca. einem Jahr unternahm Kostwein mit der Gründung einer hauseigenen Softwareentwicklung den nächsten Schritt zur Umsetzung der Digitalisierungs-Roadmap. |
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2018-01-18 | Kunde: x-technik Weltweit Cloud-vernetzte Fertigung Kunststoffmaschinenhersteller Engel produziert mit großer Fertigungstiefe in neun Werken, die über die ganze Erde verteilt sind. Die Digitalisierung hat in Form einer weltweiten MES-Vernetzung und der Simulation sämtlicher Bearbeitungen längst begonnen. Die Daten- und Programmverwaltung erfolgt in einer Inhouse-Cloud. Jüngst vorgestellte Konzepte wie eigenintelligente Fertigungsmittel sind in der Erprobungsphase und können rasch eingeführt werden, wenn sie sich als vorteilhaft erweisen. |
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2018-01-18 | Kunde: x-technik Digitalisierungsziel Effizienzsteigerung Spezialmaschinenhersteller Fill produziert nichts, ohne zuvor davon einen vollständigen digitalen Zwilling anzufertigen und diesen auf Herz und Nieren zu testen. In der eigenen Fertigung umfasst die Digitalisierung die Simulation sämtlicher Bearbeitungen im 3D-Modell und eine umfassende MES-Vernetzung aller Produktionsmittel mit zentraler Daten- und Programmverwaltung. Aktuell erarbeitet Fill seine nächste Digitalisierungsstrategie. Das Unternehmen ist dabei, die Intralogistik auf neue Beine zu stellen und ein 3D-Simulationsmodell als digitalen Zwilling der gesamten Fertigung zu erstellen. |
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2018-01-15 | Kunde: x-technik Die Edge als Torwächter und Datenleiter Der effektive Zwischenschritt in die Cloud: Um die Effektivität von Produktionsanlagen zu steigern, müssen deren Betreiber Daten aus unterschiedlichen Maschinen und Anlagen sammeln und verarbeiten. Als Infrastruktur bietet sich der Architektur-Ansatz des Industrial IoT an, eine Kombination von leistungsfähiger Hardware und Software an der Maschine sowie Möglichkeiten in der Cloud. B&R überzeugt mit einer kompetenten Beratung und bietet seinen Kunden einen einfachen und sicheren Weg in die Cloud, der über die Edge führt. Das umfangreiche modulare Lösungspaket von B&R lässt sich individuell an die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden anpassen. |
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2018-01-10 | Kunde: x-technik Smart Factory: Aber sicher! Die Vorteile des IIoT mit voller Sicherheit nutzen: Die klassischen Anwendungsgebiete der Automatisierungssysteme von Copa-Data sind Steuerung und Regelung, Datenerfassung, Visualisierung, Analysen und Berichte. Nicht zuletzt die Verfügbarkeit der hauseigenen Software Zenon in der Microsoft Azure-Cloud ermöglicht Anwendern den Schritt in das industrielle Internet der Dinge und damit eine anlagen- und standortübergreifende Gesamtautomatisierung. Wie Unternehmen die produktiven Potenziale der Smart Factory voll zur Entfaltung bringen können, ohne bei der Sicherheit Kompromisse einzugehen, erfuhr x-technik AUTOMATION von Reinhard Mayr, Head of Product Management bei Copa-Data. |
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2018-01-10 | Kunde: DS AUTOMOTION Die Intelligenz der Intralogistik Bei Fahrerlosen Transportsystemen macht die Software den Unterschied: In der gewerblichen und industriellen Produktion, aber z. B. auch in Gesundheitseinrichtungen übernehmen Fahrerlose Transportsysteme (FTS) immer mehr innerbetriebliche Transportaufgaben, denn sie können flexibel auf veränderte Erfordernisse reagieren. Wie sehr sie in der Lage sind, die Lücke in der Kette automatisierter Prozesse innerhalb von Fabriken oder Krankenhäusern zu schließen, hängt von der Wahl des passenden Systems ab. Entscheidend ist die Fähigkeit der FTS-Leitsteuerung, mit fest installierten Anlagenteilen und übergeordneten Systemen zu kommunizieren und zugleich höchste Produktivität sowie optimalen Arbeitnehmerschutz zu gewährleisten. Mit zwei verschiedenen aufgabenorientierten Konzepten deckt die Leitsteuerungssoftware DS NAVIOS von DS AUTOMOTION die gesamte Vielfalt der Anforderungen ab.erschienen in World of Industries 2/2018 (English) erschienen in Maschinenmarkt 2/2018 (PDF) |
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2018-01-05 | Kunde: x-technik Mit Sicherheit in die Cloud Schutz vor Datenverlust und Manipulation: Wie spätestens auf der SPS IPC Drives 2017 deutlich wurde, verschmelzen Fertigungstechnik (Operation Technology; OT) und Information Technology (IT) immer stärker. Die Produktionssysteme erhalten immer mehr Tore nach außen, vor allem zum Internet und in die Cloud. Wer cyber-physikalische Systeme, das Internet der Dinge und Cloud-Computing nutzen möchte, um die Wettbewerbsvorteile einer vernetzten Produktion auszuschöpfen, muss daher auch für den Schutz von Daten und Programmen vor Verlust und Missbrauch durch unbefugten Zugriff sorgen. |
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2018-01-03 | Kunde: x-technik Daten unter Kontrolle: Ganz sicher Edge Data Centers für die problemlose und sichere Digitalisierung: Für die Digitalisierung der Produktionsprozesse werden Prozessdaten oft von der Feldgeräteebene an der Maschinen- oder Anlagensteuerung vorbei an höhere Ebenen der Automatisierungspyramide weitergeleitet. Für Datenhaltung und Weiterverarbeitung ist nicht immer die Cloud der passende Ort. Aus Gründen der Kosten, der Datensicherheit und der Übertragungsgeschwindigkeit bietet sich oft eine Edge-Lösung quasi an der datentechnischen Außengrenze „an der Ecke“ des Unternehmens an. Auf diesem Gebiet bietet Rittal speziell mittelständischen Unternehmen ein umfassendes Angebot schlüsselfertiger, skalierbarer IT-Infrastrukturlösungen. Damit lassen sich auch bestehende Betriebe rasch, einfach und sicher digitalisieren. |
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2017-12-12 | Kunde: x-technik Digitalisierte Produktion, aus der IT gesteuert Während Andere noch mit dem Aufbau staatlich geförderter Pilotfabriken beschäftigt sind, sorgt am Hauptstandort von B&R in Eggelsberg (OÖ) eine enge Zusammenarbeit zwischen der IT mit Disziplinen wie Fertigung und Industrialisierung für eine hoch effiziente Fertigung nach den Grundsätzen von Industrie 4.0. Die durchgängige Automatisierung vom ERP-System bis zum Kraftschrauber an der Werkbank bringt spannende Aufgabenstellungen für die Mitarbeiter der IT-Unterabteilung Business Solutions. |
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2017-12-07 | Kunde: x-technik Roboter im Luftraum: autonom und sicher? Autonomes Fahren ist ein populäres Forschungsgebiet, denn es bringt enorme technologische Herausforderungen. Dazu gehört der Umgang mit Daten aus unterschiedlichster Sensorik ebenso wie Sicherheitsthemen. An der Alpe-Adria Universität Klagenfurt begnügt man sich nicht mit den Problemen fahrerloser Systeme, die sich nur in zwei Dimensionen bewegen. Die dortige Forschungsgruppe Control of Networked Systems stellt sich den Anforderungen des autonomen Fliegens unbemannter Flugobjekte, und das nicht nur einzeln, sondern auch in kollaborierenden Schwärmen. |
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2017-12-04 | Kunde: x-technik Mechatronisches Miteinander Mechatronische Produktentwicklung im Maschinenbau bedeutet, Elektrik und Elektronik, SPS-Software und Mechanik nicht hintereinander zu entwickeln, sondern gemeinsam. Software-Leute, Mechaniker und Elektriker nutzen unterschiedliche Methoden. Zur Abstimmung zwischen ihnen verbringen sie oft viel Zeit in Meetings und mit ungeliebten bürokratischen Nebentätigkeiten. Diese nimmt ihnen der Syngineer ab, eine webbasierte Entwicklungsplattform von Eplan. Er bietet disziplinübergreifend direkte Kommunikation und eine gemeinsame Sicht auf das zu entwickelnde Produkt. Das eliminiert Zeitaufwand und Informationsverlust und ermöglicht eine Abstimmung in Echtzeit. |
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2017-12-01 | Kunde: x-technik Produktionsprozesse, digital angereichert Mit modernen Technologien aus Computerspielen oder Konsumelektronik industrielle Produktionsprozesse zu verbessern, beschränkt sich nicht auf die Verwendung von Smart Devices für die Visualisierung oder auf VR-Brillen für das Anreichern (Augmentieren) der realen Welt mit Simulationsdaten. Die Experten von Profactor beschäftigen sich unter anderem damit, Assistenzsysteme für Arbeitskräfte in Montageprozessen zu entwickeln. Die Kunst dabei: Die Systeme müssen die Werker unterstützen, dürfen diesen aber keine zusätzliche Belastung bringen. Nur dann werden sie gerne genutzt und bringen dem Unternehmen den angestrebten Nutzen. |
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2017-11-08 | Kunde: x-technik Composite-Teilefertigung automatisiert Eine mechatronische Herausforderung der Sonderklasse löste die Produktentwicklung von Fill Maschinenbau um Harald Sehrschön und Michael Schneiderbauer. Sie entwickelten und bauten im Rahmen des EU-Förderprojekts Lowflip zwei Anlagen für die automatisierte Produktion von Composite-Bauteilen für PKW, LKW und Flugzeuge. Das Ergebnis sind hocheffiziente Anlagen mit besonders geringem Investitionsbedarf und Energieverbrauch. Für diese Lösungen erhielt Fill nicht nur bereits konkrete Aufträge, sondern auch zwei Preise. |
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2017-11-07 | Kunde: x-technik Nahtlos integriert: Das Auge der Automation B&R stellt zur SPS IPC Drives 2017 eine eigene Vision-Lösung vor. Ihre nahtlose Integration in B&R-Automatisierungssysteme eliminiert Schnittstellen und mögliche Fehlerquellen, senkt den Integrationsaufwand und ermöglicht extrem kurze Reaktionszeiten. Damit können Maschinen- und Anlagenbauer leichter Systeme schaffen, die durch flexibles Reagieren die Anforderungen von Industrie 4.0 besser erfüllen. Im Interview erläutert Anton Meindl, Business Manager Controls bei B&R, die Beweggründe und Ziele dieser Innovation. |
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2017-10-04 | Kunde: Sigmatek Sichere Automation in Bewegung (als Ghostwriter) Smart Factories bieten eine hohe Flexibilität und verlangen diese auch von ihren Subsystemen. Deshalb sind Fahrerlose Transportsysteme, Roboter und flexible Intralogistiklösungen fixe Bestandteile künftiger Produktionsanlagen. Ihre Automatisierung macht äußerst kompakte Steuerungs- und Antriebslösungen erforderlich. |
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2017-10-02 | Kunde: COPA-DATA Industry meets Makers: Disruption durch Kollaboration Die bewährten Methoden und Erfahrungen der etablierten Industrie mit den unkonventionellen Herangehensweisen der Maker-Szene zu verbinden, ist Zweck des Projekts Industry meets Makers. Bereits zum zweiten Mal in Folge sind wir 2017 dabei und luden Makers ein, gemeinsam mit unseren industriellen Projektpartnern TELE Haase, ABB und IKARUS Security Software an Lösungen für eine „Smart Electronic Factory of the Future“ zu tüfteln. Nach der Vorstellung der ersten Ergebnisse am 20. September 2017 beim Best of Industry meets Makers-Event im Rahmen der diesjährigen Digital Days ist der Ausgang des Projekts weiterhin offen. Fest steht hingegen, dass es für alle Beteiligten ein Gewinn ist. |
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2017-09-04 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Simulationsbasierte Entwicklung zu Ende gedacht (Simcenter Serie Teil 4 von 4) Produktentwickler müssen dem Zufall keine Chance lassen. Mit Simcenter von Siemens PLM Software können sie einen vollständigen digitalen Zwilling des künftigen Produktes erschaffen und überprüfen. Dabei unterstützt sie das Hard- und Softwarepaket auch mit der Möglichkeit, Konzeptfindung und Entwurfsoptimierung zu automatisieren, die virtuell etablierten Ergebnisse in Prototypentests zu verifizieren und sämtliche Simulationsdaten nachvollziehbar und voll assoziativ mit den Produktdaten zu verwalten. |
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2017-09-01 | Kunde: x-technik Feinfühlige Roboter, Kollegen von morgen Industrieroboter sind aus unseren Fabrikhallen nicht mehr wegzudenken. Sie übernehmen Arbeiten, die für Menschen zu gefährlich, zu kompliziert, zu schwer, zu schmutzig oder auch zu eintönig sind. Und sie haben sich angeschickt, ihre Käfige zu verlassen und mit Menschen Hand in Hand zu arbeiten. Was KUKA – der Roboterpionier brachte 1973 den weltweit ersten Industrieroboter mit sechs elektromechanisch angetriebenen Achsen auf den Markt – auf dem Gebiet der Mensch-Roboter-Kollaboration zu bieten hat, erläutert im x-technik Interview Reinhard Nagler, Vertriebsleiter bei KUKA Roboter CEE. |
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2017-08-23 | Kunde: DS AUTOMOTION Sicher fahrerlos – fahrerlos sicher Durch die rasante Entwicklung von Sensorik, Rechenleistung und intelligenter Software wird die Mobilität der Zukunft immer öfter ohne Fahrer auskommen. Zufriedenstellend gelöst sind die Fragen der Sicherheit bereits dort, wo sich fahrerlose Transportsysteme (FTS) seit Jahren bewährt haben. Fahrerlose Fahrzeuge agieren nicht nur in kontrollierten Umgebungen wie Montage- oder Produktionshallen. Auch in Umgebungen wie Krankenhäusern kursieren weltweit fahrerlose Transportsysteme von DS AUTOMOTION, des Weltmarktführers aus Linz. |
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2017-07-21 | Kunde: COPA-DATA Wissen ist Macht Digitale Wertschöpfung in der Industrie: Unsere Gesellschaft ist im Umbruch. Ihr Transformator? Die Digitalisierung. Doch die digitale Transformation kommt nicht von ungefähr. Sie ist Leitbild, Vision und vielerorts bereits Wirklichkeit einer neuen Generation, in der„business as usual“ zunehmend ausgedient hat. Mit der Generation Y gehen junge Menschen an den Start, die sich in der digitalen Welt zu Hause fühlen und die mechanistische Denkweise dieser Branche nicht mittragen. Als „Digital Natives“ setzen sie eine zukünftige Digitalisierung als gegeben voraus, werden diese jedoch in weiten Bereichen selbst erst um- und durchsetzen müssen. Gelingt es, die bewährten Methoden und Erfahrungen der etablierten Industrie mit den anspruchsvollen Anforderungen der „Millenials“ zu verbinden, wird die digitale Transformation allen ein Mehr an Wertschöpfung bringen. Unsere Software zenon bietet die Mittel dazu. |
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2017-07-19 | Kunde: BUPI Golser Bereit für Industrie 4.0 Reinigungsanlagen mit neuer Software im Internet der Dinge: An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution hat sich BUPI Golser Mitte 2016 entschlossen, die Software der BUPI CLEANER Reinigungsanlagen auf eine völlig neue technologische Basis zu stellen. Funktionsorientiert, modular und anlagenübergreifend aufgebaut, ermöglicht die nun fertige Plattform-Architektur eine rasche Anlagenkonfiguration ohne Softwarekenntnisse. Das bringt eine weitere Verbesserung von Effizienz und Ergonomie der Reinigungsanlagen aus Salzburg. Als Bonus ermöglicht sie eine deutliche Erleichterung der Instandhaltung, unter anderem durch Unterstützung direkt vom Hersteller mittels Fernwartung. |
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2017-06-12 | Kunde: MAP PAMMINGER Beflügelt von perfekter Reinheit Wesentlichen Einfluss auf Prozessstabilität und Produktqualität hat die Teilereinigung. Die MAP PAMMINGER GMBH ist herstellerunabhängiger Anbieter eines einzigartig breiten Portfolios an Maschinen, Zubehör und Reinigungsmitteln für die unterschiedlichsten Reinigungsmethoden. Mit Nähe zum Kunden und direkter, persönlicher Betreuung deckt das eigentümergeführte Unternehmen mit Sitz in Gmunden alle Anforderungen der industriellen Teile-, Werkzeug- und Gebindereinigung ab. Kunden schätzen diese Tugenden und ermöglichten MAP 2016 das beste Jahr seiner Geschichte und die Pegasus-Nominierung. |
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2017-06-06 | Kunde: MAP PAMMINGER Trockene Angelegenheit Entfettung Kein flüssiges Medium benötigt die Entfernung grober Ölrückstände in der Microair JET 70 von SLE. Die Reinigung von Endlosstanzbändern bis 70 mm Breite erfolgt in dieser Reinigungsanlage mittels eines Seitenkanalgebläses. In Verbindung mit einer wässrigen Reinigungsanlage zur Vorreinigung eingesetzt, hilft die kann die Microair JET 70, Badstandzeiten zu verlängern und den Einsatz von Reinigungszusätzen zu vermeiden. |
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2017-06-02 | Kunde: MAP PAMMINGER Kinematik mit Ultraschall kombiniert Auf Basis eines patentierten Verfahrens mit gegen- oder gleichläufiger Rotation von Korbaufnahme- und Spritzsystem bietet MAFAC individuelle Lösungen für die wässrige Teilereinigung. Im Modell MAFAC MALTA verbindet der Hersteller das kinematische Prinzip erstmals mit der Ultraschalltechnologie. Das kürzlich erteilte Patent für den rotierbaren und positionierbaren Ultraschall erweitert die MAFAC-Patentreihe im Bereich der Kinematik. |
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2017-05-30 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Produkteigenschaften erfolgreich steuern (Simcenter Serie Teil 3 von 4) Jeden Schritt In Entwicklung und Konstruktion mit 3D-Simulation absichern: Qualität kann man nicht nachträglich schaffen, Produktentwickler müssen sie den Produkten bereits im Zuge der Entwicklung mitgeben. Mit Simcenter 3D hat Siemens PLM Software ein CAE-Softwarepaket geschaffen, das es gestattet, viele unterschiedliche physikalische Größen konstruktionsbegleitend zu überprüfen und zu beeinflussen. Trotz immer kürzerer Markteinführungszeiten und einem enormen Kostendruck können Unternehmen damit schon während der Entwicklung die Qualität und den Produkterfolg sichern. |
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2017-04-26 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Ohne Umwege zum besseren Produkt (Simcenter Serie Teil 2 von 4) Den Produkterfolg schon vor der Konstruktion absichern: Markteinführungszeiten verringern, Kosten senken und zugleich die Qualität erhöhen: diesen Spagat müssen Unternehmen schaffen, wollen sie eine Chance haben im Wettrennen um das intelligenter konstruierte Produkt. Das verlangt nach einem Entwicklungsansatz, in dem alle Disziplinen parallel Hand in Hand arbeiten. Intelligente mechatronische Systeme noch vor Beginn der Detailarbeit zu überprüfen und zu optimieren, erspart Entwicklern leere Kilometer in der Konstruktion. So kommen sie schneller und sicherer zum besseren Produkt. |
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2017-04-24 | Kunde: x-technik Per Multitouch rund um die Maschine Höchster Bedienkomfort auch im Einrichtebetrieb: Nach dem besten Jahr in der Firmengeschichte setzt Sigmatek zur diesjährigen Smart Automation Austria einen Schwerpunkt auf die Visualisierung. Der Star der Show wird mit Sicherheit das erste mobile Bediengerät mit kapazitivem Glas-Multitouch. Zusätzlich steht das Thema Safety im Fokus, wo Sigmatek sichere Signale per Black Channel über unterschiedlichste Wege versenden kann, auch kabellos. |
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2017-04-24 | Kunde: x-technik Eine industrielle Software für alle Fälle Vor 30 Jahren die Ideen von Industrie 4.0 vorweggenommen, heute ein Welterfolg: Vor 30 Jahren aus der Idee eines Jung-Ingenieurs geboren, Programmieren durch Konfigurieren zu ersetzen, ist die Windows-basierte Software Zenon entstanden, ein Sprach-Multitalent. Nach außen vorbehaltslos kommunikativ, mit Branchentauglichkeit im Kern statt als Add-on und in sich schnittstellenfrei, überspannt sie alle Ebenen der Automatisierungspyramide. Ihr Hersteller Copa-Data wuchs in diesen 30 Jahren zum größten unabhängigen Anbieter von Softwarelösungen für die industrielle Automatisierung und die Energiebranche heran. Was hinter dieser Erfolgsgeschichte steckt, erfuhr x-technik AUTOMATION von den Eigentümern der Copa-Data Gruppe, den Brüdern Thomas und Alexander Punzenberger. |
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2017-04-21 | Kunde: x-technik Lebensversicherung für Antriebe Mit Dienstleistungs-Baukastensystem den Antriebstechnik-Erfolg gewährleisten: Maschinen und Anlagen bleiben oft viele Jahre lang im Einsatz. Das verlangt nicht nur ebenso robuste und zuverlässige wie energieeffiziente Motoren, Getriebe und Umrichter. Wichtig ist auch, bei Bedarf rasch kompetente Unterstützung zu erhalten, um Betriebsunterbrechungen zu vermeiden und das wirtschaftliche Leben wertvoller Investitionsgüter auszudehnen. Wie Antriebstechnik-Anbieter SEW-Eurodrive seinen Kunden mit dem CDS-Dienstleistungsbaukasten diese Gewissheit bietet, erläutert im x-technik Interview Ing. Heinz Eles, Teamleiter Service Elektromechanik bei SEW-Eurodrive. |
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2017-04-19 | Kunde: x-technik Spannende Aufgaben für offenen Geist Wissen und Technik mit Freude international anwenden: B&R entwickelt und produziert innovative Lösungen und Systeme für die industrielle Automatisierung für Maschinen und Anlagen der Zukunft. Diese zum Leben zu erwecken, ist die spannende Aufgabe der B&R-Applikationstechniker. Gemeinsam mit den Kunden schaffen sie unter dem Motto „Perfection in Automation“ individuelle Lösungen für Maschinen- und Anlagenbauer in der ganzen Welt. Und sehen dabei die Welt. |
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2017-04-19 | Kunde: x-technik Der Einstieg ist einfach! Keine Angst vor modellbasierten Entwicklungsmethoden: Bei Automobil- und Flugzeugherstellern seit Jahrzehnten gelebte Praxis, scheint sich die modellbasierte Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau nur schleppend durchzusetzen. Was die Maschinen- und Anlagenbauer davon abhält, auf die funktionale Simulation als Einstieg in die Entwicklung zu setzen, wollte x-technik AUTOMATION von DI Philipp Wallner wissen. Dabei erläuterte der Industry Manager von MathWorks nicht nur die Hindernisse auf dem Weg zu zukunftsgerichteten Entwicklungsmethoden. Er zeigte Möglichkeiten zu einem leichten Einstieg in die Simulation und deren erhebliche Nutzen für den Erfolg im globalen Wettbewerb um immer anspruchsvollere Kunden auf. |
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2017-03-22 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Entwicklungsziele sicher erreichen (Simcenter Serie Teil 1 von 4) Mit dem Softwarepaket Simcenter von Siemens PLM Software können Produktentwickler jederzeit den eingeschlagenen Weg per Simulation überprüfen. Das ermöglicht bereits in sehr frühen Phasen der Produktentstehung Korrekturen, um den Entwicklungserfolg sicher zu stellen. In dieser Artikelserie erfahren Sie, was hinter Simcenter steckt und wie Sie von der Verwendung der darin enthaltenen Tools profitieren können. |
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2017-03-16 | Kunde: x-technik Mehr als nur einen Zahn zugelegt Klaus Sirrenberg hat viel mit WEG und Watt Drive vor: Seit der österreichische Getriebehersteller Watt Drive zur WEG-Gruppe gehört, ist diese ein Antriebstechnik-Gesamtanbieter. 2016 stellte WEG mit WG20 eine völlig neu entwickelte Reihe von Getriebemotoren vor. Hoch effizient und kompakt sowie weltweit einsetzbar, erschließt der Konzern damit neue, breitere Märkte als bisher. Für die Getriebeaktivitäten von WEG zeichnet seit Oktober 2016 Klaus Sirrenberg verantwortlich, seit Jahreswechsel unterstützt von René Binder als Leiter des nationalen und internationalen Vertriebs von Watt Drive. |
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2017-03-07 | Kunde: Endress+Hauser Immer am Puls der Messung Ein halbes Jahrhundert Endress+Hauser Österreich: 1967 gründete ein junges deutsches Unternehmen, das kapazitive Füllstandmessgeräte produzierte, eine kleine Vertriebsniederlassung in Wien. In diesen 50 Jahren hat sich Endress+Hauser zu einem Komplettanbieter in der Prozessautomatisierung entwickelt. Messende Sensorik für zahlreiche physikalische Größen gehört ebenso zum Portfolio wie web-basiertes Asset Management und Automatisierungslösungen. Mit dem entwicklungsstarken Mutterunternehmen im Hintergrund wuchs Endress+Hauser zu einer schlagkräftigen Landesorganisation heran, die ihren Kunden neben dem wachsenden Produktportfolio umfangreiche Beratungs- und Servicedienstleistungen anbietet. |
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2017-02-20 | Kunde: DS AUTOMOTION Unbeschwert zu Fuß mit dem „TransportBuddy“ Forschungsprojekt macht fahrerloses Transportfahrzeug SALLY zur Mobilitätsassistentin: Das wendige fahrerlose Transportfahrzeug SALLY unterstützt Menschen in vielen Lebensbereichen, vom Krankenhaus bis zur Werkshalle. Als Teil eines Konsortiums unter Führung des AIT Austrian Institute of Technology arbeitet der FTS-Spezialist DS AUTOMOTION in einem zweijährigen Forschungsprojekt am nächsten Schritt: Hinaus aus den Hallen, hinein in öffentliche Räume, wo die flinke SALLY als persönliches Assistenzfahrzeug Fußgänger beim Transport von Gepäck oder Einkäufen entlasten kann. Erstmals wird dabei das Navigieren autonomer Fahrzeuge innerhalb frei fließender Menschenströme wissenschaftlich untersucht. Im Herbst 2018 sollen die Ergebnisse auf dem Tisch liegen. |
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2017-02-09 | Kunde: x-technik Mit Kunststoff die Zukunft formen 3D-Druck ist in aller Munde, aber Kunststofftechnologie ist mehr: Seit 150 Jahren gibt es Kunststoffe, seit 100 Jahren ersetzen sie natürliche Rohmaterialien, seit 60 Jahren erobern sie die Welt. Heute gibt es ein Multiversum an unterschiedlichen Kunststoffen für viele Zwecke, manche Produkte könnte man anders als aus Kunststoff gar nicht herstellen. Nach dieser extrem kurzen Geschichte geht die Entwicklung ungebremst weiter. Täglich eröffnen neue Innovationen ungeahnte zukünftige Möglichkeiten. Sie zu realisieren, ist die ebenso spannende wie lohnende Aufgabe neuer Generationen von Kunststofftechnologen aus vielen unterschiedlichen Fachbereichen. Was es braucht, sind junge Menschen ohne zu viel Scheu vor dem aktuell noch Unmöglichen, dafür mit Phantasie und kreativer Energie.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2017 (PDF) |
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2017-01-30 | Kunde: DS AUTOMOTION SALLY erobert neue Welten Fahrerlos zur Industrie 4.0 und in die Service-Zukunft: SALLY ist die neue Kompaktklasse unter den fahrerlosen Transportsystemen (FTS) von DS AUTOMOTION. Ihre Hauptaufgabe ist die Flexibilisierung der innerbetrieblichen Transportkette, um Produktionsanlagen an-passungsfähiger zu machen und sie näher an die Industrie 4.0 heranzuführen. Durch SLAM-Navigation und flexible Anpassung mittels aufgabenspezifischer Aufbauten eignet sich SALLY zudem für weit darüber hinaus gehende Transport-, Handling- und Assistenzaufgaben. Künftig gilt nicht nur in vielen Bereichen der Industrie, sondern auch z. B. in Hotels und Gesundheitseinrichtungen, irgendwann sogar in öffentlichen Räumen: SALLY bringt’s! |
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2017-01-18 | Kunde: x-technik Automation aus der Cloud (Teil 4 von 4) Neue Wege zur Industrieautomatisierung: Der Weg der Automatisierung in die Cloud ist unaufhaltsam. Die Konzepte von Industrie 4.0 sind ohne die Auslagerung wesentlicher Teile des Gesamtprozesses in Infrastrukturen außerhalb von Maschinen und Anlagen nur mit großem Aufwand realisierbar. Ihr Ziel, die Anpassungsfähigkeit von Produktionsmitteln, muss über das hinausgehen, was zum Zeitpunkt der Entwicklung einer Produktionseinrichtung bekannt oder unmittelbar vorhersehbar ist, soll sie nicht eine bloße Worthülse zu bleiben.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2016/17 (PDF) |
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2017-01-17 | Kunde: x-technik Mit mapp in die Cloud? Modulare Softwarebausteine für flexible Maschinen: B&R erweitert sein Angebot an Maschinenbau-Apps für die Anwendungsprogrammierung. Die stark erweiterte Palette an mapp-Bausteinen ermöglicht die einfache Entwicklung beinahe unbegrenzt modularisierter Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau. Zudem baut B&R die Kommunikation mittels OPC UA aus und beantwortet die Frage „Cloud oder nicht Cloud?“ mit einem „sowohl als auch!“.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2016/17 (PDF) |
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2017-01-17 | Kunde: x-technik Datenhaltung wie in Abrahams Schoß IT- und Cloud-Lösungen vom Rack bis zum Data Mining Bergwerk: Die Digitalisierung der Produktionsprozesse in der Industrie 4.0 wirft die Frage auf, wo die sensiblen Prozessdaten gespeichert und verarbeitet werden sollen. Die Frage lautet „Cloud oder nicht Cloud, und wenn Cloud, dann welche?“ Als einer der weltweit führenden Systemanbieter auf diesem Gebiet bietet Rittal speziell mittelständischen Unternehmen ein umfassendes Angebot an sowohl lokaler als auch abgesetzter IT-Infrastruktur. Es reicht vom IT-Rack über Mikro-Datenzentren und schlüsselfertige Kompakt-Rechenzentren bis zum Rechenzentrum in einem aufgelassenen Bergwerk. Cloud-Services mit Datenhaltung in Europa inklusive.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2016/17 (PDF) |
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2017-01-17 | Kunde: x-technik Mehrwert durch digitale Transformation im IIoT Vom reinen Hype zur konkreten Innovation in der Smart Factory: Datenerfassung, Visualisierung, Analysen und Berichte sind die klassischen Anwendungsgebiete des SCADA-Systems Zenon von Copa-Data. Die Verfügbarkeit von Zenon in der Microsoft Azure-Cloud ermöglicht Anwendern, das alles nicht nur lokal, sondern anlagen- und standortübergreifend durchzuführen. Wie Zenon als Software as a Service (SaaS) bereits heute zu höherer Anlagenverfügbarkeit, Produktions- und Energieeffizienz beiträgt und ihren Nutzern sogar neue Geschäftsmodelle ermöglichen kann, erfuhr x-technik AUTOMATION von Johannes Petrowisch, Global Partner & Business Development Manager bei Copa-Data.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2016/17 (PDF) |
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2017-01-13 | Kunde: x-technik Von der Feldebene bis zur Cloud Volle Durchgängigkeit von Anlagen-, Prozess- und Instandhaltungsdaten: Sensoren und Messinstrumente sind die Sinnesorgane von Maschinen und Anlagen. Seit 50 Jahren in Österreich, bietet Endress+Hauser ein breites Spektrum an Geräten für die Feldinstrumentierung. Deren immer weitreichendere Kommunikationsmöglichkeiten erleichtern gemeinsam mit einem Dienstleistungspaket des Herstellers ihre Integration in vernetzte Anlagen. Wie weit dieses Angebot bereits im Internet der Dinge angekommen ist, erfuhr x-technik AUTOMATION von DI (FH) Ralf Willmes, Marketingmanager Digitalisierung bei Endress+Hauser.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2016/17 (PDF) |
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2017-01-11 | Kunde: x-technik Datenquelle Sensorik 4.0 Manche sagen, Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Wenn das stimmt, entsprechen im industriellen Umfeld die Analysesysteme an der Spitze der Automatisierungspyramide oder in der Cloud den Raffinerien und die Sensoren auf der Feldebene den Bohrstellen. Als Pionier und führender Anbieter von Sensorik für den Maschinenbau bietet Pepperl+Fuchs unter der Bezeichnung Sensorik 4.0 ein ganzes Leistungsspektrum, das Kunden den Übergang in die Industrie 4.0 erleichtern soll. Details dazu erfragte x-technik AUTOMATION von DI (FH) Michael Bozek, Business Development Manager Industrie 4.0 bei Pepperl+Fuchs.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2016/17 (PDF) |
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2016-12-21 | Kunde: x-technik CAM braucht Datendurchgängigkeit Integration in digitale Fabrik sichert Fertigungserfolg: Wie die nicht immer gut funktionierende Kommunikation zwischen den Entwicklungs- und Produktionsmitarbeitern werden auch die Schnittstellen zwischen CAD und CAM immer mehr zur lästigen Hürde. Direkte Integration von CAD und CAM in einem gemeinsamen Produkt wie NX von Siemens PLM Software hilft, die Fertigungsüberleitung schnittstellenfrei völlig durchgängig zu machen und ressourceneffizienter zu gestalten. |
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2016-11-28 | Kunde: x-technik Mit Praktikum Sinn stiften Seine bisherigen IT-Ausbildungen an der HTL und der UCLan ergänzt Lukas Kaiser mit einem Mechatronik-Bachelorstudium an der FH Technikum Wien. In einem sechsmonatigen Praktikum bei Weidmüller Österreich erarbeitet er Tools, die Anwendern den Einstieg in die Industrie 4.0 erleichtern sollen. Die Ergebnisse formen den Kern meiner Bachelorarbeit. Lukas Kaiser genießt das freundlich-kollegiale Umfeld beim führenden Anbieter von Lösungen für die elektrische Verbindung, Übertragung und Verarbeitung von Energie, Signalen und Daten für die Industrie. Und dieser muss seine Stammbelegschaft neben dem Tagesgeschäft nicht auch noch mit zusätzlichen Aufgaben belasten. |
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2016-11-25 | Kunde: x-technik Mechatronik mit Größe Mit mechatronischen Konzepten entwickelte sich Fill Maschinenbau in den 50 Jahren seines Bestehens zu einem weltweit führenden Industrieunternehmen und zu einem Arbeitgeber, der einer wachsenden Zahl an Menschen mit unterschiedlichen Ausbildungen und Berufserfahrungen spannende Aufgaben bietet. Das Maschinenbau-Unternehmen fördert das Miteinander von Mitarbeitenden unterschiedlicher fachlicher Ausrichtung und Spezialisierung ebenso wie deren Weiterqualifizierung und -entwicklung. Auch die Life-Work-Balance kommt nicht zu kurz. |
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2016-11-03 | Kunde: x-technik Per Leitsystem in die Cloud Weltweiter Daten-Zugriff, kostengünstig und sicher: Die neue Welt der Automatisierung im Internet der Dinge hat gerade erst zögerlich begonnen. Wie immer, wenn etwas neu ist, gibt es viele Lösungsansätze, aber keinen Königsweg. Einen wichtigen Beitrag zum Internet der Dinge leistet nun Automatisierungsspezialist B&R: Die Leitsystem-Softwareplattform APROL kann nun in der Cloud installiert werden und somit den Datenverkehr zwischen der Feldebene und der Cloud kanalisieren. Das macht alle relevanten Daten weltweit verfügbar, verhindert ein Ausufern der Datenmenge und vereinfacht die Steuerung ganzer Produktionsanlagen, auch wenn diese geografisch verteilt sind. Zudem vereinfacht sich dadurch massiv das Engineering mit verteilten Entwicklerteams. |
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2016-11-02 | Kunde: x-technik Automation aus der Cloud (Teil 3 von 4) Aufgaben der Automatisierung aus der Maschine herauslösen: Immer mehr Teile der industriellen Automatisierung sollen in die Cloud verlegt werden. Nicht nur die in rapide steigenden Mengen generierten Daten, sondern neben Auswerte-, Überwachungs- und Kontrollmechanismen auch Steuerungs-, Regelungs- und sogar Safety-Algorithmen. Wozu eigentlich? Was lässt sich vernünftig in die Cloud verlegen? Was sollte man dabei beachten? Und was ist das überhaupt, die Cloud? |
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2016-11-02 | Kunde: x-technik Integrative Weiterentwicklung Vom Elektroplanungstool zum interdisziplinären CAE-System: Mit ecscad bietet Mensch und Maschine seinen Kunden ein Elektrokonstruktions-Paket mit einzigartigen Kompatibilitätseigenschaften zur mechanischen CAD. Nachdem der deutsche Softwarekonzern mit Sitz in Wessling bei München die Software Anfang 2014 ins eigene Produktportfolio zurückgeholt hat, ließ er vor einem Jahr mit einem besonders weitreichenden Versionswechsel aufhorchen. Damit ist jedoch keineswegs das Ende der Weiterentwicklungen erreicht. Einen Blick auf die kommende Version ecscad 2017 gewährt im x-technik Interview ecscad-Produktmanager Oliver Rady. |
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2016-10-27 | Kunde: x-technik Kein kalter Kaffee Neue FU-Generation ein Kind des Smartphone-Zeitalters: Wer auf dem Yaskawa-Stand zur SPS IPC Drives 2015 genau hingeschaut hat, konnte dort einen Frequenzumrichter entdecken, der irgendwie neu und anders wirkte. Tatsächlich ist der GA700 mehr als nur ein neues Modell. Es handelt sich um eine neue Generation von Mehrzweck-Frequenzumrichtern. Einfacher, leistungsfähiger und kompakter als bisherige Modelle, in Hard- und Software modular aufgebaut und dank modernster Netzwerk- und Cloud-Technologien besonders einfach nutzbar. Auch ein Jahr nach ihrer ersten Vorstellung wirken die ab Jahresende verfügbaren Geräte keineswegs wie kalter Kaffee, sondern gewähren einen Blick in die Zukunft der Antriebstechnik. |
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2016-10-20 | Kunde: DS AUTOMOTION Fahrerlos aufs Podest Zweiter Platz beim Landespreis für Innovation 2016 für fahrerloses Transport-Multitalent SALLY: SALLY unterstützt Menschen in vielen Lebensbereichen, vom Krankenhaus bis zur Werkshalle. Das wendige fahrerlose Transportfahrzeug bringt selbstständig Lasten bis 100 kg dorthin, wo sie gerade benötigt werden. Zur Orientierung prägt sie sich ihre Umgebung ein. SALLY ermöglicht den flexiblen Materialfluss für die Industrie 4.0, insbesondere auch für KMUs. Damit sorgt SALLY für die Entlastung des Fachpersonals von lästigen Botengängen und eröffnet damit neue Perspektiven zur Gestaltung von Arbeitsabläufen. Damit erzielte das Linzer Unternehmen DS AUTOMOTION GmbH den zweiten Platz in der Kategorie Mittelbetriebe beim Landespreis für Innovation 2016.erschienen bei www.wirtschaftszeit.at erschienen bei Pack & Log |
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2016-10-06 | Kunde: Sigmatek Safety für die Maschinen von morgen Industrie 4.0 verändert die Anforderungen an die Maschinensicherheit: Ein wesentlicher Teil der Visionen von Industrie 4.0 sind Produktionsanlagen, die sich dynamisch an veränderliche Produktionserfordernisse anpassen. Voraussetzung dafür ist ein modularer Aufbau von Maschinen, Robotern und Fördereinrichtungen, da sich die Zusammenstellung während des Betriebes bedarfsweise ändern kann. Das bringt völlig neue Herausforderungen an die funktionale Sicherheit zum Schutz von Mensch und Maschine. Mit modularem Aufbau von Hard- und Software, mit durchdachten Features für das Zusammenwirken mehrerer Safety-Controller für eine flexible Konfiguration sowie komfortabler, grafischer Programmierumgebung bietet das S-DIAS Safety-System von SIGMATEK die Basis für die Funktionale Sicherheit 4.0. |
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2016-10-05 | Kunde: x-technik Automation aus der Cloud (Teil 2 von 4) Virtualisierung der Automatisierung auf dem Weg zu Industrie 4.0: Immer mehr Teile der industriellen Automatisierung sollen in die Cloud verlegt werden. Nicht nur die in rapide steigenden Mengen generierten Daten, sondern neben Auswerte-, Überwachungs- und Kontrollmechanismen auch Steuerungs-, Regelungs- und sogar Safety-Algorithmen. Wozu eigentlich? Was lässt sich vernünftig in die Cloud verlegen? Was sollte man dabei beachten? Und was ist das überhaupt, die Cloud? |
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2016-10-05 | Kunde: x-technik Weit über das Kabel hinaus Mit konfektionierten Kabeln und Schleppketten Mehrwert schaffen: In seiner „Strategie 2020“ hat Lapp angekündigt, in den kommenden vier Jahren den Umsatz auf 2 Mrd. Euro mehr als zu verdoppeln. Auch wenn Komplettangebote wie die halbautomatische Kabelkonfektionierung namens Ölflex Connect dazu geeignet sind, Umsatz und Wertschöpfung zu erhöhen, werden sie allein nicht zum Erreichen dieser ambitionierten Ziele ausreichen. Was hinter der Strategie steckt und wie Kunden von dem neuen Konfektionsangebot profitieren können, wollte x-technik AUTOMATION von DI Klemens Dolzer, Geschäftsführer Lapp Austria, wissen. |
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2016-09-19 | Kunde: x-technik Vom Maturaprojekt in den Support HTL-Techniker in Applikation und technischem Kundendienst: Hightech-Systeme für die industrielle Automatisierung sowie Energiemanagement von Sigmatek entstehen in enger Zusammenarbeit mit ihren Anwendern. Produktentwicklung, Applikation und Technischer Support spielen eng zusammen, da auch Kunden-Input in die modernen Lösungen einfließt. Dieses Aufgabenspektrum bietet technisch anspruchsvolle und gleichzeitig kreative wie kommunikative Aufgaben mit interessanten Entwicklungschancen für Technik-Absolventinnen und -Absolventen. Durch Kooperationen von Sigmatek mit Bildungseinrichtungen in ganz Österreich kann sich der Techniknachwuchs bereits vor seinem Abschluss mit dieser fortschrittlichen Technologie vertraut machen und sich so bei Bewerbungen einen Vorsprung sichern. |
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2016-09-06 | Kunde: x-technik Automation aus der Cloud (Teil 1 von 4) Nur ein Hype oder Voraussetzung für Industrie 4.0: Immer mehr Teile der industriellen Automatisierung sollen in die Cloud verlegt werden. Nicht nur die in rapide steigenden Mengen generierten Daten, sondern neben Auswerte-, Überwachungs- und Kontrollmechanismen auch Steuerungs-, Regelungs- und sogar Safety-Algorithmen. Wozu eigentlich? Was lässt sich vernünftig in die Cloud verlegen? Was sollte man dabei beachten? Und was ist das überhaupt, die Cloud? |
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2016-09-05 | Kunde: x-technik „Die Wolke ist bereits Realität“ Mit TwinCAT IoT und PC-based Control schnell und einfach in die Cloud: Seit Anbeginn setzt Beckhoff auf PC-basierte Steuerungstechnik, um damit modulare und offene Steuerungs- und Automatisierungslösungen zu schaffen. Das erleichtert die Nutzung von in der PC-Welt verbreiteten Mechanismen für die Datenverarbeitung und –speicherung sowie –kommunikation. Wie sehr die Systeme des deutschen Herstellers bereits im Internet der Dinge angekommen sind und wie es mit ihrer Cloud-Fähigkeit bestellt ist, wollte x-technik AUTOMATION von Michael Jäger, technischer Leiter von Beckhoff Österreich, wissen. |
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2016-08-23 | Kunde: x-technik Maschinen folgen der Funktion Industrie 4.0 braucht Umkehr der Entwicklungsmethodik: Beim Rennen um innovative Lösungen, Qualitätssteigerung und Kostenreduktion nimmt Software als wesentlicher Bestandteil eines Produktes oder einer Maschine längst eine strategische Rolle ein. Der provokante Leitsatz „In Zukunft gibt es keine Maschinen mehr mit Software, sondern Software mit Maschine“ sollte im Zeitalter von Industrie 4.0 längst unstrittig sein. Dr. Rainer Stetter hilft Maschinenbauern als ‚mechatronischer Skilehrer‘, diesen Paradigmenwechsel zu verinnerlichen und mit Leben zu erfüllen. Sein funktions-statt maschinenzentrierter Lösungsansatz und simulationsbasierte Entwicklung mit MATLAB und Simulink ermöglicht ihnen, die besseren Produkte auf den Markt zu bringen. |
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2016-07-14 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Entwicklungsziele sicher erreichen mit Simcenter „Schaffen wir das?“ ist die am häufigsten gestellte Frage, mit der sich Produktentwickler konfrontiert sehen. Oft können sie diese nur auf Basis ihrer Erfahrungen aus einem Bauchgefühl heraus beantworten. Nicht selten haben sie dabei kein besonders gutes Gefühl, weshalb viele sehr vorsichtig sind, wenn es um die Zusicherung des Entwicklungserfolges geht. Mit dem Softwarepaket SimcenterTM von Siemens PLM Software können sie ihre Prognosen auf eine solide Basis stellen, und das in allen – auch sehr frühen – Phasen der Produktentstehung. |
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2016-04-19 | Kunde: x-technik Luft, die Lösungen bewegt Pneumatik-Komponenten und –Lösungen mit Individualisierung: Seit über 50 Jahren entwickelt und produziert die Camozzi AG Produkte für die pneumatischen Steuerungstechnik. Seit 1975 in Österreich vertreten, unterhält das Unternehmen getreu seinem Motto ‚Globale Vision, lokaler Service, Leidenschaft für hervorragende Leistung‘ seit 10 Jahren ein eigenes Tochterunternehmen in Österreich. Es bringt die Flexibilität des eigentümergeführten Familienunternehmens direkt zu den heimischen Maschinen- und Anlagenbauern und hilft diesen mit individuell angepassten Produkten, maximierter Verfügbarkeit und neuen Technologien dabei, die Herausforderungen von Industrie 4.0 zu meistern. |
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2016-04-11 | Kunde: x-technik Völlig ungebunden Mobiles Bedienterminal ohne Stolperfalle: Niemand geht gerne an der kurzen Leine. Deshalb werden die Kabel immer länger, an denen mobile Bediengeräte mit den zu steuernden Maschinen verbunden sind. Im anbrechenden Zeitalter von Industrie 4.0 und des ‚Internet der Dinge‘ ist das nicht mehr zeitgemäß. Deshalb bringt Sigmatek nun mit dem HGT 1036 ein kabelloses WLAN-Handbediengerät auf den Markt, das im zweiten Schritt mit Not-Halt-Funktion ausgestattet wird. Das beseitigt mit dem Kabel eine notorische Stolperfalle und bringt Anwendern ein neues Maß an Freiheit. |
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2016-04-08 | Kunde: MAP PAMMINGER Neuer Einstieg in die Lösemittelreinigung Die steigenden Anforderungen an die Qualität von Bauteilen treffen nicht nur Großbetriebe. Mit der EcoCCompact hat Dürr Ecoclean die sehr erfolgreiche bisherigen Baureihe Compact 80 C/P weiterentwickelt. Mit innovativer Technik bringt sie bisher nur von größeren Anlagen gewohnte Qualität und Effizienz der Reinigungsprozesse in die Kompaktklasse, und das bei hoher Flexibilität, Energieeffizienz und Ergonomie. |
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2016-04-07 | Kunde: MAP PAMMINGER Teilereinigung in die Bearbeitung integriert Zur Reinigung zwischen verschiedenen Bearbeitungsschritten werden Bauteile meist aus automatisierten Fertigungslinien aus- und danach wieder eingeschleust. Mit dem CO2-Schneestrahl-System quattroClean der acp - advanced clean production GmbH lässt sich dieser zeit- und kostenintensive, unproduktive Schritt eliminieren. Das direkt in die Fertigungsmaschine integrierbare, modulare und hochflexible System ermöglicht die Vorreinigung des Werkstücks während des Bearbeitungsvorganges. Es verringert die Gratbildung, bringt höhere Vorschubgeschwindigkeiten und sorgt für perfekt zur Weiterverarbeitung geeignete Teile direkt aus dem CNC-Bearbeitungszentrum. |
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2016-04-05 | Kunde: MAP PAMMINGER Generationswechsel beim Kolibri Auf der intertool 2014 hat MAP PAMMINGER erstmalig in Österreich den Coli-Cleaner von Ossberger vorgestellt. Dieser beseitigt Verunreinigungen durch Vibration mit der innovativen Kolibri-Frequenz und kommt daher völlig ohne chemische Reinigungsmittel aus. 2 Jahre später geht die Geräteserie des Herstellers Ossberger in die nächste Generation. Diese wird in Form des neuen Coli-Cleaner S auf dem intertool-Stand von MAP PAMMINGER in Halle B in Betrieb zu sehen sein. |
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2016-04-05 | Kunde: MAP PAMMINGER Nachhaltigere Reinheit Auf Basis eines patentierten Verfahrens mit gegen- oder gleichläufiger Rotation von Korbaufnahme- und Spritzsystem bietet MAFAC individuelle Lösungen für die wässrige Teilereinigung. Ausgangspunkt für diese sind fünf Basismodelle, die von der einfachen Spritzreinigung mit Einbad-Technik bis hin zur Präzisionsreinigung mit Spritz-Flutverfahren ein breites Anwendungsspektrum bieten. MAP PAMMINGER zeigt auf der intertool die MAFAC KEA als kleinster Maschine im MAFAC-Programm. Neu ist auch das Wärmeaustauschmodul MAFAC HEAT.X zur Nutzung von Prozesswärme für die Medienheizung. |
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2016-03-31 | Kunde: x-technik Versionswechsel zu mehr Skalierbarkeit Integrative CAD-Lösung für die Mechatronik startet durch: Seit Anfang 2014 ist das Elektro-CAD System ecscad wieder Teil des Portfolios firmeneigener Softwareprodukte des deutschen Softwarekonzerns Mensch und Maschine. Knapp zwei Jahre später erschien mit ecscad 2016 zum zweiten Mal eine im Haus überarbeitete Version. Sie verspricht Anwendern verbesserte und individualisierte Möglichkeiten, die Herausforderungen von Industrie 4.0 anzunehmen. Was neu ist in dieser Softwareversion, aber auch bei Mensch und Maschine Österreich, erläutert Vertriebsleiter Uwe Modelmog. |
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2016-03-23 | Kunde: MAP PAMMINGER Rundum-Angebot für den Reinigungserfolg Nähe zum Kunden und eine direkte, persönliche Betreuung zeichnet die MAP PAMMINGER GMBH als herstellerunabhängigen Anbieter im Bereich der industriellen Teilereinigung aus. Seit 2015 wird das umfangreiche Angebot an Reinigungsanlagen und -verfahren durch Prozesschemie des deutschen Herstellers WIGOL ergänzt. Mit kompetenter Betreuung durch den erfahrenen Brancheninsider Gerald Leeb angewendet, hilft diese bei der Optimierung der Reinigungsprozesse und sichert nachhaltig den Reinigungserfolg. |
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2016-03-17 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Simulationsbasierte Mechatronik-Entwicklung sichert Produkterfolg Aufgabe jeder Produktentwicklung ist, das richtige Produkt zur richtigen Zeit auf den richtigen Markt zu bringen. Um im Maschinenbau kurze Entwicklungszeiten und das Erreichen der Entwicklungsziele zu gewährleisten, empfiehlt sich eine mechatronische Entwicklung mit simulationsbasierter Entwurfsüberprüfung von der Konzeptphase bis zur virtuellen Inbetriebnahme. Mittel zum Zweck ist der Mechatronic Concept Designer von Siemens PLM Software als durchgängige Klammer über den gesamten Entwicklungszyklus.Details (PDF) |
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2016-02-25 | Kunde: x-technik Dynamik durch Widerstand Leistungswiderstände bleiben unersetzlich und werden noch sicherer: Frizlen ist ein führender Hersteller von Leistungswiderständen, die in erster Linie als Bremswiderstände in der Antriebstechnik genutzt werden. Das Unternehmen zeigte auf der SPS IPC Drives neben seinem breiten Produktportfolio für Leistungen von 10 W bis zu einigen 100 kW neue Lösungen zur Erhöhung der Sicherheit von Widerständen. Im Interview für x-technik AUTOMATION am Rande der SPS IPC Drives 2015 umreißt der stellvertretende Frizlen-Vertriebsleiter DI (FH) Joachim Klingler die Zukunft der Widerstandstechnik in Zeiten von Industrie 4.0 und dem Trend zu höherer Energieeffizienz Einblicke in diese hocheffiziente Umrichter-Technologie. |
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2016-02-23 | Kunde: x-technik Mit Matrix in eine neue Antriebs-Ära Kompakte Antriebslösung mit maximaler Energieeffizienz bei minimalem Platzbedarf: Was kann man heute an einem Frequenzumrichter noch verbessern? Offenbar noch eine ganze Menge. Die Rückspeisung überschüssiger Energie in das Netz bleibt ein wichtiges Ziel. Ebenso wichtig ist, die Netzbelastung durch Oberwellen gering zu halten. Letztes Jahr hat Yaskawa den Matrix-Frequenzumrichter U1000 vorgestellt, der genau das tut und dabei wesentlich kompakter und einfacher zu installieren ist als traditionelle Lösungen. Yaskawa-Produktmanager DI (FH) Carsten Schreiter gab x-technik AUTOMATION anlässlich der SPS IPC Drives 2015 Einblicke in diese hocheffiziente Umrichter-Technologie. |
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2016-02-23 | Kunde: x-technik Berührungslose Zukunft mit Sicherheit Menschen schützen, Maschinen steuern – effizient, ergonomisch und sicher: Seit etwa zehn Jahren ist die funktionale Sicherheit in der Branche zu einem der beherrschenden Themen geworden. Bereits 1977 hat Elobau den weltweit ersten berührungslos arbeitenden Sicherheitsschalter auf den Markt gebracht. Der berührungslosen Sensorik auf Basis unterschiedlicher Technologien als Kern aller Produkte ist Elobau treu geblieben. Womit das nachhaltig wirtschaftende Unternehmen Entwicklern in Maschinenbau und Automatisierung den Weg in die Zukunft ebnen möchte, darüber spricht Jürgen Leng, Produktmanager für Maschinensicherheit, im Interview für x-technik AUTOMATION. |
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2016-02-19 | Kunde: x-technik Service vom Kitting zur Konfektionierung Individuelle Logistiklösungen und Veredelungsservice für die Industrie: „Mit dem richtigen Partner zum Erfolg“ lautet der Leitspruch von Regro. Im Bereich Industrial Sales hat der Elektrotechnik-Großhändler diesen bisher mit Logistik-Lösungen wie Kanban oder Kitting, der auftragsindividuellen Zusammenstellung von Materialsätzen mit Produkten unterschiedlicher Hersteller sehr weitreichend mit Leben erfüllt. Mit dem Jahreswechsel kam ein Konfektionsservice für Kabel, Klemmenblöcke und anschlussfertige Baugruppen sowie Leistungsschalter dazu. Damit ermöglicht Regro seinen Kunden, Handgriffe in Produktion oder Instandhaltung einzusparen und damit die Effizienz, Schnelligkeit und Prozesssicherheit in der Montage zu erhöhen. |
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2016-01-28 | Kunde: x-technik Mit elektronischer Haut die Welt fühlen Dehnbare Berührungs-Sensorik auf Elastomer-Basis für Roboter und Handprothesen: Ehe Roboter sicher mit Menschen zusammenarbeiten können, brauchen sie bessere Möglichkeiten, die Welt um sich herum wahrzunehmen, als sie heute verfügbare Sensorik zur Verfügung stellt. Am Laboratory for Soft Bioelectronic Interfaces (LSBI) der École Polytechnique Fédérale de Lausanne arbeiten Aaron P. Gerratt und sein Team an einer Sensorik, die Berührungen elektronisch erfassbar macht. Im Unterschied zu anderen Ansätzen soll sich das Tast-Sensorium flächig über die Arme und Greifer von Robotern ziehen lassen und muss daher extrem dünn sein. Dadurch ist als die elektronische Haut auch dafür geeignet, Prothesen einen Tastsinn zu verleihen. Noch wurde längst nicht die letzte Etappe dieser Forschungsreise begonnen. Dennoch konnten die Schweizer Wissenschaftler im Rahmen der Materialerforschung bereits die praktische Eignung nachweisen.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2016 (PDF) |
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2016-01-20 | Kunde: x-technik Der intelligente Teil der intelligenten Fabrik Engineering und Produktion für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau 4.0: Wie immer man die Vision einer Industrie 4.0 zu interpretieren und umzusetzen versucht, klar ist die führende Rolle der Informations- und Datentechnik. Auf der Anlagen- bzw. Maschinenebene muss die Automatisierungs- und Steuerungstechnik die Voraussetzungen für die Fabrik der Zukunft schaffen. Mit einer durchgängigen Systemplattform ermöglicht Rittal die bedarfsgerecht automationsunterstützte Herstellung der meist hoch-individualisierten Steuerungs- und Schaltanlagen von ersten Planungsschritten bis zur Inbetriebsetzung. Der intelligenteste Teil der intelligenten Fabrik entsteht so mit deren Methoden.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2015/16 (PDF) |
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2016-01-18 | Kunde: x-technik Kompagnons für Industrie 4.0 OPC UA und POWERLINK ermöglichen schnittstellenfreie Kommunikation: Die Freiheit und Offenheit der Kommunikation zwischen allen Teilen von Produktionsanlagen ist eine Voraussetzung für das, was heute unter dem Begriff Industrie 4.0 zusammengefasst wird. Nur eine volle Datendurchgängigkeit von der Chefetage bis zur Feldebene ermöglicht den Aufbau einer „Smart Factory“, die sich rasch und flexibel auf veränderte Produktionserfordernisse einstellt. Mit der OPC UA Companion Specification für POWERLINK rückt dieses Ziel einen großen Schritt näher, denn sie ermöglicht die schnittstellenfreie Kommunikation von IT-Systemen bis hinunter zu einzelnen Sensoren.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2015/16 (PDF) |
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2016-01-13 | Kunde: x-technik … und es funktioniert. Software aus der Steiermark nimmt Industrie 4.0 vorweg: Die nach dem Schweizer Ingenieur und Kartografen Guillaume-Henri Dufour benannte Dufourspitze ist der höchste Berg der Schweiz und einer der höchsten Gipfel Europas. Sie ist namensgebend für AUTFACTORY Dufour. Die Analogie: Dieses kombinierte MES- und SCADA-System von Autforce Automation soll Automatisierungsanwender auf den Gipfel der Produktivität bringen, allerdings nicht auf einem der ausgetretenen Wege. Laut Autforce-Geschäftsführer Oliver Hohnhold nimmt das seit 2006 verfügbare Paket vieles vorweg, was heute mit dem Begriff Industrie 4.0 umschrieben wird. Er erläutert im x-technik Interview, warum das keine leere Worthülse ist.erschienen in x-technik AUTOMATION Sonderausgabe 2015/16 (PDF) |
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2015-12-21 | Kunde: DS AUTOMOTION Sally bringt‘s Kompakter fahrerloser Kleinlastenträger erfüllt Anforderungen von Industrie 4.0: Auf der LogiMat 2016 stellt DS AUTOMOTION Sally vor. Das fahrerlose Transportfahrzeug eröffnet eine neue Kompaktklasse für kleinere Lasten bis ca. 100 kg. Mittels mechatronischer Schnittstellen lässt sich Sally flexibel an unterschiedliche Transportaufgaben anpassen. Die Einheit navigiert per SLAM-Technologie und schließt eine Lücke in der innerbetrieblichen Transportkette auf dem Weg zu Industrie 4.0.Erschienen in 'Handling' erschienen in IT & Production erschienen in DISPO 1-2/2016 (PDF) |
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2015-12-10 | Kunde: x-technik Per Software Grenzen verschieben Technologischer Vorsprung durch gestaltete Elektrizität: Das oberösterreichische Technologieunternehmen Fronius entwickelt und produziert Produkte für das Schweißen, die Erzeugung von Solarstrom und das Laden von Batterien. Gemeinsam sind ihnen die technologische Basis und ein rasant wachsender Softwareanteil. Dieser sichert dem Unternehmen die Technologieführerschaft und sorgt für eine breite Vielfalt an spannenden Aufgaben für Software- und IT-Experten, einschließlich der Möglichkeit, die Zukunft aktiv zu gestalten. |
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2015-11-30 | Kunde: x-technik Harte Schule Compliance Testing Jedes Produkt ist ein Kompromiss aus – oft widersprüchlichen – Anforderungen, etwa bezüglich Funktionalität, Kosten, Größe, Ergonomie oder Energieverbrauch. Keine Kompromisse geht das Technologieunternehmen Fronius bei der Langlebigkeit unter allen erdenklichen Betriebsbedingungen ein. Deshalb gehen die Standards bei Fronius für die Widerstandsfähigkeit gegenüber schädigenden Einflüssen weit über gängige Normen und Vorschriften hinaus. Über ihre Einhaltung wacht mit Verantwortungsbewusstsein und Kreativität das Team des Compliance-Engineering am Entwicklungs-Standort Fronius Thalheim. |
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2015-11-19 | Kunde: x-technik Die Komfortzone verlassen Vor dem letzten Jahr seines Master-Studiums musste André Romain ein dreimonatiges Praktikum absolvieren. Als er erfuhr, dass Weidmüller Möglichkeiten für Praktika in seinen ausländischen Niederlassungen anbietet, verließ er die Komfortzone des heimischen Umfeldes. Der Elektrotechnik-Student aus Lille in Nordfrankreich verbrachte den Sommer 2015 in Österreich. In einem freundlich-kollegialen Umfeld beim führenden Anbieter von Lösungen für die elektrische Verbindung, Übertragung und Verarbeitung von Energie, Signalen und Daten für die Industrie erledigte er spannende Aufgaben. |
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2015-11-18 | Kunde: x-technik Software-Bausteine für den Kundennutzen Unter dem Motto „Perfection in Automation“ entwickelt und produziert B&R High-Tech-Systeme für die industrielle Automatisierung. B&R-Applikationsingenieure unterstützen Kunden in der ganzen Welt dabei, die optimale Steuerungssoftware für ihre Maschine zu programmieren. Erleichtert wird diese Aufgabe durch die revolutionäre Technologie mapp, die Automatisierern die Programmierung und Wartung von Basis-Funktionen abnimmt. Mit mapp Technology Kundenprojekte zu realisieren und mapp mittels modernster Software-Entwicklungsmethoden weiterzuentwickeln, sind spannende Aufgaben für Software-Entwickler, die an den Maschinen der Zukunft mitarbeiten wollen. |
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2015-11-16 | Kunde: x-technik Mechatronische Zukunftsfabrik In einer von mechatronischen Maschinenkonzepten geprägten Umgebung bietet das Sondermaschinenbau-Unternehmen Fill einer wachsenden Zahl an Menschen mit unterschiedlichen Ausbildungen und Berufserfahrungen spannende Aufgaben. In der realen und rund um die digitale Fabrik finden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Fill Maschinenbau moderne Arbeitsplätze und erhalten die Förderung, die sie brauchen, um ihre individuellen Talente optimal zur Wirkung zu bringen. |
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2015-11-16 | Kunde: x-technik Roboter lernen fühlen Menschen und Roboter sollen in Zukunft vermehrt Hand in Hand zusammenarbeiten. Dazu müssen Roboter ihren menschlichen ‚Kollegen‘ auszuweichen oder bei Berührung anhalten, um sie nicht zu verletzen. Am Fraunhofer IFF haben Forscher ein taktiles Sensorsystem für Roboter entwickelt, mit der diese wie mit einer künstlichen Haut Berührungen »fühlen« können. Dessen Anwendungen weit über die Robotersicherheit hinaus bringt auch viele lohnende neue Aufgaben in Forschung und Entwicklung. |
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2015-11-06 | Kunde: x-technik Volle Konzentration auf den Kundennutzen Komplexität modularer Maschinen für Industrie 4.0 einfach beherrschen: 2014 hat B&R mit mapp eine revolutionäre Software-Technologie vorgestellt. Sie unterstützt die Lösungskompetenz von Maschinenbau-Softwareentwicklern, indem sie ihnen die Programmierung und Wartung von Basis-Funktionen abnimmt. Sie ermöglicht es Maschinenbauern, Innovationen schnell auf den Markt zu bringen und sich auf den Kundennutzen ihrer Maschinen zu konzentrieren. Zur diesjährigen SPS IPC Drives stellt B&R mit mapp View eine Visualisierungslösung auf Basis von Web-Technologien vor. Losgelöst von der funktionalen Anwendungsprogrammierung, völlig hardwareunabhängig und dennoch ohne spezielle Programmierkenntnisse in Automation Studio umsetzbar, stellt sie die Entwicklung von Maschinenvisualisierungen auf völlig neue Beine. |
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2015-10-20 | Kunde: x-technik Schaffen, was andere nicht schaffen Per Forschungskooperation zu effizienter, flexibler Energieerzeugung: Das Tiroler Unternehmen GE in Jenbach entwickelt und erzeugt Gasmotoren mit Höchstwerten bei Wirkungsgrad und Leistungsdichte. Betrieben mit Erdgas, Biogas oder gasförmigen Abfallstoffen, dienen diese in erster Linie der dezentralen Strom- und Wärmeerzeugung und tragen zur Steigerung der Energieeffizienz bei. Zusätzlich werden sie zur Netzstabilisierung und Spitzenlastabdeckung herangezogen. Die dazu erforderlichen, vorausschauenden Regelungs- und Diagnosemethoden entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik der UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik – in Hall in Tirol. |
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2015-10-19 | Kunde: x-technik Produkte brauchen Management Produktmanagement, eine Frage der Definition: Nicht überall ist die Notwendigkeit für Produktmanagement anerkannt. Bei der W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH hat es eine Schlüsselposition, denn es spielt eine entscheidende Rolle an den Schnittstellen zwischen Anwendung und Technik und beeinflusst maßgeblich den Erfolg von Produkten auf dem Markt. Wie das funktioniert und welche Voraussetzungen Menschen mitbringen müssen, um erfolgreiche Produktmanager zu werden, das erfuhr x-technik WANTED von den W&H-Produktmanagern Udo Hörmann und Stefan Wimmer. |
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2015-10-08 | Kunde: x-technik Modularität weitergedacht Automatisierungstechnik für die Maschinen von morgen: Im anbrechenden Zeitalter des „Internet der Dinge“ nimmt die Bedeutung modularer Maschinenkonzepte weiter zu. Als Mittel zur flexiblen Nutzung verteilter Intelligenzen zur Bewältigung einer Automatisierungs-Gesamtaufgabe stellt Sigmatek auf der SPS IPC Drives ein neues Tool der Entwicklungsumgebung LASAL vor: den Machine Manager. Er ermöglicht die übersichtliche Darstellung der einzelnen Software-Projekte in einer Maschine bzw. Anlage und regelt die Kommunikation dieser verteilten Intelligenzen. Zusätzlich dient er als Übersicht der Kommunikation mit externen Anlagenteilen sowie übergeordneter Software und erleichtert die Umsetzung adaptiver Produktionsstrategien. |
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2015-10-08 | Kunde: x-technik Wiedererkennung garantiert Unauslöschliche Informationsweitergabe mit Lasermarkierung: Nicht erst seit der Begriff „Industrie 4.0“ kreiert wurde, werden Gegenstände mit Beschriftung und Codierung versehen, um sie automatisiert auszuwählen, durch Produktions- und Transportprozesse zu schleusen oder passend weiterzuverarbeiten. Oder, um im Fall des Falles per Rückverfolgung die Ursachen später auftretender Probleme dingfest zu machen. Praktisch unzerstörbar und dennoch oberflächenschonend bietet sich dafür die Lasermarkierung an, wie sie der oberösterreichische Hersteller Trotec anbietet. Als Technologie-Komponente, als Standardgerät oder in Form automatisierter Gesamtlösungen zur nahtlosen Integration in Kundenprozesse. |
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2015-10-08 | Kunde: x-technik Energie sinnvoll nutzen Endress+Hauser unterstützt Unternehmen bei Energieeffizienz-Zertifizierung: Als einer der international führenden Anbieter von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik fühlt sich Endress+Hauser verpflichtet, alle Bemühungen seiner Kunden zu unterstützen, die Energieeffizienz zu erhöhen. Dazu gibt es im Unternehmen mit Endress+Hauser Systemplan bereits seit 2011 ein eigenes Ingenieurbüro. Über Wege zur Erlangung der Zertifizierung nach der Energiemanagement-Norm ISO 50001 spricht DI (FH) Klaus Adelsmayer MSc. im Interview mit x-technik-AUTOMATION. Er ist bei Endress+Hauser Österreich verantwortlich für Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz. |
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2015-07-21 | Kunde: BUPI Golser Bewährtes erhalten, mit Innovationen in die Zukunft 1954 als Pionier der industriellen Teilereinigung gegründet, gehört BUPI Golser auf diesem Gebiet mit ca. 14.000 installierten Anlagen auch über 60 Jahre danach zu den absoluten Marktführern. Seine Anlagen sind die gelungene Kombination von Bewährtem und Innovationen. Der neue Unternehmensauftritt als Teil massiver Investitionen in den Standort Hallein unterstreicht nicht nur die nachhaltige Firmenphilosophie des Premium-Herstellers. Mit Präsentationsmöglichkeiten, die bis Reinigungsversuchen in Technikumsanlagen reichen, unterstützt er Kunden bei der Lösungsfindung.Details (DOCX) |
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2015-06-16 | Kunde: x-technik Eine breite Vision Von Bildverarbeitung über Lasermarking bis Identifikation: Auf dem Markt für industrielle Bildverarbeitung, Identifikation und Lasermarking gab es bereits zahlreiche etablierte Anbieter, als die Autforce Vision Systems GmbH im Jahr 2014 als neuer Spieler das Feld betrat. Dennoch konnte sich das Unternehmen durch seine Lösungskompetenz bereits in einer breiten Vielfalt von Anwendungen erfolgreich positionieren, wie zwei Beispiele aus unterschiedlichen Branchen zeigen. |
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2015-06-15 | Kunde: x-technik Verbinde(r)n statt verstecken Steckverbinder- und Baugruppenhersteller mit neuer Österreich-Tochter: Die Binder Connector Group ist einer der führenden Hersteller von Rundsteckverbindern für industrielle Anwendungen. Seit 1. Juli 2015 hat das mittelständische deutsche Familienunternehmen mit der binder Austria GmbH in Wien eine starke eigene Präsenz in Österreich. Im Interview mit x-technik AUTOMATION spricht binder-Vertriebsleiter Ing. Martin Grabler über Hintergründe und Ziele dieses Schrittes auf den Markt zu. |
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2015-06-03 | Kunde: MAP PAMMINGER Erfolg durch Ambition 1968 von Ernst Schwarz als Hersteller von Bandschleifmaschinen gegründet, erzeugt die MAFAC Ernst Schwarz Maschinenfabrik GmbH & Co. KG seit 1974 Teilereinigungsanlagen. Mit einer völlig neuartigen, patentierten Verfahrenstechnologie setzte MAFAC 1991 neue Maßstäbe in der wässrigen Teilereinigung. Beinahe ebenso lang ist MAP PAMMINGER Vertriebspartner für Österreich. Miteinander sind beide Firmen gewachsen und zu den führenden Unternehmen auf ihrem Gebiet geworden. |
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2015-06-01 | Kunde: BUPI Golser Bewährtes erhalten, mit Innovationen in die Zukunft 1954 als Pionier der industriellen Teilereinigung gegründet, gehört BUPI Golser auf diesem Gebiet mit ca. 14.000 installierten Anlagen auch über 60 Jahre danach zu den absoluten Marktführern. Seine Anlagen sind die gelungene Kombination von Bewährtem und Innovationen. Als Teil massiver Investitionen in den Standort Hallein unterstreicht der neue Unternehmensauftritt nicht nur die nachhaltige Firmenphilosophie des Premium-Herstellers. Mit Präsentationsmöglichkeiten, die bis Reinigungsversuchen in Technikumsanlagen reichen, unterstützt er Händler und Endkunden bei der Lösungsfindung. |
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2015-06-01 | Kunde: MAP PAMMINGER 20 Jahre MAP PAMMINGER GMBH Mit Nähe zum Kunden und direkter, persönlicher Betreuung deckt die MAP PAMMINGER GMBH als herstellerunabhängiger Anbieter alle Anforderungen der industriellen Teile-, Werkzeug- und Gebindereinigung ab. In den 20 Jahren seines Bestehens entwickelte sich das eigentümergeführte Unternehmen zum Anbieter mit dem hochwertigsten Angebot an Maschinen, Zubehör und Reinigungsmitteln für die unterschiedlichsten Reinigungsmethoden. |
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2015-05-26 | Kunde: x-technik Über die Digitalisierung hinaus Mit dem Smart Innovation Portfolio zukunftssichere Innovationen realisieren: Seit sich Industrie 4.0 als Begriff etabliert hat, ist das Wort Revolution in der produzierenden Industrie wieder salonfähig geworden. Siemens PLM Software nimmt sich nicht weniger vor, als die Zukunftsfähigkeit von Produktinnovationen auch über revolutionäre Marktveränderungen hinweg planbar zu machen. Im Interview für x-technik AUTOMATION erläutert DI Hermann Kaineder, Geschäftsführer von Siemens Industry Software, wie das neu angekündigte Smart Innovation Portfolio zum Aufbau von digitalen Fabriken die Entwicklung und Produktion zukunftssicherer Innovationen fördert. |
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2015-04-24 | Kunde: x-technik Ganzheitliche Visionäre (mit Luzia Haunschmidt) Industrielle Bildverarbeitung, Identifikation und Lasermarking mit System: Nicht erst seit Industrie 4.0 zu einem überall gehörten Schlagwort wurde, setzt die produzierende Industrie für Prozessoptimierung, Steigerung der Ausfallssicherheit, automatisierte Qualitätssicherung und eindeutige Rückverfolgbarkeit auf Vision Systeme. 2014 trat mit der Autforce Vision Systems GmbH ein neuer Anbieter auf den Markt. Im Interview mit Luzia Haunschmidt, Chefredakteurin der x-technik AUTOMATION, erläutern ihre Gründer Ing. Mag.(FH) Stefan Perg und Markus Piffer, wie sich das Unternehmen auf dem Vision-Markt inmitten etablierter Anbieter erfolgreich positioniert. |
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2015-04-23 | Kunde: x-technik Japanische Tugenden, made in Europe Effizienz und Einfachheit der Anwendung als Entwicklungsziel Nr. 1: 1915 gegründet, hat sich Yaskawa in den letzten 100 Jahren zu einem weltweit führenden Anbieter von Frequenzumrichtern, Servoantrieben sowie Robotern entwickelt. Nach der Integration der Steuerungs- und Visualisierungssysteme von Vipa vor drei Jahren ist das Unternehmen nunmehr Systemanbieter für Automatisierungstechnik. Der kontinuierlichen Steigerung des Kundenvorteils ebenso verpflichtet wie der Ressourcenschonung, beweist der traditionsreiche Konzern mit Entwicklung und Fertigung in Europa sowie zwei eigenen Büros in Österreich Kundennähe. |
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2015-04-22 | Kunde: x-technik Gelungene Rückholaktion Vom Distributor zum Softwarehersteller und Systemhaus: Der deutsche Softwarekonzern Mensch und Maschine holte zu Beginn des Vorjahres das Elektro-CAD System ecscad zurück ins Portfolio firmeneigener Softwareprodukte. Ein Jahr später trägt die forcierte Weiterentwicklung erste Früchte in Form der Version ecscad 2015. Seit Jahreswechsel ist Georg Reindl als Mitglied der MuM-Geschäftsführung für die strategische Entwicklung der Mechatronik/Elektrotechnik verantwortlich. x-technik AUTOMATION ließ sich von ihm in die Details einweihen, Ausblick inklusive. |
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2015-04-22 | Kunde: x-technik Höchste Energieeffizienz Neue Kühlgerätegeneration von Rittal senkt Energieverbrauch um bis zu 75 %: Die Vorstellung der neuen Kühlgeräte-Generation Blue e+ war das Produkt-Highlight auf dem Rittal-Stand zur Hannover Messe 2015, und man kann davon ausgehen, dass die derzeit wirtschaftlichste Kühlgeräteserie der Welt auch bei ihrer Österreich-Premiere auf der Smart Automation Austria für Aufsehen sorgen wird. Dass es sich bei der versprochenen Verbrauchssenkung um bis zu 75 % um abgesicherte Werte handelt und keineswegs um die einzige Aufsehen erregende Neuerung am Kühlgerät, erfuhr Fachredakteur Ing. Peter Kemptner im Interview für x-technik AUTOMATION von DI Steffen Wagner, Leiter Produktmanagement Climatisation bei Rittal. |
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2015-03-31 | Kunde: x-technik Neue Wege beschreiten HTL-Techniker in Applikation und Vertrieb: B&R entwickelt, produziert und liefert individuelle High-Tech-Systeme für die industrielle Automatisierung in die ganze Welt. Diese entstehen in enger Zusammenarbeit zwischen B&R und seinen Kunden. Mit dem klaren Kundennutzen als Ziel müssen Applikation und Vertrieb Möglichkeiten erkennen und den gesamten Lösungsprozess unterstützen – ein Entwicklungsgebiet mit spannenden Aufgaben für Techniker mit Weitblick. |
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2015-03-26 | Kunde: x-technik Dezentralisieren mit Leichtigkeit Dezentrale Peripherie bringt Totally Integrated Automation direkt ins Feld: Mit der Simatic-Familie ET 200 bietet Siemens ein umfassendes Portfolio an I/O-Modulen und -Systemen für die Fabrik- und Prozessautomatisierung. Neu im Familienverbund sind eine besonders leichte und kompakte Produktlinie für dezentrale und bewegte Einsätze sowie ein Dreigestirn neuer, erstmals auch sicherheitsgerichteter dezentraler CPUs. Mit dieser Erweiterung verbreitert Siemens die Basis der Automatisierungspyramide und schafft so die Voraussetzungen für deren Umbau im Zuge der vierten industriellen Revolution. |
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2015-02-26 | Kunde: x-technik Oberstes Entwicklungsziel Werkzeug-Performance Neuausrichtung beim österreichischen Zerspanungswerkzeug-Marktführer: 1957 als Handelsunternehmen gegründet, behauptet sich Alpen-Maykestag als führender österreichischer Hersteller von Zerspanungswerkzeugen. Das Unternehmen wächst überdurchschnittlich stark, seine Industriewerkzeug-Sparte Maykestag hat in letzter Zeit mit zahlreichen neuen Produkten von sich Reden gemacht. Der neue Marketing-Auftritt lässt eine Neuausrichtung des Traditionsunternehmens vermuten. x-technik sprach mit DI Wolfgang Stangassinger, Geschäftsführer Alpen-Maykestag GmbH in Puch bei Hallein, über die Strategien des familiengeführten Unternehmens. |
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2015-02-03 | Kunde: x-technik Wenn wir nicht da wären, würden sie uns vermissen … Vorsprung durch Innovation, Technologieführerschaft und Internationalisierung: Produkte der Nahrungsmittel- und Getränke-, Kosmetik- und Reinigungs-, sowie Öl- und Schmiermittelindustrie anwendungsgerecht zu verpacken, ist die Aufgabe von ALPLA. Menschen auf der ganzen Welt verwenden täglich ALPLA-Verpackungslösungen, auch wenn diese nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar sind. Weltweit produzieren 16.000 MitarbeiterInnen Qualitätsverpackungen für bekannte Marken. Entwicklung und Produktion dieser Produkte ist ein komplexer Prozess, der für Fachkräfte aller Spezialisierungen und Qualifikationsstufen spannende Aufgaben bietet und darüber hinaus ihre persönliche Entfaltung fördert.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2015 (PDF) |
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2015-02-03 | Kunde: x-technik Es werde Licht! Licht ins Dunkel und damit Straßen zum Leuchten zu bringen und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen, ist die Aufgabe der ZKW-Group. Deren MitarbeiterInnen entwickeln und produzieren Fahrzeuglicht-Systeme in begeisterndem Design für die Automobilindustrie. Dahinter stecken zukunftsweisende Innovationen in der Lichttechnik, ebenso aber auch in allen Teilgebieten der Kunststofftechnologie.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2015 (PDF) |
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2015-02-03 | Kunde: x-technik Von Bäumen lernen Bionik als Innovationsmethode: Die Natur ist der ideale Ideengeber für die Technik, denn niemand versteht so gut wie sie Prozesse und Materialien zu perfektionieren. So dient der Aufbau von Knochen als Vorbild für den Leichtbau, der Gecko-Fuß für die Art, wie moderne Klebstoffe Haftung erzeugen und die selbstreinigende Oberfläche des Lotus für Beschichtungen. Der Natur für technische Herausforderungen ihre Lösungen abzuschauen, heißt Bionik. Mit Denkwerkzeugen, die er in der Natur gefunden hat, eröffnet Prof. Dr. Claus Mattheck einen leicht verständlichen, beinahe universell anwendbaren Zugang zu komplexen technischen Sachverhalten und Problemstellungen.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2015 (PDF) |
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2015-02-03 | Kunde: x-technik Autoteile häkeln, stricken, sticken? Methoden der Textilindustrie für Faserverbundwerkstoffe: Composites gelten wegen ihrer extremen Belastbarkeit bei sehr geringem Gewicht als Werkstoffe mit Zukunft. Ihren Siegeszug bremsen langwierige Produktionsverfahren mit einem geringen Automatisierungsgrad, bei denen noch dazu sehr viel Abfall entsteht, und die ungelöste Frage der Entsorgung oder Rückführung in den Produktionsprozess. Da es sich bei Faserverbundwerkstoffen im Prinzip um Textilien handelt, sind diese Probleme am besten mit bewährten Methoden aus der Textilindustrie zu lösen, ist Günter Grabher, Leiter der Smart Textiles Plattform Austria, überzeugt.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2015 (PDF) |
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2015-01-23 | Kunde: x-technik Per Schulterschluss zur industriellen Zukunft (mit Luzia Haunschmidt) Adaptive Automatisierung braucht ein Miteinander der Technologien: Das Verschmelzen früher getrennter Welten in der industriellen Automatisierung ist eine Voraussetzung für die angestrebte weitere Steigerung von Effizienz und Flexibilität im Produktionsprozess und damit auch für eine adaptive Fertigung, wie sie in den Konzepten zu Industrie 4.0 skizziert wird. Inwieweit mittlerweile die spezialisierten Angebote der einzelnen Anbieter deren Verschmelzen erlauben oder gar begünstigen, war Thema eines Roundtable-Gesprächs im Dezember 2014 zwischen Luzia Haunschmidt, Chefredakteurin der x-technik AUTOMATION, Ing. Helmut Maier, Geschäftsführer Sick Österreich, DI Rainer Ostermann, Country Manager Festo Österreich und Ing. Mag. Thomas Lutzky, Geschäftsführer Phoenix Contact Österreich. |
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2015-01-19 | Kunde: x-technik Viel bewegen Mechatronische Antriebstechnik-Lösungen für intelligentere Fabriken: 1965 gegründet, hat sich Nord Drivesystems erfolgreich vom reinen Getriebehersteller zum Anbieter intelligenter, hoch integrierter und kommunikativer Antriebssysteme gewandelt. Heute gehört das bis heute familiengeführte Unternehmen mit ca. 500 Millionen Euro Gruppenumsatz zu den weltweit führenden Anbietern industrieller Antriebstechnik. x-technik AUTOMATION sprach mit Ing. Manfred Zechner, Geschäftsführer der Getriebebau Nord GmbH in Linz darüber, wie dieser Erfolg an der Schwelle zum Zeitalter der Informatisierung von Produktionseinrichtungen gesichert und ausgebaut werden kann. |
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2015-01-15 | Kunde: x-technik Zeit, Geld und Nerven sparen Integrierte Automation sorgt für Effizienz durch Prozessdurchgängigkeit: Endress+Hauser bietet längst nicht mehr nur Geräte für die Feldinstrumentierung, sondern das komplette Leistungsspektrum der Prozessautomatisierung aus einer Hand. Das wirft ein paar Fragen auf: Wie weit reicht dieses Angebot, was versteht E+H unter integrierter Automation, und welche konkrete Nutzen bringt das den Anwendern? Die Antworten dazu erfragte x-technik AUTOMATION für seine Leserinnen und Leser im Interview mit DI (FH) Ralf Willmes, Marketingmanager Prozessautomatisierung bei Endress+Hauser. |
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2015-01-15 | Kunde: x-technik Klein, flexibel, integrativ Automatisierungstechnik für die Maschinen von morgen: Schon bisher war die Integration unterschiedlicher Disziplinen der Maschinenautomatisierung in einem einheitlichen System mit gemeinsamer Entwicklungsumgebung nicht nur erklärtes Ziel von Sigmatek, sondern auch gelebte Praxis für deren Kunden. Durch fortschreitende Miniaturisierung in Kombination mit einem intelligenten Schnittstellenangebot lassen sich die verschiedenen Ebenen der Automatisierungspyramide neu einteilen und zu durchgängigen Gesamtlösungen verschmelzen. |
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2014-12-18 | Kunde: x-technik Systembetreuerin startet durch Karriere mit Lehre: Ein führender Anbieter von Zutrittslösungen und Besuchermanagement ist Skidata. Das Unternehmen sorgt für den schnellen und sicheren Zugang von Personen und Fahrzeugen. Zu SKIDATA zählen weltweit zahlreiche Tochter- und Partnerunternehmen, welche bei der Betreuung ihrer Kunden vom 2nd Level Support in der SKIDATA-Zentrale unterstützt werden. Dort arbeitet mit Stefanie Fuchs eine Frau, die sich auf dem zweiten Bildungsweg vom Lehrling zur stellvertretenen Teamleiterin entwickelte. |
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2014-12-18 | Kunde: x-technik Keine IT ohne Hardware IT dient nicht nur der Datenverarbeitung in Serverräumen und auf Schreibtischen. Das Automatisierungsunternehmen B&R bringt seit vielen Jahren IT direkt in Maschinen und Anlagen. Die Hardware muss der Aufgabe und den harten Einsatzbedingungen in der Industrie gewachsen sein und wird von Mitarbeitern wie Arnold Feichtenschlager spezifisch dafür entwickelt. Diese kreative und kommunikative Aufgabe bietet vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und sorgt für Erfolgserlebnisse. |
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2014-12-17 | Kunde: x-technik Mitten in der Industrie-Revolution PC-basierte, zentrale und dennoch modulare Automatisierung: Mit konsequent PC-basierter Automatisierung samt Internetanbindung sieht sich Beckhoff von vorn herein gut gerüstet für Industrie 4.0. Dass es zu den zahlreichen Schritten, die Beckhoff bereits auf dem Weg dorthin zurückgelegt hat, noch viele weitere braucht, erfuhr x-technik AUTOMATION im Gespräch mit Armin Pehlivan, Geschäftsführer von Beckhoff Automation Österreich. Neben Visionen ging es dabei um Strategien und neuen Entwicklungen, um bisher getrennte Lösungsansätze zum Nutzen der Anwender zusammen zu führen. |
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2014-12-15 | Kunde: x-technik Per Erlebnis zum Ergebnis Stufenprogramm zur Effizienzsteigerung im Engineering: Softwareprodukte von EPLAN decken alle Aspekte der Elektro- und Fluidplanung ab. Durch den Datenaustausch mit Entwicklungssoftware für andere Fachgebiete und NC-Codegenerierung für Produktionsmaschinen fördern sie ein Miteinander unterschiedlicher Entwicklungsdisziplinen und die Durchgängigkeit der Produktentstehung. Um den Engineering-Workflow weiter zu verbessern und die Durchgängigkeit in neue Bereiche voranzutreiben zieht Eplan nun mit dem Eplan Experience Program über der offenen Eplan-Plattform als Datenbasis eine weitere Ebene ein. Am Rande der SPS IPC Drives erfuhr Fachredakteur Ing. Peter Kemptner von Ing. Martin Berger, Geschäftsführer von Eplan Österreich, mehr über den neuen Weg zu mehr Effizienz. |
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2014-11-20 | Kunde: x-technik Aus der Welt in die Welt Nicht nur für Lernende und Studierende der passenden Fachrichtungen an HTLs, FHs, Universitäten und TUs bietet Weidmüller Möglichkeiten für Praktika. Auch Gymnasiasten können in einer ausländischen Niederlassung des führenden Anbieters von Lösungen für die elektrische Verbindung, Übertragung und Verarbeitung von Energie, Signalen und Daten für die Industrie Erfahrungen sammeln. So verbrachte Patrick Kramer aus Detmold seine Herbstferien im Jahr 2014 mit konstruktiver Arbeit bei Weidmüller Österreich. |
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2014-11-18 | Kunde: x-technik Lösungen, die sich rechnen Die Zeit der Aktivität auf Zuruf ist in der Entwicklung kundenspezifischer Elektronik längst vorbei. Gut zu sehen ist der Übergang von Individual- zu Systemlösungen als zukunftstaugliches Konzept am Beispiel der Ginzinger electronic systems GmbH. Sie entwickelte sich vom Einmann-Betrieb zum 80-köpfigen Systemanbieter mit Kompetenz für embedded Linux. Dessen weiter anhaltendes organisches Wachstum bietet ambitionierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf vielen Gebieten Möglichkeiten, ihren Berufswunsch zur Berufung werden zu lassen. |
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2014-11-18 | Kunde: x-technik Antriebstechnik: Eine perfekte Symbiose aus Theorie und Praxis Zu „Perfection in Automation“ gehört beim Automatisierungsunternehmen B&R neben Mess-, Regel- und Steuerungstechnik sowie Visualisierung und Sicherheitstechnik auch die Antriebstechnik. Dabei werden Programmcode und elektrische Signale in Bewegung umgewandelt. Studentinnen und Studenten können bereits während ihres Studiums im Rahmen von Kooperationsprojekten erste Einblicke in dieses Aufgabengebiet gewinnen. Nach dem Abschluss winken in der Entwicklung zukünftiger Antriebe spannende Aufgaben, ein familiäres Team und vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. |
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2014-11-13 | Kunde: x-technik Globaler Mechatronik-Meetingpoint Der Spezialmaschinenbauer Fill GmbH wächst weiter. Nach der Vergrößerung der Produktionsflächen auf 9.000 m2 hat Mitte 2014 die Erweiterung um ein kundengerichtetes Gebäude begonnen. Das wird Mitte 2016 eröffnet und bietet Schulungs- und Präsentationsmöglichkeiten sowie 150 neue moderne Arbeitsplätze rund um die digitale Fabrik. Ein großzügiges Auditorium wird das Kunden- und Innovationscenter zu einem Treffpunkt für die Mechatronik-Fachwelt machen. |
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2014-09-23 | Kunde: x-technik Entfaltungsmöglichkeiten inklusive Flexible Arbeitswelt in Österreich, Mittel- und Osteuropa: Bei den Recherchen zu dem Artikel über Pepperl+Fuchs im Bundesländer-Special der WANTED 2/2014 stieß Redakteur Peter Kemptner nicht nur auf interessante Konzepte zu Industrie 4.0, er fand auch Hinweise auf spannende Aufgaben über die Grenzen Österreichs hinaus. Grund genug, beim Geschäftsführer des Sensorikherstellers nachzufragen, welche Chancen und Herausforderungen die flexible Unternehmensstruktur für engagierte junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit hält. |
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2014-09-22 | Kunde: x-technik Erfolg beginnt im Kopf Weiterbildungsprogramm macht B&R-Mitarbeiter „Fit for Success“: B&R entwickelt, produziert und liefert Hightech-Systeme für die industrielle Automatisierung in die ganze Welt. So schnell wie die Technik ändern sich nicht nur die Marktbedürfnisse, sondern auch das rasch wachsende Unternehmen selbst. Diesen Herausforderungen stellen sich MitarbeiterInnen mit außergewöhnlich hohem Engagement und dem Wunsch, sich und ihre Firma weiterzuentwickeln. Mit dem Programm FitS (Fit for Success) unterstützt B&R Talente aus allen Bereichen des Unternehmens dabei, diesen Weg erfolgreich zu gehen. |
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2014-09-04 | Kunde: x-technik Flexibilitäts-Plus für die Automatisierung Skalierbarkeit als Voraussetzung für die Maschinenbau-Individualisierung: Mit Scalability+ und reACTION Technology hat B&R in der jüngsten Vergangenheit Lösungen vorgestellt, die Maschinen- und Anlagenbauern die Entwicklung zahlreicher Maschinenvarianten wesentlich erleichtern. Was hinter diesen Begriffen steckt, wie dadurch Systembrüche verhindert werden und mit welchen Innovationen im kommenden Messeherbst zu rechnen ist, erläutern Hermann Obermair, General Manager Sales Region Austria, und Anton Meindl, Business Manager Controls bei B&R, im Interview mit x-technik AUTOMATION. |
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2014-08-29 | Kunde: EPSG Richtig mit dem Roboter kommunizieren Industrieroboter sind im Gegensatz zu früher heute keine exotischen Einzelgänger mehr, sondern werden immer tiefer in die Produktionsprozesse integriert. Das bedingt ihre Einbeziehung in Produktionsmaschinen und –linien und auch der Wunsch nach ihrer Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit menschlichen Werkern ist nicht neu. Mit ihren ausgeklügelten Kommunikationsmechanismen, aber auch durch ihre völlige Offenheit und Herstellerunabhängigkeit fördern das Echtzeit-Ethernetprotokoll POWERLINK und das Sicherheitsprotokoll openSAFETY die tiefe und effiziente Roboterintegration und erleichtern die Umsetzung von Anwendungen mit Interaktion zwischen Menschen und Robotern.erschienen in SPS-MAGAZIN 10/2014 erschienen in automotion 11/2014 (PDF) |
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2014-07-21 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Produkt- und Werkzeugkosten von Beginn an im Griff Ziel des Product Lifecycle Management ist es, zur richtigen Zeit das richtige Produkt auf den richtigen Markt zu bringen. Damit es dort ein Erfolg wird, müssen die Kosten stimmen. Sind diese zu hoch, geht das über einen erhöhten Preis zu Lasten der Konkurrenzfähigkeit oder über verringerte Margen auf Kosten von Profitabilität und Investitionsfähigkeit des Herstellers. Je früher im Produktentstehungsprozess die Auswirkungen von Entscheidungen auf die späteren Werkzeug- und Produktkosten eingeschätzt werden können, desto genauer lassen sich Entwicklungsziele einhalten und damit der Produkterfolg sicherstellen.Details (PDF) |
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2014-06-17 | Kunde: x-technik Sauberes Arbeiten Neuer Roboter für bakterienfreie Umgebungen: Speziell für die Pharmabranche und Medizintechnik, aber auch für Produktion und Verpackung von Nahrungs- und Genussmitteln ist ein kürzlich vorgestellter neuer Roboter von DENSO Robotics. Wie bei allen Robotern dieses Herstellers bietet der Zugriff auf das ORiN-Netzwerk Anwendern eine hohe Flexibilität und vereinfacht die Integration in die Produktion. |
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2014-06-16 | Kunde: x-technik Zentrum für Erfahrungsaustausch Yokogawa Experience Center: Am 24. April 2014 eröffnete Yokogawa an seinem zentralen Standort für Mittel- und Osteuropa in Wien ein hauseigenes Experience Center. Dort kann das Unternehmen Produkte aus allen Segmenten der industriellen Automatisierung in repräsentativer Umgebung praxisnah präsentieren. |
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2014-06-13 | Kunde: x-technik E-Mobilität ganz easy Energieautarke, mobile E-Bike-Ladestationen als neues Standbein: SEW-EURODRIVE als einer der führenden Anbieter von industrieller Antriebstechnik stellte 2012 eine Innovation außerhalb des Stammgeschäfts vor: Eine energieautarke, mobile Ladestation für Elektrofahrzeuge auf Basis der induktiven MOVITRANS®-Ladetechnik, die ohne die Nachteile konventioneller Systeme auskommt. Für x-Technik AUTOMATION führte Ing. Peter Kemptner mit dem seit Jahresbeginn für diesen Bereich verantwortlichen Vertriebsingenieur Ing. Boris Novotny ein Hintergrundgespräch zu dieser beispielgebenden Innovation. |
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2014-05-20 | Kunde: x-technik Leuchtende Karrierechancen Die ZKW – Group als Anbieter von Premium-Lichtsystemen für Kraftfahrzeuge unterhält innovative, kompetente Entwicklungszentren und flexible, leistungsfähige Produktionsstandorte nahe an ihren Kunden. Damit stellt das Unternehmen ein nachhaltiges Wachstum und seine Eigenständigkeit sicher und bietet vor allem in technischen Berufen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Basis für die Karriere-Entwicklung. Nicht nur, denn da gibt es keinen Unterschied, aber auch für Frauen, wie zwei Beispiele belegen. |
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2014-05-16 | Kunde: x-technik Der perfektionistische Riese Einfache Roboter-Integration dank Genmitsu-Methoden: Österreichische Maschinen- und Anlagenbauer überlegen längst nicht mehr, ob, sondern wie sie automatisieren sollen. Einer der Wege dazu ist die Integration von Robotik in ihre Gesamtlösungen. Als erfolgreiche Exporteure oft stark kundenspezifisch angepasster Systeme profitieren sie von Preiswürdigkeit, Zuverlässigkeit und Produktivität von CNC-Systemen und Robotern, die der weltgrößte Hersteller mit japanischen Entwicklungs- und Produktionsmethoden in Großserie herstellt und mit weltweitem Support betreut.erschienen in x-technik AUTOMATION 3/2014 (PDF) |
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2014-05-16 | Kunde: x-technik Dezentral und autonom Sensorhersteller hat Produkte und interne Strukturen für Industrie 4.0: Alles spricht von Industrie 4.0 mit Produktionsmethoden, die sich flexibel auf die Bearbeitungsbedürfnisse der Werkstücke einstellen, um Massenproduktion mit Losgröße 1 zu ermöglichen. Das braucht Sensoren mit hoher Informationsdichte und guter Zugänglichkeit. Pepperl+Fuchs entwickelt eine solche Sensorik und unterstützt Kunden bei der Implementierung. Eine spannende Aufgabe in einer Unternehmensstruktur, in der die flexible, aufgabenorientierte Zusammenarbeit nicht durch die Grenzen von Hierarchie und Geografie behindert wird. |
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2014-04-15 | Kunde: x-technik Für alle Messgrößen Kühnel, ein großer Name in der Messtechnik ist zurück: Qualitativ hochwertige Messgeräte und Bauteile in den unterschiedlichsten Bereichen der Haus- und Anlagentechnik sowie in Monitoringsystemen und der Leittechnik sind die Kernelemente des Lieferprogramms der Kühnel Electronic GmbH. Sie vereint jahrzehntelange Erfahrung in der Messtechnik mit einem breiten Produktportfolio aus Vertretung und Eigenfertigung zu einem außerordentlich vollständigen Messtechnik-Komplettangebot. Über den rasanten Aufstieg des im Herbst 2012 gegründeten Unternehmens und aktuelle Entwicklungen sprach Fachredakteur Ing. Peter Kemptner für x-technik-AUTOMATION mit Kühnel-Vertriebsleiter Erik Wendler. |
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2014-04-14 | Kunde: x-technik Roboter aus Japan im Anmarsch ALG erweitert Portfolio um Robotik: Weltweit gilt DENSO Robotics mit mehr als 60 000 weltweit installierten Kleinrobotern im industriellen Bereich als etablierter Marktführer. Seit dem Jahreswechsel ergänzen die kleinen, flinken und hoch präzisen Kinematiken und ihr ebenso kompakter wie kommunikativer Controller das Produktportfolio der ALG Automatisierungslösungen GmbH, mit dem diese ihre Kunden bei der Schaffung von Gesamtlösungen mit hoher Zuverlässigkeit, Flexibilität und Funktionalität zu überschaubaren Kosten unterstützt. |
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2014-04-04 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Mit integrierten Werkzeugen im Team zu optimierten Projekten Projektmanagement: Ein gut funktionierendes Projektmanagement ist kein Wettbewerbsvorteil, sondern eine Notwendigkeit, wenn es darum geht, Produkte zur richtigen Zeit und mit den richtigen Eigenschaften auf einen aufnahmebereiten Markt zu bringen. Die oft verwendeten Projektphasenpläne decken nur einen Teil dessen ab, was an Lenkung erforderlich ist, um Projekte zum Erfolg zu führen. Durch vertikale Integration des Projektzeitplans mit der Aufgabensteuerung und den Produktdaten als Basis kann Programm- und Projektmanagement mit der PLM-Software Teamcenter die Effizienz in der Projektabwicklung wesentlich steigern und die Entwicklungszeiten verkürzen.Details (PDF) |
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2014-03-21 | Kunde: B&R Einbaufertig & Einschaltfertig B&R konfektioniert automationsgestützt kundenspezifische X20-Modulbaugruppen: Modulare, scheibenbasierte Systeme wie die 2004 vorgestellte, besonders kompakte Baureihe X20 von B&R revolutionierten den Aufbau von Steuerungs- I/O- und Sicherheitssystemen für die industrielle Automatisierung. Die nächste Umwälzung bringt das Angebot von B&R, einschaltfertig kundenspezifisch assemblierte Kompletteinheiten zu liefern, die nur noch auf die Hutschiene gesetzt zu werden brauchen. Diese neuerliche Revolution in der Aufgabenteilung zwischen B&R und den Kunden, die dieses Angebot wahrnehmen, bringt diesen eine wesentliche Erhöhung der Prozesssicherheit und eine deutliche Kostenreduktion. Wirtschaftlich möglich wurde das durch intelligente Anwendung von B&R-Automatisierungstechnik in einer gemeinsam mit dem Sondermaschinenbauer Stranger KG entwickelten Assemblierungsstraße. |
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2014-03-19 | Kunde: EPSG POWERLINK ist vor Hackern sicher Industrie 4.0, die auf dem "Internet der Dinge" basierende, breit angekündigte nächste industrielle Revolution wird die Nachfrage nach schnellen, offenen industriellen Netzwerken weiter ankurbeln. Gleichzeitig zögern viele Produzenten aus Angst davor, dass Hackerangriffen oder Schadsoftware die Produktion lähmen könnten, ihre Produktionsmittel an nach außen führende Leitungen anzuschließen, von Cloud-basierten Angeboten ganz zu schweigen. Tatsächlich existiert jedoch ein industrielles Datenkommunikationsnetzwerk, das hohe Geschwindigkeit und kompromisslose Offenheit bietet und dessen Architektur ohne die Notwendigkeit externer Sicherheitsmaßnahmen ein Eindringen sicher verhindert. Dieses Netzwerk heißt POWERLINK.erschienen in x-technik AUTOMATION 4/2014 (PDF) |
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2014-03-04 | Kunde: x-technik IT für globalen Erfolg B&R entwickelt, produziert und liefert kundenindividuell konfigurierte High-Tech-Systeme für die industrielle Automatisierung in die ganze Welt. Dabei müssen die richtigen Komponenten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und von den richtigen Personen und Maschinen auf die richtige Weise verarbeitet werden. Weltweit sind unterschiedliche Qualitätsstandards und Normen einzuhalten sowie Dokumentations- und Nachweispflichten zu erfüllen. All diese wäre ohne IT nicht denkbar. Deshalb finden Mitarbeiter der IT-Abteilung bei B&R ebenso kreative wie verantwortungsvolle Aufgaben und genießen einen hohen Stellenwert. |
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2014-02-21 | Kunde: B&R Ultraschnelle Automatisierung reACTION Technology senkt Reaktionszeiten in der Automatisierung auf 1s. B&R hat die neue ultraschnelle Steuerungstechnik mit Standardhardware realisiert, die sich IEC-61131-kompatibel programmieren lässt. Ohne Mehrkosten gelingt so eine immense Leistungssteigerung. erschienen in Computer & Automation 4/2014 |
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2014-02-18 | Kunde: x-technik Kunststofftechnik an der JKU Linz: Das Polymehr-Studium Industrienahes universitäres Studium an der JKU bringt überlegene Karrierechancen: In nur fünf Jahren ist es der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz gelungen, sich an die Spitze der österreichischen universitären Ausbildungsstätten zu katapultieren. Zu verdanken ist das dem großzügigen Ausbau des Polymer Technology Centers und dem breit gefächerten Angebot mit einem Bachelor- und drei Masterstudien und zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten, nicht zuletzt aber auch dem aktiven Interesse der starken hiesigen Kunststoffindustrie, die Absolventen der Polymer Technology Studien oft schon vor deren Abschluss rekrutiert.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2014 (PDF) |
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2014-02-18 | Kunde: x-technik Die anhaltende Revolution Die Erfolgsgeschichte des Kunststoffs: 150 Jahre nach ihrem Beginn ist die Erfolgsgeschichte des Kunststoffs noch lange nicht zu Ende erzählt. Was bisher geschah, mutet an wie die Spitze eines Eisberges im Vergleich zu den ungeahnten zukünftigen Möglichkeiten, die jeden Tag durch neue Innovationen eröffnet werden, und auf neue Generationen von Kunststofftechnologen warten, die heute noch ungeahnte Produkte daraus entwickeln werden. Im Gegensatz zu anderen Bereichen der Industrie, die sich an der Schwelle zu ihrer vierten Revolution sehen, ist die Kunststofftechnologie eine permanente Weiterentwicklung, die weiterhin Fahrt aufnimmt und die mit ihr verbundenen Berufsfelder zum spannendsten und zukunftssichersten macht, wofür sich junge Menschen entscheiden können.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2014 (PDF) |
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2014-02-17 | Kunde: x-technik Engineering für eine offene Zukunft EPLAN unterstützt die vierte industrielle Revolution mit interdisziplinärem Networking: Alles spricht von Industrie 4.0. Um diese Vision Realität werden zu lassen, müssen viele Systeme ohne Berührungsängste nahtlos ineinander greifen. eine solide Basis dafür hat EPLAN bereits vor einigen Jahren mit der offenen Plattform als gemeinsame Datenbasis für Engineering-Systeme aller Art gelegt. Die Fülle der bei den Herbstmessen 2013 gezeigten Anwendungen, die an dieser andocken, beweist die Richtigkeit dieser Entscheidung und zeigt, dass EPLAN nicht nur von der vierten industriellen Revolution spricht, sondern den Weg dorthin an vorderster Position geht. |
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2014-01-12 | Kunde: x-technik Die Vermessung der Zukunft Messtechnik für geänderte Ansprüche an die Produktion: Mit weltweit über 10.000 Beschäftigten, die 2012 knapp 1,7 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten, ist Endress+Hauser einer der international führenden Anbieter von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik. Über aktuelle Entwicklungen auf dem Weg zur Die integrierten Automation sprach Luzia Haunschmidt, Chefredakteurin x-technik-AUTOMATION, mit Ing. Gerhard Pölzmann Marketingleiter von Endress+Hauser Österreich. |
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2014-01-10 | Kunde: x-technik BuenoS-DIAS Industrie-Zukunft! Modularität und Miniaturisierung als Folge gesamtheitlichen Systemdenkens: Spezialisiert auf komplette Automatisierungssysteme für den Maschinen- und Anlagenbau, verfolgt SIGMATEK seit 25 Jahren einen modularen Systemansatz. Jede der vier bisher entwickelten Steuerungs- bzw. I/0-Baureihen war zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung den meisten Vergleichsprodukten in vielerlei Hinsicht technisch weit voraus. Den Erfolg verdankt das Salzburger Unternehmen jedoch in erster Linie seiner konsequenten Fokussierung auf die optimale Lösung für den jeweiligen Kunden. Diesem Ziel werden alle Entwicklungen in Hard- und Software untergeordnet. |
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2014-01-09 | Kunde: x-technik Strategie: Zukunftsthemen vorwegnehmen Rittal setzt auf dem Weg zur Zukunft auf weiteren Ausbau der Softwarekompetenzen: Seit der Gründung im Jahr 1961 hat sich Rittal kontinuierlich zum weltweit führenden Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service entwickelt. Mit "Rittal – Das System." vereint Rittal heute innovative Produkte, zukunftsweisende Engineering-Lösungen und weltweiten Service in einer perfekt abgestimmten Systemplattform. Über die aktuellen Herausforderungen und darüber, wie Rittal diesen begegnet, sprach Fachredakteur Ing. Peter Kemptner für x-technik AUTOMATION am Rande der SPS IPC Drives 2013 mit Uwe Scharf, Leiter Produktmanagement von Rittal. |
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2014-01-02 | Kunde: x-technik Den Weg zu Industrie 4.0 ebnen Industrial Connectivity für die Produktionsbedürfnisse der Zukunft: Weidmüller entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Produkte der elektrischen Verbindungstechnik und der Elektronik. Das Unternehmen sieht sich als führender Anbieter von Lösungen für die elektrische Verbindung, Übertragung und Konditionierung von Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld. Über dessen aktuelle Herausforderungen und darüber, wie Weidmüller diesen begegnet, sprach Fachredakteur Ing. Peter Kemptner für x-technik AUTOMATION mit Josef Kranawetter Geschäftsführer von Weidmüller Österreich. |
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2013-12-23 | Kunde: x-technik Bereit für die nächste Stufe der Industrie Beckhoff wächst mit hoher Innovationsrate: Die „New Automation Technology“ von Beckhoff auf der Grundlage PC-basierter Steuerungstechnik steht für universelle und branchenunabhängige Steuerungs- und Automatisierungslösungen. Modular, offen und in den Hauptbereichen Industrie-PC, I/O- und Feldbuskomponenten, Antriebstechnik und Automatisierungssoftware stets an der vordersten Front der technologischen Entwicklung, stellen sich die Systeme des deutschen Herstellers den aktuellen Herausforderungen kommender Revolutionen in der industriellen Fertigung. Wie, wollte Fachredakteur Ing. Peter Kemptner für x-technik AUTOMATION von Armin Pehlivan, Geschäftsführer von Beckhoff Österreich, wissen. |
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2013-12-11 | Kunde: x-technik Mechatronik-Studium in Linz: Internationale TOP-Ausbildung Beste Karrierechancen durch breitbandige Bildung mit wählbaren Spezialisierungen: Beim Mechatronik-Studium an der Johannes Kepler Universität in Linz handelt es sich nicht um eine schmalbandige Berufsausbildung. 14 Institute und Partnerschaften mit Einrichtungen für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung verleihen dem universitären Vollstudium eine enorme Breite, Spezialisierung in einzelnen Fachbereichen ein tief reichendes Fundament. Die Erfahrungen einiger Absolventen zeigen die hervorragenden Karrierechancen dieser interdisziplinären Universalgenies. |
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2013-12-03 | Kunde: CPS Orlando liegt in Tirol Die beste ERP-Software ist eine, die man nicht erst auf österreichische Bedürfnisse anpassen muss, weil sie bereits in Österreich geschaffen wurde, und zwar von denselben Kennern der Anwenderbedürfnisse und hiesigen Gepflogenheiten, Gesetze und Vorschriften, welche auch die Kundenbetreuung leisten. Software wie Orlando, dessen Pakete und Module für das Rechnungswesen und damit verbundener Aspekte moderner Unternehmensführung von der CPS Radlherr GmbH in Innsbruck stammen. |
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2013-11-26 | Kunde: x-technik Leuchten zum Leuchten bringen Lichttechnik-Knowhow und Mitarbeiterentwicklung der Spitzenklasse: Alle Leuchtmittel außer der Glühbirne brauchen Vorschaltgeräte, um ihre Wirkung zu entfalten. Diese sind eine Spezialität von Tridonic, einem Unternehmen der Zumtobel Gruppe. Dort arbeitet Mathias Dünser nach mehreren Stationen in der Plattform- und Produktentwicklung sowie dem Prüflabor und nach einem berufsbegleitenden Bachelor-Studium im ASIC-Team. Das Unternehmen begrüßt und fördert Initiative, Willen und Mut von Mitarbeitenden zur Weiterentwicklung und Umorientierung und bietet so eine Plattform zur persönlichen Entfaltung. |
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2013-11-25 | Kunde: B&R Offene Kommunikation macht zukunftssicher Die Softwareentwicklung im Maschinenbau nachhaltig und effizient zu gestalten und so ihren Anwendern strategische Vorteile im globalen Wettbewerb zu sichern, ist das Ziel der B&R-Entwicklungsumgebung Automation Studio 4. Bezüglich der Kommunikation setzt B&R dabei erstmals lückenlos auf OPC Unified Architecture, kurz OPC UA. Dieses Protokoll bietet komfortable Funktionen zum plattformunabhängigen Daten- und Programmzugriff und erleichtert so Softwareentwicklern ihre Arbeit. Zudem setzt es sich wegen seiner offenen Architektur auf dem Markt als Standard durch, sodass kommunikationsseitig Kompatibilität mit zahlreichen Fremdsystemen besteht. |
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2013-11-11 | Kunde: x-technik Zwischenbilanz zum Jahreswechsel Johann Wolfgang von Goethe hatte unrecht. Wieder ist ein Jahr beinahe zu Ende und wieder steht mit der SPS IPC Drives die Welt-Leitmesse für die Maschinen- und Anlagenautomatisierung vor der Tür. Und wie in jedem Jahr ist sie voll mit Produktneuheiten. Neben reinen Weiterentwicklungen und bloßen Modifikationen bereits existierender Produkte und Systeme handelt es sich bei sehr vielen Novitäten um solche, bei denen ein völlig neuer konzeptioneller Ansatz verfolgt wurde. Goethes Feststellung „Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken“ kann in keinem der beiden Fälle stimmen.Details (PDF) |
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2013-11-04 | Kunde: x-technik Hydraulik 4.0 Mitdenkende Antriebstechnik für die Industrien der Zukunft: Seit Jänner 2013 ist Manfred Haase Geschäftsführer von Bosch Rexroth Österreich. Im Gespräch mit Fachredakteur Ing. Peter Kemptner zeichnete er am Rande der SMART Automation 2013 für x-technik AUTOMATION ein Bild der Vision, die hinter den aktuellen Produktneuheiten von Bosch Rexroth steht. Unterstützt wurde er dabei in Detailfragen vom Leiter Vertrieb Applikation, Dipl.-Ing. Reinhard Brandstetter. |
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2013-10-30 | Kunde: x-technik Automation im Pocket-Format Hochkompakt und flexibel in die Zukunft: Bis zu 20 I/Os sind bei der S-DIAS-Serie von Sigmatek auf nur 12,5 x 103,5 x 72 mm Modulgröße verpackt. Die smarte Lösung im Pocket-Format vereint komfortable Handhabung mit hoher Vibrationsfestigkeit und schneller Signalverarbeitung. Safety ist in der neuen Steuerungs- und I/O-Generation voll integriert. Zur SPS IPC Drives in Nürnberg verzeichnet die neue Baureihe S-DIAS einen deutlichen Zuwachs, nicht zuletzt durch eine CPU für die Hutschienenmontage mit EDGE2-Technology und neuem, Linux-basierten Echtzeit-Betriebssystem. |
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2013-09-03 | Kunde: EPSG Sicherheit in perfekte Form gegossen Industrielle Kommunikation: Kunststoffmaschinen werden immer komplexer und zunehmend modular gebaut. Beides verlangt nach Steuerungssystemen mit schnellen und intelligenten Sicherheitsreaktionen. Idealerweise werden die sicherheitsrelevanten Daten über den meist vorhandenen schnellen Systembus ausgetauscht. openSAFETY ist das einzige Sicherheitsprotokoll, das diese Anforderungen erfüllt. |
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2013-09-02 | Kunde: B&R Bewährte Funktionen einfach wiederverwenden Im Team schneller entwickeln mit Automation Studio 4: Softwareentwickler müssen trotz zunehmender Produktkomplexität innovative Softwarelösungen mit hoher Qualität schaffen und dabei die meist engen Budget- und Terminvorgaben einhalten. Dies gelingt nur, wenn Entwicklungsaufgaben parallelisiert und bereits bewährte Funktionen wiederverwendet werden. Mit Automation Studio 4 stellt B&R Entwicklern von Automatisierungslösungen ein zentrales Werkzeug zur Verfügung, das mit Applikationsmodulen die parallele Entwicklung der Software bestmöglich unterstützt. |
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2013-08-28 | Kunde: EPSG Echtzeit? Offenheit? POWERLINK! Wie kein anderes System auf dem Markt erfüllt POWERLINK die Anforderungen, Standard-Netzwerktechnologie unter harten Echtzeitbedingungen in der Automatisierungstechnik einsetzbar zu machen. Harte Echtzeitfähigkeit, hohe Kommunikationsbandbreite, Transparenz der Daten, nahtlose Integration in gegebene IT-Infrastrukturen sowie kompromisslose Offenheit kennzeichnen den führenden Echtzeit-Standard. Weltweit setzten bereits mehr als 3.000 OEMs aus allen Bereichen der Industrieautomatisierung erfolgreich auf POWERLINK und haben das Netzwerk mit über 750.000 ausgestatteten Serienmaschinen und Anlagen zum De-facto-Standard entwickelt. |
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2013-08-21 | Kunde: EPSG POWERLINK - die perfekte Lösung für anspruchsvolle Sensorik Industrielle Produktionsmaschinen werden zugleich schneller und modularer. Um auch ab Losgröße eins effizient fertigen zu können, arbeiten die Maschinen ereignisgesteuert. Dazu werden sie mit einer steigenden Anzahl an Sensoren ausgestattet, die ein immer größer werdendes Datenaufkommen verursachen. Das verlangt nach einem Kommunikationsnetzwerk, das zahlreiche Anforderungen erfüllt: Es muss die wachsende Datenmenge schnell und mit zuverlässigem Determinismus transportieren, den Aufbau modularer Maschinenkonzepte fördern und ohne großen Hardware-Aufwand einen sicheren Betrieb rund um die Uhr gewährleisten. POWERLINK verfügt über all diese Eigenschaften und hat sich deshalb bei Sensorik-Herstellern als führender Kommunikationsstandard etabliert. |
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2013-08-20 | Kunde: Gotschlich Mut zur Schönheit Für ein gedeihliches Miteinander von Architektur und Zutrittskontrolle: Das steigende Sicherheitsbedürfnis führt zur Installation von Zutrittskontrollanlagen in immer mehr Amts- und Bürogebäuden. Im Interesse einer hohen Nutzerakzeptanz sollten diese so gestaltet werden, dass sie mit der Architektur harmonieren, im Idealfall ein Teil davon werden. Nur so kann das dem Architekturentwurf zugrunde liegende Nutzungskonzept voll zur Entfaltung kommen. Die Lösungen dafür, kontrollierte Zugänge architekturkonform zu gestalten, sind serienmäßig verfügbar. |
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2013-08-19 | Kunde: B&R Miteinander statt hintereinander Paralleles Engineering mit B&R Automation Studio und EPLAN Electric P8: Schneller Markteintritt, beschränkte Budgets und steigende Anforderungen – diese Anforderungen werden nur erreicht, wenn die Effizienz im Entwicklungsprozess steigt und Fehlerquellen eliminiert werden. Eine bidirektionale Schnittstelle zwischen der Software-Entwicklungsumgebung Automation Studio 4 von B&R und der führenden Elektroplanungssoftware Eplan Electric P8 bietet Hard- und Softwareentwicklern eine gemeinsame Datenbasis, schneller und sicherer zu optimalen Ergebnissen zu kommen. |
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2013-07-11 | Kunde: B&R Fabrikautomatisierung aus einem Guss Fabrikautomatisierung: Kunststoffverarbeitende Maschinen sind bereits zu einem extrem hohen Grad automatisiert. Um die Kunststoffproduktion weiter zu optimieren, muss die Effizienz in der gesamten Fabrik erhöht werden. Dazu ist es nötig, auch die Nebengewerke, die Medienversorgung und die gesamte Infrastruktur einzubinden. Die integrierte Automatisierung von B&R eignet sich dafür mehr als jedes andere System am Markt, da es von den I/Os in der Maschine bis zur Prozessleittechnik der Gesamtanlage aus einem Guss ist – eine Lösung für alle Automatisierungsbedarfe, eine Lösung für mehr Produktivität. |
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2013-07-09 | Kunde: Gotschlich Ein starker Partner für Stadienbetreiber Gotschlich-Drehkreuz wird außerhalb der Betriebszeit zum Elektronik-Tresor: Massenhaft anstürmende Fans in aufgeheizter Stimmung sind nicht die einzige Herausforderung für die Zutrittskontrolle am äußeren Stadion-Zugang. Sie müssen zwischen den Veranstaltungen dem Wetter und Vandalenangriffen Stand halten. In Kooperation mit einem führenden Zutrittskontrollsystemhersteller gelang Gotschlich die Entwicklung eines Portaldrehkreuzes, das außerhalb der Betriebszeiten zum Tresor für Lesegeräte, Bedienelemente und Kabel wird und es dem Personal ermöglicht, mühelos und schnell in den Betriebsmodus zu wechseln. |
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2013-07-08 | Kunde: B&R Multitouch berührt Visualisieren & Bedienen: Das Interesse der Maschinenbaubranche an der Multitouch-Technologie ist enorm. Multitouch kann die Bedienung von Maschinen und Anlagen intuitiver, schneller und sicherer machen. Wie revolutionär Visualisierungs- und Bedienkonzepte gestaltet sein können, zeigt eine Beispielanwendung, die B&R für eine Spritzgießmaschine entwickelt hat.erschienen in SPS-Magazin 7/2014 erschienen in automotion 9/2013 (PDF) |
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2013-07-04 | Kunde: B&R Kunststoff-Effizienz durch Roboter-Vollintegration Immer mehr Produktionsschritte werden in einer einzigen Kunststoffmaschine abgebildet. Für integrierte Handhabungs- und Intralogistikaufgaben eignen sich insbesondere Roboter. Angesichts der hohen Taktraten in der Kunststoffverarbeitung ist die Zusammenarbeit zwischen Maschine und Roboter zeitkritisch und verlangt nach einer nahtlosen Integration. B&R hat die Robotik vollständig in die Automatisierungswelt eingebunden. Maschinenbauer erzielen dadurch maximale Effizienz in der Entwicklung. |
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2013-06-25 | Kunde: x-technik Happy Birthday, Robbie! Der elektromechanische Sechsachs-Knickarmroboter wird 40: Roboter übernehmen Arbeiten, die für Menschen zu gefährlich, zu kompliziert, zu schwer, zu schmutzig oder auch zu eintönig sind, auch um Zeit und Kosten zu sparen. Speziell im Automobilbau sind sie längst eine tragende Säule in allen Bereichen der Produktion. In den letzten Jahren haben sie sich auch in anderen Branchen angeschickt, als Teil des Maschinenparks unverzichtbar zu werden. Die voranschreitende softwaretechnische Integration der Knickarm-Kollegen in Gesamtautomatisierungslösungen nimmt Maschinenbauern und Produktionsmittelplanern die Scheu vor ihrer „fremden“ Bewegungslogik. x-technik AUTOMATION widmet zum vierzigsten Geburtstag des modernen elektrisch angetriebenen sechsachsigen Knickarmroboter den folgenden Heftteil der Robotik, die wie kaum eine andere maschinenbauliche Entwicklung die industrielle Produktion verändert hat. |
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2013-06-18 | Kunde: B&R Nachhaltigkeitsschub bei Linearbewegungen Immer mehr pneumatisch realisierte Bewegungen sind nicht mehr konkurrenzfähig. Tubulare Linearmotoren erweisen sich als die effizientere Lösung. Bei häufigen, kurzen Linearbewegungen reduzieren sie den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß um teilweise mehr als 90 Prozent. Den Umstieg auf diese nachhaltigere Antriebstechnik erleichtern NTI und B&R. Die unter dem Markenamen LinMot bekannten Linearmotoren des Schweizer Herstellers lassen sich mit den ACOPOS-Servoantrieben direkt ansteuern. |
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2013-06-14 | Kunde: x-technik Energieeinsparung bei Industrierobotern Industrieroboter sind keine losgelösten Einheiten und mittlerweile bestens in die numerische Steuerungswelt integriert. Da speziell im Rohbau eines Automobils mehr als die Hälfte des Energieverbrauchs auf die dort zu hunderten eingesetzten Roboter entfällt, demonstrierte Siemens auf der Hannover Messe 2013 neue Möglichkeiten zur Energieeinsparung bei deren Betrieb. |
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2013-06-14 | Kunde: x-technik Roboter offline programmieren Für die Simulation und Offline-Programmierung von Robotern hat sich Tecnomatix® von Siemens PLM Software am Markt vielfach bewährt und bietet jetzt mit RobotExpert ein einfach bereitzustellendes Softwaresystem, das Anwender bei der Ausarbeitung, Simulation, Optimierung und Offline-Programmierung von Roboteranwendungen unterstützt. Die Software mit ihrer intuitiven 3D-Umgebung vereint die einfache Optimierung von Roboterpfaden und die Verkürzung der Zykluszeiten mit der Möglichkeit, virtuelle Mockups kompletter Fertigungszellen und -Systeme zu simulieren. So lassen sich einzigartige Branchenanwendungen wie Pick-and-Place, Lichtbogenschweißen, Polieren, Klebeverbindungen und weitere Anwendungen schaffen und deren Geschwindigkeit und Flexibilität im Betrieb maximieren. |
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2013-05-29 | Kunde: Gotschlich Das passende Darunter Jede Zutrittskontrolle ist nur so stark wie die Systemschnittstelle der Sperren: Wesentlichen Anteil an Wirksamkeit und Erfolg von Zutrittskontrollsystemen haben die verwendeten Personenvereinzelungsgeräte. Längst sind diese nicht mehr bloße mechanische Ausführungsorgane, sondern eigenständige mechatronische Geräte zur Zugangssteuerung. Ihre sorgfältige Auswahl nach der Fähigkeit, das Gesamtsystem optimal zu unterstützen und Flexibilität für künftige Anpassungen an verändertes Benutzerverhalten ist entscheidend für die Zukunftssicherheit von Investitionen in Zutrittskontrollanlagen. |
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2013-05-14 | Kunde: B&R „Offene Systeme haben bessere Zukunftsaussichten“ Im April 2012 wurde die Safety Alliance vorgestellt, eine Vereinigung von Automatisierungsherstellern, Technologie- und Lösungsanbietern sowie Spezialisten und Dienstleistern für funktionale Sicherheitstechnik. Franz Kaufleitner, Produktmanager für Integrated Safety Technology bei B&R und Vorstandsmitglied der Safety Alliance erklärt, welchen Nutzen diese Kooperation für Hersteller und Anwender industrieller Sicherheitstechnik bietet. |
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2013-05-13 | Kunde: B&R Mit smarter Hardwarekonfiguration besser zu komplexer Software Die Softwareentwicklung im Maschinenbau nachhaltig und effizient zu gestalten, ist das Ziel der B&R-Entwicklungsumgebung Automation Studio 4. Einen wesentlichen Beitrag dazu, trotz zunehmender Produktkomplexität die Qualität hoch, die Engineering-Kosten niedrig und die Time-to-Market kurz zu halten, liefert der System Designer. Durch Zusammenstellung der Geräte und Verbindungen in realitätsnaher Schaltschrankansicht und durch Unterstützung der Wiederverwendung einmal konfigurierter Systemteile fördert er die einfache, rasche und fehlerarme Herstellung der Hardwarekonfiguration. |
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2013-05-10 | Kunde: B&R Generationswechsel in der Prozessregelung Seit Generationen ist in der Regelungstechnik der PID-Regler das Maß aller Dinge. Alle darüber hinaus gehenden Methoden, etwa PID-Erweiterungen durch Außenbeschaltung, werden unter dem Begriff Advanced Process Control zusammengefasst. Im Prozessleitsystem APROL von B&R erleichtert eine Bibliothek mit konfigurierbaren Regelungsbausteinen den Aufbau komplexer Beschaltungen und enthält zudem einen modellprädiktiven Regler als Prozess-Autopilot. Dieser steht als gekapselte Komplettlösung inklusive Hardware auch Anwendern von Fremdsystemen zur Verfügung. |
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2013-04-24 | Kunde: x-technik Entwicklungseffizienz durch Networking Entwicklungsziele im Maschinenbau werden leichter erreicht, wenn die einzelnen Abteilungen miteinander statt neben- oder gegeneinander arbeiten. Eine bidirektionale Schnittstelle zwischen der führenden Elektroplanungssoftware EPLAN Electric P8 und der Software-Entwicklungsumgebung RSLogixTM von Rockwell Automation erleichtert Hard- und Softwareentwicklern die Vermeidung von Ineffizienzen. Auf gemeinsamer Datenbasis, aber mit maximaler Unterstützung in der jeweils gewohnten Umgebung, geben sie Abstimmungsmängeln keine Chance, gewinnen wertvolle Zeit und heben ganz nebenbei auch noch ohne Mehraufwand die Dokumentationsqualität ihrer Projekte. |
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2013-04-24 | Kunde: x-technik RFID-Werkzeugkasten für die Fertigungs-IT Bereits vor einiger Zeit ließ der bekannte Steckverbinder-Hersteller HARTING aufhorchen, als er Transponder, Leser und Antennen für die berührungslose Identifikation mittels RFID auf den Markt brachte. Neu geschaffene Tochterunternehmen für Softwareentwicklung und Systemintegration bieten nunmehr auf dieser Basis Gesamtlösungen an. HARTING schafft so den Sprung vom Komponentenhersteller zum Lösungsanbieter für die integrierte Industrie und erleichtert Anwendern die Nutzung der RFID-Technologie zur Steuerung ihrer Produktions- und Logistikprozesse. |
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2013-04-15 | Kunde: EPSG Schnell und sicher Die vierte Revolution braucht POWERLINK und openSAFETY: Die Fachwelt spricht anhaltend von Industrie 4.0. Künftig werden Sachgüter werkstückgesteuert produziert, in Analogie zum Internet wird die Intelligenz verteilt. Dezentrale Steuerungs- und Antriebstechnik macht dies möglich, erfordert jedoch gleichzeitig ausfallssichere Kommunikationssysteme, die enorme Datenmengen aufnehmen können. Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften eignen sich besonders POWERLINK und openSAFETY für diese Aufgabe.erschienen in SPS-Magazin 8/2014 |
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2013-04-12 | Kunde: B&R Fürchtet euch nicht – des Roboters Zähmung Immer häufiger werden Industrieroboter in der automatisierten Fertigung eingesetzt. Bislang allerdings mussten sie aus Sicherheitsgründen in Zellen isoliert werden. B&R hat mit TÜV-zertifizierten Funktionsbausteinen die Robotersicherheit so weit erhöht, dass Mensch und Roboter Hand in Hand zusammenarbeiten können. |
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2013-04-02 | Kunde: B&R Eins, zwei, drei – so einfach ist Sicherheitstechnik Die Vorzüge integrierter Sicherheitslösungen blieben kleinen Anwendungen häufig vorbehalten, aus Kostengründen wurden sie hartverdrahtet. Die Folge waren mangelnde Skalierbarkeit und Systembrüche hin zu großen Applikationen. SafeLOGIC-X von B&R beseitigt diesen Missstand – mit einer überraschend simplen Lösung.erschienen in x-technik AUTOMATION 3/2013 (PDF) |
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2013-03-21 | Kunde: x-technik Leitthema Integrated Industry Hannover Messe 2013 – 11 internationale Leitmessen mit gemeinsamem Schwerpunkt: Mit dem Leitthema "Integrated Industry" rückt die Hannover Messe 2013 die zunehmende Vernetzung aller Bereiche der Industrie in den Mittelpunkt. "Maschinen, Anlagen, Werkstücke und Bauteile werden künftig Daten und Informationen in Echtzeit austauschen. Hierdurch wird es in Produktion und Logistik einen Schub für Effizienz, Sicherheit und Ressourcenschonung geben", sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG.Details (PDF) |
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2013-03-12 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Mit integrierter CAE nichts dem Zufall überlassen Die virtuelle Entwurfsüberprüfung mittels Computersimulation sichert das Erreichen der Entwicklungsziele und erspart Bau und Zerstörung teurer Prototypen. Längst nicht mehr auf die Festigkeitsberechnung nach der Finite Elemente Methode beschränkt, schließt sie auch die Simulation von Kinematik und Dynamik sowie von Wärme- und Strömungsverhalten ein. Die direkte Integration von CAD und CAE in einem gemeinsamen Produkt wie NX von Siemens PLM Software beseitigt die Schnittstellenproblematik zwischen Konstrukteuren und Berechnungsingenieuren und hilft, den Gesamtentwicklungsprozess bis zum fehlerfreien Produkt zu beschleunigen.Details (PDF) |
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2013-03-05 | Kunde: x-technik Grenzen verschieben Die Mechatronik steckt in der Avionik der Kapsel: Am 14. Oktober 2012 sprang mit Felix Baumgartner erstmals ein Mensch aus beinahe 40 km Höhe dem Weltall zur Erde und brach dabei vier Rekorde, denn es war der zweitlängste freie Fall und der längste Fallschirmsprung, aber auch der höchste Sprung mit der größten Geschwindigkeit. Das war nicht nur eine extrem mutige Tat und ein Marketing-Event der Sonderklasse, das war in mehr als einer Hinsicht auch eine Meisterleistung der Technik, im Besonderen der Mechatronik. |
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2013-03-04 | Kunde: x-technik Gut angezogen per Analogie zum Mars Von 1. bis 28. Februar 2013 simulierte das Österreichische Weltraum Forum in der nördlichen Sahara einen vierwöchigen Mars-Aufenthalt. Angeleitet und überwacht vom Mission Support Center in Innsbruck, wurden dabei in Mars-analoger Umgebung Experimente der Grundlagenforschung für zukünftige bemannte Marsmissionen durchgeführt, nicht zuletzt rund um den Aouda.X Raumanzugsimulator des ÖWF Innsbruck. |
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2013-02-19 | Kunde: x-technik Zehn nach Sieben COPA-DATA stellt zenon 7.10 vor: Seit Einführung der aktuellen Generation zenon 7 von COPA-DATA ist ein Jahr vergangen. Jetzt kommt Version 7.10 auf den Markt. Grund genug für Fachredakteur Ing. Peter Kemptner, für x-Technik AUTOMATION bei COPA-DATA Central Eastern Europe / Middle East Geschäftsführer Alexander Punzenberger nachzufragen, wie sich die Untergliederung der Produktfamilie zenon ,Software für Steuerung und Leittechnik bisher bewährt hat und von Markus Helbok, Leiter Technology Services, die Details des aktuellen Versionswechsels zu hinterfragen. |
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2013-02-18 | Kunde: x-technik Schlaue Software schlau entwickeln mit Automation Studio 4 Trotz zunehmender Produktkomplexität die Qualität hoch, die Engineering-Kosten niedrig und die Time-to-Market kurz zu halten, ist das Ziel der völlig neu konstruierten Automatisierungs-Entwicklungsumgebung von B&R. Ing. Peter Kemptner sprach für x-Technik AUTOMATION mit B&R Software-Entwicklungschef Dr. Hans Egermeier darüber, wie Automation Studio 4 mit Smart Engineering Entwicklern dabei hilft, schneller, kostengünstiger und stressfreier noch bessere Produkte zu erschaffen. |
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2013-02-04 | Kunde: Gotschlich Nicht immer ist mehr Höhe sicherer (als Ghostwriter) Wichtig bei Sensorsperren: Die Wahl der passenden Bauart für die Anwendung In den letzten Jahren haben Personenvereinzelungseinrichtungen mit flächigen, transparenten Sperrelementen den klassischen Drehsperren Marktanteile abgenommen. So vielfältig wie ihre Einsatzgebiete, so zahlreich sind auch die Kriterien, die bei der Auswahl der richtigen Technik beachtet werden sollten, um das beste Verhältnis zwischen Schutz und Ergonomie zu erzielen. Vor allem die Art des Sperr-Antriebes will mit Bedacht gewählt sein. |
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2013-02-04 | Kunde: x-technik Kunststoffbasierendes naturnahes Übungsobjekt Mit Bio-Modellierung Leben retten und bessere Produkte schaffen: Um Neurochirurgen die Möglichkeit zu geben, heikle operative Eingriffe am Patienten bestmöglich vorbereitet vorzunehmen, entwickelte Dr. Priv.-Doz. Gabriele Sturm, Leiterin der neurochirurgischen Abteilung der oberösterreichischen Landesnervenklinik Wagner Jauregg, eine Methode zur Simulation zerebraler Aneurysmen als dreidimensionale Biomodelle. Deren Herstellung aus Daten von Bildgebenden Diagnoseverfahren mittels eines Polyjet Matrix 3D-Druck-Systems ist Gegenstand der Kooperation mit Prof. DI Dr.mont. Zoltan Major vom Institute of Polymer Product Engineering der Johannes- Kepler Universität Linz. Sie wurde um die Wirbelsäulen-Modellierung erweitert, die der Vorbereitung von Bandscheibenoperationen dient und zudem wertvolle Erkenntnisse zur Polymer-Produktentwicklung liefert.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2013 (PDF) |
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2013-01-28 | Kunde: x-technik Sag niemals Plastik zu dem Stoff der Zukunft Die Erfolgsgeschichte des Kunststoffs begann vor 150 Jahren mit der Herstellung von Cellophan aus dem Naturprodukt Baumwolle. Heute sind Polymere aus kaum einem Bereich des Lebens wegzudenken, die Medizin wäre ohne sie nicht auf ihrem aktuellen Stand. Die Herstellung immer neuer Kunststoffe, nicht zuletzt aus nachwachsenden Rohstoffen, ihre Veredelung zu Produkten, aber auch ihre Entsorgung und Rückführung in die Kreisläufe von Produktion und Natur stellen weiterhin lohnende Herausforderungen dar.erschienen in Bildungskatalog Kunststofftechnologie 2013 (PDF) |
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2013-01-21 | Kunde: B&R Mobile Automation wird modular B&R verbindet allgemeines Automatisierungs-Know-how mit Erfahrung auf dem Gebiet mobiler Nutzung. Die dezentralen Steuerungs- und Busknoten MA170 und MA120 für Automotive-Anwendungen kombinieren bewährte Technologie des klassischen Maschinen- und Anlagenbaus mit robuster Gehäusetechnik für mobile Anwendungen. Das Ergebnis ist ein modulares System, dessen Flexibilität am Markt ein absolutes Alleinstellungsmerkmal genießt.erschienen in automotion 03/2013 (PDF) |
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2012-11-29 | Kunde: x-technik Starken Typen auf der Spur Mit Maschinenbau-Know How zu führender Weltmarktposition: Wacker Neuson erzeugt an einem der modernsten Fertigungsstandorte für Baumaschinen im oberösterreichischen Hörsching bei Linz Kompaktbagger, Rad- und Raupendumper sowie Kompaktlader für den weltweiten Vertrieb. Seine führende Rolle auf dem Markt kompakter Baumaschinen verdankt das Unternehmen nicht zuletzt den über 600 Mitarbeitenden aller Qualifikationen. Sie tragen maßgeblich zum überdurchschnittlichen Wachstum bei und können von diesem auf ihrem Karriereweg selbst profitieren, wie das Beispiel von Johannes Mahringer zeigt. Die Karriere des heutigen Geschäftsführers hat vor 25 Jahren an der Montagelinie begonnen. |
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2012-10-31 | Kunde: x-technik Die Zukunft der Bewegung als Vision Nicht erst seit gestern ist SEW-EURODRIVE als einer der führenden Anbieter von industrieller Antriebstechnik bekannt. Erst diesen Sommer erfolgte ein Wechsel in der Geschäftsleitung der Österreich-Tochter SEW-EURODRIVE Ges.m.b.H. des weltweit tätigen deutschen Unternehmens. Für x-Technik AUTOMATION sprach Ing. Peter Kemptner mit dem im Juli 2012 bestellten Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wilhelm Hofmann MBA über seine Pläne für die Zukunft und holte von den Verkaufsleitern Ing. Thomas Wiederer und Dipl.-Ing. (FH) Oliver Beschkowitz aktuelle Informationen über die Produktneuheiten an der bevorstehenden SPS IPC Drives ein. |
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2012-10-25 | Kunde: B&R Den Energieverbrauch im Griff haben In Zeiten weiter steigender Energiekosten und drohender Strafzahlungen bei Nicht-Erreichen der Kyoto-Ziele ist es ein Gebot der Stunde, die Energieeffizienz zu verbessern. Der Energieverbrauch kann aber nur verbessert werden, wenn er bekannt ist – idealerweise bis aufs Genaueste. Der Aufzeichnung der Verbräuche kommt deshalb eine zentrale Bedeutung zu. Mit APROL EnMon bietet B&R ein System, das Stand-alone oder in Prozessleitsysteme integriert permanentes Energie-Monitoring zur Verfügung stellt. |
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2012-10-23 | Kunde: B&R Direkt ins Ziel Beim Verfahren von Kranlasten entstehen Pendelbewegungen, die ein schnelles und treffsicheres Absetzen erschweren. Bisherige Konzepte dem entgegenzuwirken sind zwar wirksam aber komplex und teuer. Eine elegante und kostengünstige Softwarelösung hingegen ist nun für die B&R-Entwicklungsumgebung Automation Studio verfügbar. |
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2012-10-23 | Kunde: x-technik Der (Zu)Stand der Feldmessgeräte Nicht nur für die ausführenden Teile von Produktionsanlagen, sondern auch für die Geräte zu deren Steuerung und Überwachung ist die Zustandsüberwachung ein Gewinn, denn sie erhöht durch vorausschauende Wartung die Prozesssicherheit, ohne durch exzessive Wartung die Kosten in die Höhe zu treiben. Im Zuge der Weiterentwicklungen baut Endress+Hauser Diagnosefunktionen für die vorbeugende Instandhaltung in seine Messgeräte ein. Damit bleibt immer klar, ob Abweichungen vom Prozess oder vom Messgerät ausgehen. |
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2012-10-23 | Kunde: x-technik Von einzelnen Anforderungen zu kompletten Lösungen Der österreichische Automatisierungsanbieter Sigmatek versteht sich nicht als reiner Hard- und Softwarelieferant. Das Unternehmen führt die mit wohldurchdachten, bedarfskonformen Produkten erreichte Marktposition in erster Linie auf seine ganzheitliche Betrachtung der Kundenproblematik als Gesamtlösungsanbieter zurück. Wie SIGMATEK diesen gesamtheitlichen Ansatz nutzt, um daraus technologisch vorausblickende Produkte zu formen und was auf diesem Gebiet zur SPS IPC Drives 2012 zu erwarten ist, erläuterten Mag. Alexander Melkus, Strategic Sales Management, und Bernd Hildebrandt, Vertriebsleiter Österreich, im Gespräch mit x-technik AUTOMATION Fachredakteur Ing. Peter Kemptner. |
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2012-10-18 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Virtuelle Inbetriebnahme sichert Fertigungserfolg Unsere Anforderungen an die Funktionalität von Produkten steigen. Damit wächst auch die Produktkomplexität. Nichts ist mehr rein mechanisch, längst sind mechatronische Konzepte zum Standard geworden. Das erhöht die Ansprüche nicht nur an die Entwicklung, sondern im gleichen Maß auch an Logistik und Produktion. Produktfehler werden von den Käufern nicht verziehen, teure Prototypenphasen oder Produktionsanläufe nicht bezahlt. Das Mittel um sicher zu stellen, dass in der Produktion schon der erste Schuss ein Treffer wird, ist die virtuelle Inbetriebnahme der Fertigungsmaschinen und –anlagen.Details (PDF) |
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2012-10-10 | Kunde: B&R Parallel ein gemeinsames Ziel verfolgen Mit Automation Studio 4 stellt B&R Maschinenbauern ein zentrales Werkzeug zur Verfügung, mit dem drei entscheidende Vorteile erzielt werden: hohe Qualität trotz zunehmender Produktkomplexität, niedrige Engineering-Kosten und kurzes Time-to-Market. Mit der Möglichkeit, Entwicklungsaufgaben aufzuteilen und so zu parallelisieren sowie bewährte Funktionen durch Modularisierung der Software wiederzuverwenden, trägt die B&R-Lösung wesentlich dazu bei, Entwicklungsziele schnell und sicher zu erfüllen.erschienen in SPS-Magazin Ausgabe SPS 2012 erschienen in automotion 11/2012 (PDF) |
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2012-10-10 | Kunde: B&R Zweifach sicher vor Ausfall – die Redundanzlösung Der Aufbau hochverfügbarer Systeme mit echter CPU-Redundanz war bisher meist teuer und dadurch Anwendungen vorbehalten, die bei Ausfällen hohe Folgekosten verursachen. B&R senkt nun die Einstiegshürde zur Hochverfügbarkeit auf ein bisher ungekannt niedriges Niveau. Die Basis bilden Standardsteuerungen der X20-Baureihe, die eine nachträgliche Konfiguration der Ausfallssicherheit in der Softwareumgebung Automation Studio ermöglichen.erschienen in automotion 11/2012 (PDF) |
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2012-10-09 | Kunde: x-technik Maschinen warten auf / mit Condition Monitoring Stillstandszeiten und Wartungsaufwände gehen wesentlich in die Berechnung der Gesamtsystemkosten (TCO= Total Costs of Ownership) von Maschinen und Anlagen ein. Problemarmen Dauerbetrieb mit geringen Unterbrechungen einerseits und zuverlässiger Verhinderung von Schäden andererseits verspricht die vorausschauende Wartung auf Basis der Zustandsüberwachung (Condition Monitoring). |
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2012-09-28 | Kunde: B&R Software in Minuten programmieren Die Zeitspanne von der Produktidee bis zur Markteinführung wird immer kürzer – dieser Trend prägt alle Märkte und Branchen weltweit. Auch die Automatisierung. Wie viel Zeit zum Beispiel zum Programmieren von Software aufgewendet wird, kann zum entscheidenden Wettbewerbskriterium werden – je kürzer, desto besser. Software für mechanische Funktionseinheiten etwa lässt sich mit dem richtigen Ansatz in Minuten programmieren. |
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2012-09-03 | Kunde: MAP PAMMINGER Schmutz einfach abschütteln Für Fertigungsbetriebe ist die Teilereinigung ein Kostenfaktor: Die Prozessdauer geht über die Investitionskosten in die Rechnung ein, Energie und Reinigungsmittel sowie Betriebsstoffe über deren Verbrauch. Dieser wird mit dem Vibrations-Trockenreinigungsverfahren im Coli-Cleaner des bayerischen Herstellers Ossberger massiv reduziert. Für eine weitere Maximierung der Wirtschaftlichkeit sorgt dessen Fähigkeit zur nahtlosen Integration in den Produktionsprozess. |
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2012-07-19 | Kunde: Gotschlich Lust am Zutritt Wirkung von Vereinzelungsanlagen: Das steigende Komfortbedürfnis geht auch an der Zutrittskontrolle in Amts- und Bürogebäuden nicht spurlos vorüber. Kleine Unterschiede in der Ausführung von Personensperren entscheiden über Lust oder Frust am Durchgang. Die Lösungen dafür, kontrollierte Zugänge einladend statt abstoßend zu gestalten, sind serienmäßig verfügbar. |
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2012-07-12 | Kunde: Siemens Digital Industries Software PLM vom Skizzenblock bis zur Endkontrolle (mit Dr. Thomas J. Drobir) Jahrzehntelang haben innerhalb von Unternehmen der Sachgütererzeugung Produktentwicklung und Fertigung beinahe völlig getrennt agiert. Angesichts immer kürzer werdender Innovationszyklen kann die Wettbewerbsfähigkeit jedoch nur erhalten bleiben, wenn die bisher getrennten Disziplinen gut vernetzt miteinander arbeiten. Das macht den Abriss der entstandenen Mauern zwischen den Abteilungen erforderlich. Und die völlige Neubetrachtung von Begriffen wie PDM und PLM. |
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2012-07-11 | Kunde: EPSG Stefan Schöneger: „Unser offener Ansatz stieß in China auf großen Anklang“ Die chinesische Normungsbehörde SAC hat am Anfang März 2012 die Spezifikation des POWERLINK-Kommunikationsprofils als nationale Norm GB/T 27960-2011 der Volksrepublik China vorgestellt. Damit ist POWERLINK das einzige Industrial-Ethernet-Protokoll, das mit dem höchsten chinesischen Normierungslevel für Kommunikationstechnologien der chinesischen Behörde versehen ist. Stefan Schönegger, Geschäftsführer der Ethernet Powerlink Standardization Group (EPSG), erklärt, welche Auswirkungen das für Europa hat.Details (PDF) |
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2012-07-09 | Kunde: B&R Technik, die Wogen und Wellen widersteht Schiffe versehen auf Meeren, Flüssen und Seen ihren Dienst und erfüllen unterschiedliche Aufgaben. Dementsprechend groß ist auch die Vielfalt der Automatisierungsaufgaben auf nur einem Schiff, einer Bohrinsel oder einer Offshore-Energieerzeugungsanlage – und das auf eingeschränktem Raum und unter dem Einfluss von Bewegung und Erschütterung. In diesen maritimen Anwendungen bewähren sich GL-zertifizierte Komponenten von B&R. |
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2012-06-29 | Kunde: Gotschlich Raus hier! Drehsperren-Asymmetrie erleichtert bei Gefahr die Flucht: Zwar dürfen reguläre Drehsperren-Durchgangsspuren mangels Breite nicht in die Fluchtwegeberechnung einfließen. Dennoch sollten Zutrittskontrollanlagen dem Impuls, hinaus zu wollen, wo man hereingekommen ist, gerecht werden. Nach jahrzehntelangen Experimenten mit komplizierten Mechanismen brachte erst die Erfindung der asymmetrischen Zweiarm-Drehsperre im Jahr 2000 eine adäquate Lösung. |
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2012-06-21 | Kunde: B&R Condition Monitoring serienmäßig? Erhöhte Prozesssicherheit per umfassender Zustandsüberwachung: Condition Monitoring ist in aller Munde. Scheiterte seine Anwendung im Maschinen- und Anlagenbau in der Vergangenheit oft an dessen Systemkosten, wird eine permanente Zustandsüberwachung durch hochintegrierte Sensoren, Messaufnehmer und Auswertesysteme wie APROL CoMon von B&R bald selbstverständlicher Bestandteil jeder Maschine und Anlage sein.erschienen in x-technik AUTOMATION 6/2013 (PDF) |
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2012-06-14 | Kunde: x-technik Berechenbare Qualität ohne Zahnschmerzen Die Kombination von Zahnstange und Ritzel ist ein wichtiges Maschinenelement. Immer höhere Anforderungen an Dynamik, Vorschubkraft, Energieeffizienz und Präzision von Werkzeugmaschinen verlangen nach kompromissloser Qualität und stimmiger Auslegung der Zahnstangen. Mit einem breiten Produktspektrum und einer hohen Material- und Bearbeitungsqualität sind Atlanta-Zahnstangen von TAT-Technom-Antriebstechnik technisch führend. Darüber hinaus hilft wissenschaftlich fundierte, auf jahrzehntelanger Erfahrung fußende Anwendungsunterstützung bei der erfolgreichen Implementierung. |
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2012-06-11 | Kunde: x-technik Ressourceneffizienz Teil 3 / Von der Einzelmaschine bis zur Produktionskette Wer aus weniger oder gleich viel mehr macht, kommt weiter. Einen erheblichen Einfluss auf den Ressourcenverbrauch von Produkten hat die Produktion. Hier fließen zwei Parameter maßgeblich in die Rechnung ein: Die Ressourceneffizienz jeder einzelnen Produktionsmaschine und die Gesamteffizienz der gesamten Linie. Gute Produkte mit weniger Aufwand an Material, Zeit, Energie und Arbeitsaufwand zu schaffen, braucht eine Abwägung aller Faktoren, die in der Herstellung zusammenwirken müssen.Details (PDF) |
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2012-06-11 | Kunde: x-technik Ressourceneffizienz hat viele Väter Die meisten Menschen denken an den Energieverbrauch, wenn sie das Wort Ressourcen hören. Die Ressourceneffizienz wird daher oft mit dem Wirkungsgrad von Maschinen und ihren Antrieben gleichgesetzt. Diese spielt zwar eine bedeutende Rolle im sorgsamen Umgang mit unserer Welt und ihren Schätzen, aber keineswegs die größte oder gar die einzige, ist Dipl.-Ing. Alois Holzleitner überzeugt. Im Gespräch mit x-Technik AUTOMATION beleuchtet der Business Manager Motion von B&R daher ebenso Potenziale, die außerhalb der Antriebstechnik zum sparsamen Umgang mit Ressourcen beizutragen helfen. |
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2012-06-06 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Wegweiser zu mehr Wertschöpfung mit PLM Jedes Unternehmen möchte seine Wettbewerbsfähigkeit maximieren und mit rasch umgesetzten Innovationen seine Marktposition verbessern. Dass PLM dabei hilft, ist bekannt. PLM-Software im spezifischen Fall so einzusetzen, dass es Aktivitäten und Ziele der Unternehmenspolitik maximal unterstützt, braucht eine gründliche Analyse aller im Produktentstehungsprozess wirkenden Abläufe. Die liefert Siemens PLM Software in Form der Value Discovery Analysis (VDA).Details (PDF) |
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2012-05-15 | Kunde: x-technik Ressourceneffizienz Teil 2 / von der Produktionsplanung bis zur Maschinenprogrammierung Wer aus weniger oder gleich viel mehr macht, kommt weiter. Das gilt im Bereich der Fertigungsüberleitung für den Aufwand zur Umsetzung der Produktdaten in Arbeitsanweisungen und Programme für die Produktionseinrichtungen. Heutige Softwareumgebungen und Werkzeuge zur Ableitung der Maschinenprogrammierung aus Konstruktionsmodellen helfen ebenso wie Software zur unternehmensweit gemeinsamen Datennutzung, den Übergang vom Prototypen zur Serie mit weniger Zeit-, Energie- und Arbeitsaufwand zu schaffen.Details (PDF) |
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2012-05-15 | Kunde: Gotschlich Upgrade zur Zukunft Ältere Personenvereinzelungsanlagen wie Drehsperren und Drehkreuze zu ersetzen, scheitert oft an den hohen Investitionskosten und am Umbauaufwand. Zudem ist der Metallbau selbst oft für ein längeres Leben geeignet als Mechanik und Elektronik. Retrofit durch Antriebstausch bietet die Möglichkeit, Komfort und betriebliche Flexibilität von Zutrittskontrollanlagen zu überschaubaren Kosten und ohne bauliche Maßnahmen heutigen Standards anzugleichen.erschienen in PROTECTOR Special Zutrittskontrolle 2012 (PDF) |
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2012-05-09 | Kunde: B&R Das ACOPOS-Jahrtausend Im Mai 1999 hat B&R das erste Antriebssteuergerät der Serie ACOPOS vorgestellt, bis Ende desselben Jahres war es am Markt verfügbar. Im neuen Jahrtausend ging es mit der Geräteserie steil aufwärts: Aus einer Kleinfamilie mit gerade einmal sieben Varianten wurde ein umfassendes Gerätespektrum zur Ansteuerung aller Arten von Servo-, Asynchron- und Schrittmotoren – Grund genug, einen Blick zurückzuwerfen auf die Erfolgsgeschichte der ACOPOS-Familie. |
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2012-05-07 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Nur integriert ist CAM wirklich durchgängig Wie eine gut funktionierende Kommunikation zwischen den Entwicklungs- und Produktionsmitarbeitern ist auch eine möglichst große Datendurchgängigkeit von CAD zu CAM dem Produkt- und Produktionserfolg förderlich. Angesichts des herrschenden Integrationsdrucks werden die Schnittstellen zwischen CAD und CAM immer mehr zur lästigen Hürde. Direkte Integration von CAD und CAM in einem gemeinsamen Produkt wie NX von Siemens PLM Software hilft, die Fertigungsüberleitung schnittstellenfrei völlig durchgängig zu machen und ressourceneffizienter zu gestalten.Details (PDF) |
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2012-04-24 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Siemens PLM Software rückt virtuelle und reale Produktion näher zusammen Die Produktivität wird neu bestimmt. Sowohl in der Konstruktion und Simulation als auch in der Fertigung bewirken die verbesserten Tools des CAD/CAE/CAM-Softwarepaketes NX 8 von Siemens PLM Software erhebliche Effizienzsteigerungen. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet die Kollaborationsumgebung Teamcenter, noch mehr als bisher in der eben vorgestellten Version Teamcenter 9. Wie diese Effizienzpotentiale durch Kombination der beiden Werkzeuge realisiert werden können, erläutert Mirko Bäcker, Marketing Director EMEA, Digital Manufacturing bei Siemens PLM Software in einem Interview mit Fachautor Peter Kemptner. |
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2012-04-12 | Kunde: B&R Roboter-Sicherheit dort, wo sie benötigt wird Damit Industrieroboter mit Menschen zusammenarbeiten können, braucht die Geschwindigkeit am Werkzeugarbeitspunkt eine sichere Überwachung. Zur Schaffung der erforderlichen integrierten Sicherheitsapplikationen über openSAFETY stehen von B&R Funktionsbausteine mit TÜV-Zertifizierung zur Verfügung. Sie ermöglichen die einfache, von der verwendeten Steuerungstechnik unabhängige Herstellung erweiterter Sicherheit in Robotersystemen.erschienen in SPS-Magazin ETH2/2012 |
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2012-04-10 | Kunde: x-technik Ressourceneffizienz Teil 1 / von der Produktidee bis zur Fertigungsüberleitung Wer aus weniger oder gleichviel mehr macht, kommt weiter. Das gilt gleichermaßen für Vormaterial, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie auf die aufzuwendende Energie, und zwar in jedem Abschnitt des Produktlebenszyklus. Heutige Softwareumgebungen und Werkzeuge für die Produktentwicklung unterstützen Konstrukteure so umfassend wie nie zuvor dabei, Produkte so zu gestalten, dass sie im fertigen Zustand ressourcenschonende Eigenschaften aufweisen und dass schon bei ihrer Entwicklung die steigenden Komplexitätsanforderungen mit wenig Ressourceneinsatz erfüllt werden.Details (PDF) |
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2012-04-06 | Kunde: B&R Form folgt Funktion – auch im Maschinenbau Die digitale Revolution führte im Maschinenbau zu einer Umkehr der traditionellen Entwicklungsmethoden. Wurde früher oft erst die Mechanik konstruiert und diese dann mit Elektrotechnik und zuletzt mit Software ergänzt, steht heute immer öfter eine abstrakte Betrachtung von Aufgabe und Funktion des Gesamtwerkes am Beginn der Entwicklung. Die Software wird vom Anhängsel, als das sie manche Maschinenbau-Ingenieure immer noch betrachten, zur gemeinsamen, das gesamte Produkt durchdringenden umfassenden Schicht, innerhalb derer Elektronik und Mechanik ihre spezifischen Teilaufgaben erfüllen. Sie ist der Deus ex Machina - der belebende Geist der Maschine. |
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2012-04-02 | Kunde: x-technik Wertvolle Ressourcen bereits in der Konstruktion bestmöglich nutzen Ressourcen aller Art effektiv und effizient einzusetzen ist die Zielsetzung der Produktpalette von Siemens PLM Software. Ing. Peter Kemptner für x-Technik AUTOMATION mit Martin Koczmann, Marketing Coordinator Austria der Siemens Industry Software GmbH über Potentiale zur Ressourcenschonung in der Produktentstehungsphase. |
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2012-03-30 | Kunde: EPSG Industrial Ethernet: Patente als Zeitbomben Konstrukteuren im Maschinenbau erscheinen Diskussionen über juristische Gesichtspunkte im Zusammenhang mit dem Copyright und Patenten für die Software zunächst akademisch oder gar abgehoben. Entwicklern von Automatisierungsgeräten und -systemen für Produktionsmaschinen liegt dieser Fall jedoch völlig anders. Diese Seite der Geschichte zu missachten stellt ein enormes Risiko für die Zukunft ihres Produktes, ihrer Systeme und in weiterer Folge ihrer Unternehmen dar. Zudem kann die Geschäftsleitung einer Firma für die nötige Sorgfalt im Umgang mit den Rechten dritter an Produkten persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Als einziges Protokoll für Industrial Ethernet erfüllt POWERLINK alle rechtlichen Voraussetzungen, um als Open Source Software zu gelten, was den Umgang mit Lizenzen und Patenten sehr erleichtert. |
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2012-03-27 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Das richtige Produkt richtig entwickeln und produzieren Das gegenwärtige wirtschaftliche Umfeld erfordert die Maximierung von Profitabilität von neuen wie vorhandenen Produkten. Product Lifecycle Management (PLM) ermöglicht die Umsetzung von Ideen in erfolgreiche, profitable Produkte und kann daher den Unterschied zwischen Erfolg und Fehlschlag ausmachen. Siemens PLM Software bietet das weitreichendste Portfolio von PLM-Produkten und die tiefste Integration von Produkt und Produktion und wurde damit zur Nummer eins in zahlreichen Branchen, namentlich in der Automobilindustrie. |
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2012-03-21 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Digital Manufacturing - Optimierungssoftware unter einem Dach vereint Mit Tecnomatix steht ein umfangreiches Software-Portfolio zur Verfügung, das innovative Lösungen zur Optimierung von Produktionsprozessen anbietet. Die Programme helfen den Produktlebenszyklus effizienter zu planen, die erforderlichen Produktionssysteme zu optimieren und die gewünschte Produktqualität sicher zu stellen. In einem Interview verrät Zyjon Amram, Vizepräsident für Digital Manufacturing Solutions bei Siemens PLM Software, ein wenig mehr über Tecnomatix und die verwandten Produkte für das Digital Manufacturing.Details (DOC) |
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2012-03-07 | Kunde: x-technik Globale IT-Aufgaben mit klarer Orientierung Die Fähigkeit ihrer Mitarbeiter, mit innovativen Informationstechnologien die industriespezifischen Geschäftsprozesse ihrer weltweit verstreuten Konzernkunden zu unterstützen, macht voestalpine group-IT GmbH zu einem führenden IT-Lösungsanbieter für die Metall- und metallverarbeitende Industrie. Teamgeist, keine Scheu vor Größe und fachliche wie menschliche Qualifikation, deren Weiterentwicklung vom Unternehmen besonders gefördert wird, sind die richtigen Voraussetzungen, um hier über eine von drei Laufbahnen sehr rasch in verantwortungsvolle Positionen zu kommen. |
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2012-02-27 | Kunde: B&R Antworten für die Druckbranche Mehr als 100 Hersteller stellen 2012 auf der weltweit führenden Druck-Fachmesse DRUPA mit B&R Systemen automatisierte Maschinen für den Druckbereich aus. Im Interview spricht Peter Gucher, General Manager von B&R International, über die Eigenschaften und Funktionen von B&R Systemen, die den Anforderungen dieses Industriezweiges entgegenkommen und denen B&R daher den außerordentlichen Erfolg in dieser Branche verdankt. |
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2012-02-27 | Kunde: x-technik Was heißt eigentlich hygienisch? Für die Lebens- und Genussmittelerzeugung herrschen andere Vorschriften als etwa in der Metall- oder Kunststoffverarbeitung. Viel strapaziert wird in diesem Zusammenhang der Begriff Hygiene. Dafür gilt: Nicht jeder meint dasselbe, nur weil er den gleichen Begriff verwendet. Für x-Technik AUTOMATION fragte Ing. Peter Kemptner bei Dr.-Ing. Jürgen Hofmann, Leiter des Beratungsunternehmens Hygienic Design Weihenstephan nach, wie der aktuellen Vorschriftenlage zu begegnen ist. |
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2012-02-27 | Kunde: x-technik Gesteigerte Funktionalität, bedarfsgerecht zerteilt Am 27. März 2012 wird mit zenon 7 die nächste Generation der erfolgreichen Software von COPA-DATA verfügbar. Der Gesamtumfang steigt um nicht weniger als 230 Funktionalitäten. Um das Produkt unterschiedlichen Nutzern mit ebenfalls gesteigerter Bedarfsorientierung anbieten zu können, wird das Gesamtprodukt ab zenon 7 in vier Pakete gebündelt. Eine gemeinsame Entwicklungsumgebung stellt die Durchgängigkeit der einzelnen Produkte sicher. |
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2012-02-23 | Kunde: x-technik Touch ist nicht gleich Touch Es gibt eine Vielzahl technischer Verfahren für berührungsempfindliche Monitore. Nicht alle davon sind für den industriellen Einsatz geeignet. Auch innerhalb dieses Gebietes gibt es Felder, in denen die eine oder andere Technologie ihre Stärken hat. Industrietaugliche Glas-Bediengeräte mit Multi-Touch stellte der deutsche Bedienelemente-Hersteller RAFI kürzlich vor. Für x-Technik AUTOMATION wollte Ing. Peter Kemptner vom Leiter des RAFI-Produktmanagements Dipl.-Ing. (FH), MBA Lothar Seybold wissen, was technologisch hinter diesen ausschließlich kundenspezifisch hergestellten Geräten steckt. |
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2012-02-17 | Kunde: B&R Condition Monitoring steigert Maschinenverfügbarkeit Vom Oszilloskopmodul bis zum sensitiven Servoantrieb, vom Überwachungschip in jedem Automation PC bis zu eigenintelligenten Modulen zur Schwingungsanalyse bietet B&R alle Möglichkeiten, in die Maschine hinein zu hören, ohne externe Auswerteeinheiten zu benötigen. Damit kann Condition Monitoring bald selbstverständlicher Bestandteil jeder Maschine werden. Vorausschauende Wartung auf Basis permanenter Zustandsüberwachung hilft ungeplante Stehzeiten vermeiden und den Aufwand für die Ersatzteilhaltung deutlich verringern. Die Verwendung der Zustandssignale als Input für Steuerung und Regelung trägt zur Lebensverlängerung von Maschinen bei und wirkt sich so zusätzlich auf die Stückkosten aus.erschienen in automotion 03/2012 (PDF) |
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2012-02-17 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Bill Boswell: So unterstützt Teamcenter KMU Mit mehr als 7 Millionen verkauften Lizenzen weltweit ist Teamcenter die am häufigsten eingesetzte Produktsuite aus dem PLM-Systemportfolio von Siemens. Mit seinen 14 Applikationen unterstützt Teamcenter alle Funktionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in einem Unternehmen. Ob von Zulieferer zu Entwickler oder zwischen den Mitgliedern global verteilter Gruppen: mit einer gemeinsamen Datenbasis trägt Teamcenter entscheidend zur Verbesserung der Produktivität bei. Wie nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleinere Firmen von Teamcenter profitieren, erläutert in einem Interview Bill Boswell, Product Marketing Director für Teamcenter bei Siemens PLM Software.Details (DOC) |
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2012-02-10 | Kunde: EPSG Druckereimaschinen brauchen POWERLINK Wachsende Komplexität, steigende Achsenzahlen und der Trend zu höheren Geschwindigkeiten bei höchster Präzision prägen den Maschinenbau für Druck- und Buchbindeanwendungen. Die Folge ist ein Bedarf an dynamischer Reaktionsfähigkeit mit starrer Synchronisierung aller Achsen. Querverkehr, Slave-Multiplexing und Topologiefreiheit prädestinieren POWERLINK als Kommunikations-Standard in der Printmedienproduktion.erschienen in SPS-Magazin 7/2013 |
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2012-02-06 | Kunde: B&R Mobile Automation: geschüttelt, nicht gerührt! Sonderfahrzeuge und mobile Arbeitsmaschinen haben ähnliche Anforderungen hinsichtlich der Automatisierung wie der allgemeine Maschinen- und Anlagenbau. Erhebliche Abweichungen gibt es hingegen bei Einbau- und Einsatzbedingungen. Durch Integration des seit 1992 tätigen Spezialunternehmens MONDIAL electronic kann B&R allgemeines Automatisierungs-Know-how mit Erfahrung auf dem Gebiet mobiler Nutzung verbinden. Zur SPS/IPC/DRIVES im November 2011 stellte B&R das neue mobile Produktportfolio vor. |
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2012-02-02 | Kunde: B&R In der Gruppe sicherer: Anlagenvernetzung mit openSAFETY Innerhalb von Einzelmaschinen ist die Sicherheitsdatenübertragung über Ethernet-basierte Feldnetzwerke heute Standard. Bei zuverlässiger Sicherheit für Mensch und Maschine bringt sie höhere Produktivität und bessere Diagnosemöglichkeiten. Diese Vorteile zur lückenlosen Absicherung ganzer Produktionsbereiche auch für Produktionsanlagen aus unterschiedlichen Maschinen nutzbar zu machen, ist das Ziel einer vereinheitlichten Protokollschnittstelle, an deren Definition die OMAC arbeitet.erschienen in SPS-Magazin HMI-Special 2012 |
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2012-01-26 | Kunde: EPSG openPOWERLINK: Echtzeit-Ethernet für Embedded-Anwendungen Geräteentwickler möchten Technologien nutzen, ohne sich auf kurzlebige Hardwareprodukte oder bestimmte Betriebssysteme festzulegen oder gar an einen Hersteller zu binden. Zugleich brauchen Sie wirksamen Schutz für ihr geistiges Eigentum. Bei der echtzeitfähigen Ethernet Lösung POWERLINK geht die Offenheit weit über die Verfügbarkeit des Stacks als Quellcode hinaus. Völlig hardwareunabhängige Programmierung und offene Implementierungswerkzeuge unterstützen Entwickler, mit der BSD-Lizenz erhalten sie praktisch uneingeschränkte Investitionssicherheit.Details (DOC) |
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2012-01-25 | Kunde: x-technik Der Stoff, aus dem die Zukunft ist Kunststoffe sind durch Polymerisation organischer Molekülketten künstlich erzeugte Materialien. Obwohl erst vor ziemlich genau 150 Jahren der erste solche Stoff hergestellt wurde, handelt es sich dabei um eine Erfolgsgeschichte. Heute sind die mittlerweile unzähligen Arten synthetischer Materialien aus kaum einem Bereich des Lebens wegzudenken. Und das Ende dieser Entwicklung ist noch lange nicht erreicht: Sowohl bei den Stoffen selbst als auch bei deren Verarbeitung ist nach Meinung vieler Materialwissenschaftler gerade erst der Anfang gemacht. |
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2011-11-28 | Kunde: x-technik Globale IT ist orange! „Perfection in Automation“ lautet der Leitspruch des Automatisierungsunternehmens B&R. Darunter versteht die Firma, gemeinsam mit ihren Kunden in der ganzen Welt überlegene Lösungen für die industrielle Automatisierung zu finden. Dabei hilft ihnen eine weltweit einfach nutzbare IT-Umgebung mit sicheren Daten. Auf dem aktuellsten Stand der Technik gehalten, vor Ausfällen bewahrt und ständig weiter entwickelt wird diese von der IT-Abteilung. Denn Perfection in Automotion braucht gute Leute in der IT. |
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2011-11-15 | Kunde: x-technik Funktionsintegration Teil 4: Industrielle Software Heute haben Maschinen- und Anlagenbauunternehmen bei der Funktionsintegration zur Automatisierung ihrer Produkte die Wahl zwischen hochkomplexen Einheiten oder modularen Zusammenstellungen und zwischen bedeutender Effizienz und maximaler Herstellerunabhängigkeit. Was ist Stand der Technik, was sind die Trends mit denen man heute rechnen kann? In vier Ausgaben geht x-technik-AUTOMATION dieser Frage nach und beleuchtet dazu pro Ausgabe einen Fachbereich.Teil 4: Industrielle Software Geht es nach den Visionen der Produkthersteller, entstehen Produkte bald über alle Engineering- Disziplinen voll-virtuell von der Idee zum Produkt. Gelingt der Brückenschlag vom Produkt zur Produktion und damit die Integration über die gesamte Produktentstehung? |
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2011-11-08 | Kunde: B&R Lustobjekte für die smarte Softwareentwicklung In der Mathematik gilt „Die Schönste Lösung ist meist auch die beste“. Bei Software-Entwicklungstools geht es um die Effizienz in der Programmgestaltung. Mit Automation Studio 4 geht B&R völlig neue, smarte Wege im Engineering. Neben vielen hilfreichen Automatismen machen funktionsäquivalente Architekturmodelle, Versionierung, Kollaborationstools und nicht zuletzt die komfortablere Programmierung mit Objekten mehr Lust auf die Softwareerstellung. |
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2011-11-07 | Kunde: x-technik Erweiterung des Engineering-Horizonts Die offene EPLAN-Plattform als gemeinsame Datenbasis für die Hauptprodukte EPLAN Electric P8, EPLAN Fluid, EPLAN PPE und EPLAN Pro Panel sowie für MCAD-Produkte ist mittlerweile etabliert. Sie bietet den Nährboden, auf dem laufend neue Funktionalitätserweiterungen sprießen. Ihre Gemeinsamkeit ist der Anspruch, den Engineering-Workflow weiter zu verbessern und die Durchgängigkeit in immer neue Bereiche voranzutreiben. |
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2011-11-03 | Kunde: x-technik Besser informiert Produktion intelligenter steuern Auf der SPS/IPC/DRIVES in Nürnberg präsentiert COPA-DATA erstmals die Reporting-Software zenon Analyzer. Die webbasierende Softwarelösung für die dynamische Auswertung online abgefragter Produktionsdaten verbindet relevante Informationen aus unterschiedlichen Bereichen des Fertigungsprozesses zu grafisch aufbereiteten, übersichtlichen Berichten als Entscheidungshilfe für Produktions- und Werksleiter oder die Unternehmensführung. Was die vom COPA-DATA Hauptprodukt zenon unabhängige Software kann und wie sie sich in die Produktpalette des Salzburger SCADA/HMI Spezialisten einfügt, wollte Ing. Peter Kemptner für x-Technik von COPA-DATA Central Eastern Europe / Middle East Geschäftsführer Alexander Punzenberger wissen. |
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2011-11-03 | Kunde: x-technik Funktionsarchitektur mit Klasse Die Komplexität im Maschinen- und Anlagenbau zeigt keine abnehmende Tendenz, ebenso wenig der Preisdruck. Zugleich kaufen die Kunden die Katze nicht gern im Sack, sondern verlangen mit dem Angebot den Nachweis, das zu bekommen, was sie bestellen werden. Diesen Spagat kann nur schlagen, wer sich von traditionellen, sequentiellen Methoden in der Softwareentwicklung verabschiedet und statt wild drauflos zu programmieren Funktionsarchitektur betreibt. Das braucht eine durchgängige Entwicklungsumgebung, die diese Vorgehensweisen über alle Unterdisziplinen hinweg konsequent unterstützt. Wie LASAL von Sigmatek. |
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2011-10-28 | Kunde: x-technik Funktionsintegration Teil 3: Messtechnik & Sensorik Heute haben Maschinen- und Anlagenbauunternehmen bei der Funktionsintegration zur Automatisierung ihrer Produkte die Wahl zwischen hochkomplexen Einheiten oder modularen Zusammenstellungen und zwischen bedeutender Effizienz und maximaler Herstellerunabhängigkeit. Was ist Stand der Technik, was sind die Trends mit denen man heute rechnen kann? In vier Ausgaben geht x-technik-AUTOMATION dieser Frage nach und beleuchtet dazu pro Ausgabe einen Fachbereich.Teil 3: Messtechnik und Sensorik Fremde Welten rücken zusammen – wo Messtechnik und Sensorik gemeinsam agieren. Echte Messgrößen versus virtuelle Werte. Wie viel Exaktheit ist erforderlich? In allen Bussen zu Hause? |
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2011-10-14 | Kunde: x-technik B&R und Pepperl+Fuchs setzen auf IO-Link für den letzten Meter Zur SPS/IPC/Drives 2011 stellt B&R neue IO-Link Module für die Serien X20 und X67 vor. Ebenso wie Pepperl+Fuchs, einer der Marktführer in Entwicklung und Herstellung von elektronischen Sensoren und Komponenten für die Fabrik- und Prozessautomation, setzt B&R als Steuerungshersteller auf diese Technologie für den letzten Meter vom I/O Modul zum Sensor oder Aktor. |
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2011-10-13 | Kunde: x-technik Den Blick aufs Schüttgut geschärft Der Radar-Messumformer SITRANS LR560 von Siemens zur Füllstandsmessung bei rieselfähigen Feststoffen hat einen Schnellstart hingelegt. Vorgestellt im Februar 2011, ist das robuste und wartungsarme Messtechnik-Produkt dank überlegener Bündelung des Radarstrahls noch vor seinem ersten Messeauftritt in Österreich bereits in vielen Anwendungen etabliert. |
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2011-10-13 | Kunde: x-technik Sicherheitswelt im Umbruch Viel wurde in den letzten Jahren von integrierten Sicherheitssystemen über schnelle Feldnetzwerke gesprochen. Parallel zu deren Aufstieg zeigen aber traditionelle direkt verkabelte Systeme keine offensichtlichen Schwächen. Es scheint sich eine neue Weltordnung mit verschobenen Grenzen zwischen den Anwendungsgebieten dieser Philosophien zu bilden. Zusätzlich wird der Ruf nach immer mehr Funktionen, beispielsweise um analoge Signale zu integrieren oder die Sicherheit direkt am Wirkungspunkt zu gewährleisten, zusehends lauter. In einer von x-Technik AUTOMATION moderierten Diskussionsrunde wurde die Positionsbestimmung gesucht. |
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2011-09-27 | Kunde: EPSG Anybus-Module treiben einfache POWERLINK Anbindung voran HMS mit Sitz in Halmstad ist Marktführer bei Kommunikations-Schnittstellenprodukten für industrielle Anwendungen. Seine Anybus®-Module erleichtern Automatisierungsentwicklern die Herstellung der Kompatibilität zu einer großen Palette von Feldbussen und Ethernet-basierten Feldnetzwerken. Mit der zur Messe SPS/IPC/DRIVE 2011 erstmals vorgestellten Ergänzung um den POWERLINK-Standard werden Anybus-Module vollends ihrem Namen gerecht. Für Staffan Dahlström, Generaldirektor der HMS Industrial Networks AB, ist dies der Anfang einer engen Zusammenarbeit mit B&R und der Ethernet POWERLINK Standardization Group EPSG.Diese Innovation steigert auch die Verfügbarkeit fertiger POWERLINK-Produkte. |
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2011-09-27 | Kunde: B&R Ergonomiewandel durch Multitouch In der Konsumelektronik veränderte die Gerätehandhabung mittels Multitouch-Technologie die Ergonomie und damit die Nutzergewohnheiten. In der Industrieautomatisierung hat diese Technik das Potential, die Bedienung von Maschinen und Anlagen intuitiver, schneller und sicherer zu machen und einen Wandel in der Ergonomie von Maschinen- und Anlagenvisualisierungen herbeizuführen. Zur SPS/IPC/Drives in Nürnberg stellt B&R erste industrietaugliche Geräte mit Multitouch-Eingabe vor.erschienen in Automotion 11/2011 (PDF) |
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2011-09-26 | Kunde: Oracle Bewölkter IT-Himmel: Was steckt wirklich in der Cloud? Auch junge Begriffe haben eine Geschichte. Seit 2006, also seit nunmehr fünf Jahren, geistert der Begriff Cloud Computing – oftmals zur bloßen Cloud abgekürzt – in der IT-Welt herum. Als Symbol muss die Wolke ja schon länger herhalten, zirka seitdem bei verteilten Systemen von Informationsanbietern und -nutzern im world wide web nicht mehr klar ist – und auch gar nicht klar sein muss – wo sich diese physikalisch tatsächlich befinden.Details (DOCX) |
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2011-09-23 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Vergangenheitsmanagement beschleunigt Innovation (Kolumne PLM aus IT-Sicht Teil 7 von 7) Die Befriedigung von Marktbedürfnissen mit dem richtigen Produkt zur richtigen Zeit zu den richtigen Kosten ist eine Aufgabe, die treffsichere Entscheidungen verlangt. Deshalb geht PLM bei der Wiederverwendung erfolgreicher Konzepte weit über PDM hinaus, indem es nicht nur das „wie“ in Form von Daten sondern auch das „warum“ in Form der zugehörigen Entscheidungen bereitstellt. |
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2011-09-20 | Kunde: B&R Condition Monitoring für alle! Vorausschauende Wartung auf Basis von Daten aus permanenter Zustandsüberwachung wird viel diskutiert, im Maschinenbau aber aufgrund der hohen Kosten traditioneller Systeme wenig praktiziert. Ein neu entwickeltes, eigenintelligentes B&R X20-Modul zur Schwingungsauswertung macht die bisher benötigte zusätzliche Hard- und Software überflüssig und könnte dafür sorgen, dass Condition Monitoring bald selbstverständlicher Bestandteil jeder Maschine wird. |
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2011-09-01 | Kunde: x-technik Funktionsintegration Teil 2: Eigenintelligente Antriebstechnik Heute haben Maschinen- und Anlagenbauunternehmen bei der Funktionsintegration zur Automatisierung ihrer Produkte die Wahl zwischen hochkomplexen Einheiten oder modularen Zusammenstellungen und zwischen bedeutender Effizienz und maximaler Herstellerunabhängigkeit. Was ist Stand der Technik, was sind die Trends mit denen man heute rechnen kann? In vier Ausgaben geht x-technik-AUTOMATION dieser Frage nach und beleuchtet dazu pro Ausgabe einen Fachbereich.Teil 2: Eigenintelligente Antriebstechnik Die neue große Vielfalt der Bewegungserzeugung. Antriebstechnik als Übersetzer zwischen Steuerung und Mechanik. Integrierte Sicherheit. |
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2011-08-26 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Kein Aufblähen der IT-Infrastruktur (Kolumne PLM aus IT-Sicht Teil 6 von 7) Die Befriedigung von Marktbedürfnissen mit dem richtigen Produkt zur richtigen Zeit zu den richtigen Kosten ist eine Aufgabe, zu der viele Personen Zugriff auf Daten aus unterschiedlichen Systemen benötigen. Natürlich direkt in ihrer gewohnten Softwareumgebung. Das macht eine referenzielle Zentralisierung dieser Informationen mittels PLM-System erforderlich. |
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2011-08-12 | Kunde: x-technik Exklusiv und hochwertig Seit nunmehr fünf Jahren vertritt M&L – Maschinen und Lösungen die Schweizer Frässpezialisten Fehlmann und Reiden sowie den Deutschen Spezialist für Großteilebearbeitung Schiess und das österreichische Automatisierungsunternehmen Resolfe. Wir nahmen die bevorstehende EMO zum Anlass und sprachen mit Geschäftsführer Manfred Lehenbauer über aktuelle Entwicklungen auf diesem Markt. |
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2011-07-21 | Kunde: Gotschlich Neue Herausforderungen für die Zugangskontrolle in Bürogebäuden Das Sicherheitsbewusstsein bezüglich der Verhinderung unbefugter Zutritte in Amts- und Bürogebäuden ist gestiegen. Die Personenvereinzelung erhält mehr Aufmerksamkeit als zuvor. Die Lösungen dafür gibt es. Sie sind nicht einheitlich, jeder Bereich des Gebäudes ist getrennt zu betrachten. Hier sind einige Tipps. |
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2011-07-05 | Kunde: Gotschlich Gotschlich-Sperren in Afrikas WM-Stadien bewährt Zentraler Bestandteil des Besuchermanagement in Stadien und Veranstaltungshallen sind Personenvereinzelungsanlagen. Diese werden üblicherweise als Teil von Gesamtlösungen von den Lieferanten der Zutrittskontrollsysteme mitgeliefert. Das perfekte Zusammenspiel von Drehsperren und Drehkreuze mit deren Hard- und Softwarelösungen ist ein Erfolgsfaktor für den Stadienbetrieb, wie nicht zuletzt Beispiele aus Afrika zeigen. |
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2011-06-30 | Kunde: Gotschlich Die richtige Wahl der Drehsperre erspart Folgekosten Stadienbetreiber überlassen die Auswahl der Personenvereinzelungsanlagen oft den Lieferanten der Zutrittskontrollsysteme. Drehsperren und Drehkreuze gehören jedoch meist nicht zur Kernkompetenz dieser softwarelastigen Unternehmen. Diese Auswahl zu beeinflussen oder in die eigenen Hände zu nehmen, kann viele Probleme im Betrieb ersparen.Details (DOC) |
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2011-06-17 | Kunde: x-technik Funktionsintegration Teil 1: IPC versus Steuerung Heute haben Maschinen- und Anlagenbauunternehmen bei der Funktionsintegration zur Automatisierung ihrer Produkte die Wahl zwischen hochkomplexen Einheiten oder modularen Zusammenstellungen und zwischen bedeutender Effizienz und maximaler Herstellerunabhängigkeit. Was ist Stand der Technik, was sind die Trends mit denen man heute rechnen kann? In vier Ausgaben geht x-technik-AUTOMATION dieser Frage nach und beleuchtet dazu pro Ausgabe einen Fachbereich..Teil 1: IPC versus Steuerung Haben Hardwaresteuerungen noch Zukunft? Haben sich IPCs von den Nachteilen der Bürocomputer befreit? Wie weit reicht die Engineering-Integration? Wo ist Hardware weiterhin unersetzlich (Sicherheit)? |
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2011-06-17 | Kunde: x-technik Industrie-PCs als Standbein etabliert Die Produktpalette von B&R enthält neben einer sehr umfangreichen SPS Systemfamilie eine breite Auswahl von Automation PCs für den Schaltschrank und Panel PCs mit integrierten Visualisierungsmöglichkeiten. Das ließe darauf schließen, dass der oberösterreichische Hersteller auf die Ablöse von traditioneller SPS durch PC-basierte Systeme glaubt, wären da nicht die beeindruckenden Stückzahlen der X20-Systemfamilie. Über die aktuellen Entwicklungen und den Stand der Technik in der industriellen PC-Technologie sprach Ing. Peter Kemptner für x-Technik mit dem langjährigen Business Manager für HMI-Systeme bei B&R, Dipl.-Ing. Raimund Ruf. |
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2011-06-15 | Kunde: x-technik Sowohl als auch statt entweder - oder Seit mehr als fünf Jahrzehnten ist die SIMATIC-Familie auf dem Markt, die Hälfte dieser Zeit auch in Form von Soft-PLC auf Industrie-PCs. Deren Miniaturisierungsgrad und Leistungsfähigkeit nehmen von Generation zu Generation zu, wie die aktuellen NanoBox-PC einerseits und Rack-PC mit Core-i7-Prozessoren der zweiten Generation andererseits zeigen. Das macht sie für immer mehr Anwendungen zu einer praktikablen Alternative, wenn nicht zur besseren Wahl. Welche Argumente für die jeweilige Technologie sprechen und wo die eine der anderen vorzuziehen ist, wollte x-technik von Siemens Automation Systems wissen und fragte Ing. Gerhard Dürauer. |
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2011-06-09 | Kunde: x-technik Service als Verpflichtung Es sind nicht nur ihre technischen Eigenschaften wie geringer Platzbedarf und hohe Bearbeitungsleistungen bei höchster Präzision, die den Fertigungsmaschinen von Agie Charmilles ihre Marktposition im gehobenen Segment sichern. Ebenso wichtig für Anwender, die von perfekt funktionierenden Produktionsmitteln abhängig sind: Die Servicequalität muss die Verfügbarkeit dieser technischen Eigenschaften gewährleisten. Darüber, wie die Niederlassung Österreich der Agie Charmilles Sales Ltd. dieses Versprechen einlösen kann, sprach Ing. Robert Frauenberger für x-Technik FERTIGUNGSTECHNIK mit deren Geschäftsführer Alfred Ahrer. |
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2011-06-06 | Kunde: B&R Stressfrei von der Rolle fertigen mit B&R Wicklertechnologie (als Ghostwriter) Bei der Verarbeitung von Rollenmaterial hat dessen Zuführung mit gleichbleibender Zugspannung entscheidenden Einfluss auf resultierende Produktqualität. B&R stellt dem Markt daher eine Softwarebibliothek mit allen benötigten Regelungsfunktionalitäten für die integrierte Entwicklung von Ab- und Aufwickelvorrichtungen zur Verfügung. Simulationsmodelle und PLCopen-kompatible Kommunikationsblöcke inklusive. |
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2011-05-27 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Einfach partizipieren (Kolumne PLM aus IT-Sicht Teil 5 von 7) Unabhängig davon, in welchem System sie entstanden sind, werden im Product Lifecycle Management alle Arten von Informationen dem Produkt und seinen Entstehungsphasen und –prozessen zugeordnet. Gute PLM-Systeme wie Teamcenter von Siemens PLM Software sind keine behäbigen Parallelsysteme, in denen diese Daten zusätzlich erfasst und gepflegt werden müssen. Sie sind vielmehr wegen ihrer referenzierenden Arbeitsweise trotz der Datenfülle eine leichte, web-basierte Plattform mit bedarfsgerechten Funktionalitäten für verschiedene Nutzergruppen. |
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2011-05-23 | Kunde: B&R Die modulare Zukunft des Maschinenbaus (als Ghostwriter) In der Vergangenheit war die modulare Gestaltung von Fertigungsmaschinen häufig dadurch beschränkt, dass sich die Steuerelektronik nicht oder nur mit erheblichen Mehrkosten analog zum maschinenbaulichen Teil modular aufbauen ließ. Als Entwicklungsziel seit Jahren fixer Bestandteil der B&R-Philosophie, ist mit dem aktuellen Produktportfolio der österreichischen Automationssystemanbieter die volle Modularität im Maschinenbau zu erzielen, bis hin zu selbst konfigurierenden Optionen mit Plug & Play Funktionalität. |
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2011-05-02 | Kunde: Gotschlich Zutrittsgestaltung als angewandte Psychologie Mit der Zutrittskontrolle den Menschen entgegen kommen: Die Zutrittskontrolle ist für Besucher meist der erste Kontaktpunkt mit dem Unternehmen oder der Freizeiteinrichtung. Die richtige Gestaltung von Anlage und Zutrittsbereich entscheidet über die Akzeptanz und damit über den Erfolg. Der Kompromiss zwischen Komfort für die Nutzer und Sicherheit für das Unternehmen erfordert eine sorgfältige Auswahl der Personenvereinzelungsgeräte für den jeweiligen Zweck. Gefragt ist angewandte Psychologie.erschienen in PROTECTOR Sonderheft Zutrittskontrolle 2011 (PDF) |
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2011-04-28 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Die Office-Welt in PLM integrieren (Kolumne PLM aus IT-Sicht Teil 4 von 7) Produktmanager und Entwickler haben ein Interesse an Wiederverwendbarkeit der Produkt- und Prozessdaten und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen. Daher nutzen sie gern die Möglichkeiten von PLM. Noch mehr, wenn sie ohne Mehraufwand externe Personen und Datenquellen einbeziehen können. Das gelingt mittels Integration von PLM-Software in MS-Office. Damit können nicht nur wie im letzten Heft dargestellt Bürosoftware-Anwender aus ihrer gewohnten Umgebung heraus an Produkt- und Prozessdaten mitarbeiten und so zu PLM beitragen. Auch Produktentwicklern und anderen „Power-Usern“ von PLM-Software werden dadurch Möglichkeiten eröffnet, die beiden Welten zu verbinden. |
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2011-04-26 | Kunde: B&R Aus der Industrieanlage in die Fertigungshalle (als Ghostwriter) In vielen Teilen der Sachgütererzeugung ist die Anlagenüberwachung und –steuerung mittels Prozessleitsystemen seit langem Standard. Die Verbindung in sich hochgradig automatisierter Maschinen und ihrer Arbeitsumgebung in der Fabrikhalle zu einer gesamtheitlich automatisierbaren Produktionsanlage hat die gleichen Erfordernisse. Mit APROL hat B&R ein Prozessleitsystem, das in mehr als einer Weise zur Maschinenautomatisierung kompatibel ist und sich daher für Aufgaben von der Betriebsdatenerfassung bis zur optionalen Gesamtanlagensteuerung bestens eignet und in der Praxis bewährt.erschienen in Automotion 07/2011 (PDF) |
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2011-03-25 | Kunde: Siemens Digital Industries Software PLM in Office-Welt integrieren (Kolumne PLM aus IT-Sicht Teil 3 von 7) Viele Nutzer verwenden in ihrer täglichen Arbeit weder CAx-Systeme noch ERP-Software und sind auch technisch nicht so versiert wie etwa Konstrukteure. Zu guter Vorbereitung der PLM-Einführung gehört, solchen Mitarbeitern die Möglichkeiten zu geben, in ihrer gewohnten Softwareumgebung zu bleiben. Das spart Schulungsbedarf und Einarbeitungszeit, aber auch Widerstände, sodass die Kollegen sofort in PLM eingebunden sind. |
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2011-03-17 | Kunde: x-technik POWERLINK führend in vielachsigen Maschinen Zehn Jahre nach der ersten Vorstellung auf dem Markt ist POWERLINK bestens etabliert. Nicht nur ist dieser Ethernet-basierte Feldbus Systembestandteil praktisch aller Komponenten des Erfinders B&R, er wurde auch von zahlreichen namhaften Drittanbietern in ihre Geräte integriert. Heute fällt POWERLINK dadurch auf, dass er als einziges offenes IE-Netzwerk auch in der Antriebstechnik bereits voll etabliert und erprobt ist. Allein 2010 wurden 100.000 Achsen mit POWERLINK ins Feld gebracht. Peter Kemptner fragte für x-Technik AUTOMATION Stefan Schönegger, Manager Open Automation Technologies bei B&R, nach den Gründen dieses Höhenfluges. |
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2011-02-25 | Kunde: Siemens Digital Industries Software PLM und ERP verzahnen (Kolumne PLM aus IT-Sicht Teil 2 von 7) Eine planvolle Vorbereitung der Produktentwicklung und –einführung ist ebenso ein Grunderfordernis wie die Begleitung des Produktes während seines gesamten Lebenszyklus zur Berücksichtigung von Marktveränderungen. Diesen Aufgabenbereich nennt man Produktlebenszyklusmanagement (Product Lifecycle Management; PLM). Er stellt Vollständigkeit und Marktgerechtheit von Produkten und Dienstleistungen sicher. |
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2011-02-17 | Kunde: x-technik Ihr ganz persönliches HMI/SCADA Damit Menschen im Umgang mit Automatisierungssystemen beste Leistungen bringen und schnell und richtig entscheiden, müssen sie sich physisch und psychisch in der Arbeitsumgebung wohl fühlen, brauchen sie die Möglichkeit, ihr Arbeitsumfeld an eigene Gewohnheiten anzupassen und sollten sich auf die Ergänzung der eigenen Fertigkeiten durch andere Spezialisten im Team verlassen können. Stimmen diese Parameter, stimmt auch die Produktivität. Gefördert wird das durch zenon HMI- bzw. SCADA-Systeme, die sich optimal den einzelnen Benutzern anpassen. |
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2011-02-17 | Kunde: x-technik Neues Tor zur Welt des Engineering Die durchgängige Automatisierung von der Einzelkomponente bis zur digitalen Fabrik und von der Produktentwicklung bis zur Produktion hat sich Siemens Industry Automation auf die Fahnen geschrieben. Mit dem intuitiv zu verwendenden einheitlichen Engineering-Portal für alle steuerungs- und antriebstechnischen Entwicklungsaufgaben ist Siemens der Mission von Totally Integrated Automation ein großes Stück näher gekommen. Wie nahe genau, wollte x-technik von Siemens Automation Systems Chef Ing. Manfred Brandstetter wissen. |
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2011-02-04 | Kunde: B&R ACOPOSmulti65: Maschinen-Modularität zu Ende gedacht (als Ghostwriter) Schon bisher galt die Antriebstechnik-Serie ACOPOSmulti von B&R als sehr modular. Denkt man Modularität im Maschinenbau weiter, müssen Inverter die Schaltschränke verlassen und direkt an den Ort des Geschehens kommen. So können konfigurierbare Module zu einfach anzuschließenden mechatronischen Einheiten werden, so kann Lieferzeit, Stellfläche und Inbetriebnahmeaufwand eingespart werden. Mit dem ACOPOSmulti65 bringt B&R jetzt einen außentauglichen Wechselrichter für die motornahe Bewegungssteuerung auf den Markt, der diese Marktanforderungen erfüllt.erschienen in SPS-Magazin Interpack-Ausgabe 2011 erschienen in Automotion 3/2011 (PDF) |
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2011-01-28 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Querschnittsmaterie PLM (Kolumne PLM aus IT-Sicht, Teil 1 von 7 Eine planvolle Vorbereitung der Produktentwicklung und –einführung ist ebenso ein Grunderfordernis wie die Begleitung des Produktes während seines gesamten Lebenszyklus zur Berücksichtigung von Marktveränderungen. Diesen Aufgabenbereich nennt man Produktlebenszyklusmanagement (Product Lifecycle Management; PLM). Er stellt Vollständigkeit und Marktgerechtheit von Produkten und Dienstleistungen sicher. |
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2011-01-27 | Kunde: Gotschlich Komfort : Sicherheit = Einstellungssache Personenvereinzelung durch Konfiguration personalisieren: Immer noch sind Personenvereinzelungsanlagen, also im Wesentlichen Drehsperren und Drehkreuze, in den Köpfen der meisten Menschen rein mechanische Gebilde, die durch ihre Konstruktion und ihren robusten Metallbau unberechtigten Zutritt verhindern. In modernen Geräten steckt jedoch mehr. Vor allem eigene, vom Zutrittskontrollsystem unabhängige Software zur flexiblen Antriebssteuerung. Deren kluge Konfiguration erlaubt die kundenspezifische Anpassung des Sperrenverhaltens. Mit Auswirkungen auf die Effektivität der Anlage und auf die Akzeptanz durch die Benutzer. |
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2011-01-13 | Kunde: B&R POWERLINK für alle Im Wort Feldbus steckt die Silbe „Bus“. Die ist eine Abkürzung des lateinischen „omnibus“, und das bedeutet „für alle“. Für alle Hersteller von Automatisierungshardware, die ihre Geräte und Systeme POWERLINK-fähig machen möchten, bietet B&R mit dem POWERLINK Slave Development Kit und dem POWERLINK Software Master Werkzeuge zur einfachen Implementierung der echtzeitfähigen Technologie. Ohne weitere Bindung an B&R, vor allem aber ohne Zukauf proprietärer Hardware. |
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2011-01-12 | Kunde: B&R Neue Horizonte in PC-basierter Embedded Control Wenn B&R die Kompaktheit und Universalität integrierter Steuer- und Visualisierungsgeräte mit der Leistung Atom™-getriebener Automation PCs kreuzt, entsteht kein getuntes Terminal, sondern gleich eine völlig neue, komplette Produktfamilie. Unter der Bezeichnung Power Panel 500 bringt sie aktuelle PC-Performance mit geringer Einbautiefe in Einklang. Robust und zukunftssicher. |
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2011-01-03 | Kunde: B&R kundenspezifische Bedieneinheiten: Ergonomie vom Maschinenhersteller Über die gesamte Palette der HMI-Produkte von kleinen Bedienfeldern bis zu den leistungsfähigsten Panel PC bietet B&R seinen Kunden alle Möglichkeiten, Bedien- und Visualisierungsgeräte individuell zu gestalten und damit Ergonomie und Optik der Maschinen noch weiter zu optimieren. Der Anteil kundenspezifisch gestalteter Geräte steigt rapide, ebenso der Kundenkomfort bei deren Erstellung, nicht zuletzt durch die einzigartige und kostenfreie Panel Designer Software. |
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2010-12-03 | Kunde: B&R Softwareentwicklung für die Mechatronik (als Ghostwriter) Schon seit längerer Zeit ist der Maschinenbau nicht mehr reinrassig, sondern vermischt mit Elektrik und Software, deren Anteil im Steigen begriffen ist. Die ständig wachsende Komplexität wird in Zukunft nur zu beherrschen sein, wenn die unterschiedlichen Komponenten einander durchdringen, die Entwicklungsdisziplinen Hand in Hand arbeiten. Dieser mechatronische Ansatz braucht Entwicklungsumgebungen, die diese Interdisziplinarität unterstützen, indem sie die Komplexität auflösen und mit offenen Schnittstellen Brücken entstehen lassen. |
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2010-11-28 | Kunde: Mensa Sci-fi-Serien im TV Die erste bemannte Mondlandung war für meine Eltern der Anlass, erstmals ein Fernsehgerät anzuschaffen. Und für die Fernsehanstalten, auf dem Thema herumzureiten. Die sechziger und siebziger Jahre waren voll mit Science-Fiction-Serien, die ich auf keinen Fall versäumen wollte. Hier einige meiner damaligen Favoriten.erschienen in topIQ 353 (PDF) |
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2010-11-08 | Kunde: x-technik Flüssigkeitsgekühlte Antriebe für raue Einsätze Wenn Antriebe mit besonderer Robustheit gefordert sind, ist die Kapselung der gesamten elektrischen Antriebseinheit gefragt. Voraussetzung dafür ist der optimale Abtransport der Verlustwärme aus dem Leistungsteil beispielsweise durch Flüssigkeitskühlung. Mit den MX pro 4L & 6L Frequenzumrichtern ergänzt Schneider Electric Power Drives nun die Modellserie MX im Leistungsbereich von 90 bis 800kW um flüssigkeitsgekühlte Frequenzumrichter in der Ausführungsvariante als Einbaugerät oder als Schranklösung. |
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2010-11-05 | Kunde: x-technik Intelligente Industriegebäude II In Gebäudeapplikationen jeder Art können industrielle Systeme inzwischen mit den dedizierten Gebäudeleitsystemen sowohl bei der Funktionalität als auch bei der Usability mithalten. Sie haben den Vorteil der größeren Flexibilität und der Robustheit durch die industrielle Spezifikation. |
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2010-11-04 | Kunde: x-technik Integration von Entwicklung und Produktion: Eine Vision wird 32 Seit 1. Oktober 2010 ist Charles C. „Chuck” Grindstaff CTO & Präsident von Siemens PLM Software. Am Rande der europaweiten Anwendertagung der PLM-Europe User Group e.V. sprach Ing. Peter Kemptner für x-Technik AUTOMATION mit dem erfahrenen Cheftechnologen über dessen spannende Biografie, die aktuelle Situation des Unternehmens, die Erfüllung und die Weiterentwicklung von Visionen und Strategien und die Zukunft innerhalb des Siemens-Konzerns. |
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2010-11-03 | Kunde: Gotschlich Kontrollierter Zutritt, aber wie? Richtige Auswahl von Vereinzelungsanlagen erspart Probleme und Folgekosten: In Gesundheits- und Wellness-Einrichtungen wie im Werkschutz ist die Auswahl der Personenvereinzelungsanlagen, also von Drehsperren und Drehkreuzen, entscheidend für die Akzeptanz der Zutrittskontrollsysteme. Ihr liegt eine andere Psychologie zugrunde, die zu wenig oft Beachtung findet. |
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2010-11-03 | Kunde: x-technik Mit industrieller Leittechnik zu LEED-Umwelt- und Energiestandards für Gebäude Umfangreiche Entwicklungsarbeit steckte B&R in die Weiterentwicklung des in Industrieanlagen bewährten Leittechnik-Systems Aprol, nicht zuletzt, um seine Eignung für Anwendungen der Gebäudeautomatisierung weiter zu erhöhen. Ergänzt um ein eigens für diesen Markt entwickeltes Controller-Modul der Steuerungsfamilie X20 steht ein durchgängiges System für die Gebäudeautomatisierung zur Verfügung, das in Verbindung mit der Anlagensteuerung neue Maßstäbe in der Nachhaltigkeit von Funktionsgebäuden setzt. |
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2010-10-16 | Kunde: x-technik Intelligente Industriegebäude I Automatisierungslösungen, die die Wechselwirkung von Produktionsprozess und -umgebung nutzen, stellen einen immer stärker wachsenden Wettbewerbsvorteil dar. So auch Automatisierungslösungen, die in der industriellen Gebäudeausstattung ihren Einsatz finden. x-technik AUTOMATION befasst sich im Schwerpunktthema dieser Ausgabe "Intelligente Industriegebäude" mit der Generierung von Automations-Synergien mittels Technologietransfer von der Produktionsanlage zum intelligenten Gebäude. |
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2010-10-07 | Kunde: x-technik Effizienzgewinn durch integrierte Motion Control Die Effizienz von Produktionsmaschinen wird durch viele Faktoren bestimmt. Zu diesen gehören energieeffiziente Motoren und Antriebe und deren optimierte Auslegung. Nicht unwesentlich geht in die Rechnung die Steuerung der Bewegungsabläufe ein, ebenso die dafür aufgewendete Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeit. Mit modularen, voll in die objektorientierte Entwicklungsumgebung LASAL eingebundenen Komponenten Antriebstechnik gelingt Sigmatek-Kunden ein Effizienz-Sprung auf mehreren Ebenen. |
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2010-09-16 | Kunde: B&R Aus sicherer Position in eine sichere Zukunft Speziell vor dem Inkrafttreten der neuen Maschinenrichtlinie beherrschte die Sicherheitsdatenübertragung über industrielle Feld-Netzwerke die Diskussion. Seither wurde es ruhiger, obwohl sie klare Kosten- und Produktivitätsvorteile bringt. Wo die B&R Safety-Produktpalette im Marktvergleich steht und welche Entwicklungen auf diesem Gebiet in näherer Zukunft zu erwarten sind, wollte AUTOMOTION von Franz Kaufleitner wissen. Er ist bei B&R Produktmanager für die Integrated Safety Technology.erschienen in SPS-Magazin 4/2011 |
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2010-09-14 | Kunde: Maplan Effizienz- und Qualitätssprung im Elastomer-Spritzguss Mit dem Anspringen der Konjunktur ist auch wieder mit steigenden Energiekosten zu rechnen, denn fossile Energieträger sind nicht vermehrbar und der Bau neuer Kraftwerke scheitert immer öfter am Widerstand der Naturschützer. MAPLAN gelang die signifikante Senkung des Verbrauchs an Energie und anderer Ressourcen auf ein Drittel der früheren Werte. Damit einher gehen bedeutende Verbesserungen bei Ergonomie und Arbeitsschutz, unter anderem durch Senkung der Geräuschemissionen um bis zu 50%. Auch die ebenfalls erzielte Verkürzung der Trockenlaufzeit um 10 bis 15% trägt zur Amortisierung in kürzester Zeit bei. |
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2010-09-10 | Kunde: B&R openSAFETY: Was bringt’s? Im jungen Bereich der Sicherheitsdatenübertragung über Netzwerke erfüllt openSAFETY den lang gehegten Wunsch nach Einheitlichkeit und Interoperabilität über alle Systeme. Diese Offenheit und Unabhängigkeit bringt nicht nur Maschinenherstellern deutlich mehr Nutzen als proprietäre Systeme. Auch die Hersteller von Sensorik und Aktorik sowie sicherheitstechnischer Endgeräte profitieren vom nur einmaligen Entwicklungs- und Zertifizierungsaufwand. Den größten Nutzen ziehen die Maschinenanwender durch Kostenvorteile und durch die Möglichkeit zur lückenlosen Absicherung ganzer Produktionsbereiche.erschienen in SPS-Magazin ETH4/2010 erschienen in automotion 11/2010 (PDF) |
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2010-09-06 | Kunde: x-technik Virtuelle Probefahrt perfektioniert Simulation schützt vor teuren Überraschungen. In der Produktentwicklung ersetzt sie den Bau physischer Prototypen, in der Maschinenprogrammierung und –einrichtung vermeidet sie Standzeiten und Ausschussproduktion und in der Schulung macht sie von der Produktivumgebung unabhängig. Mit Erweiterungen zu vorhandenen Simulationswerkzeugen wie Projektsimulation und Treibersimulation bringt COPA-DATA die Simulation innerhalb von zenOn noch weiter an die Realität heran. |
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2010-08-31 | Kunde: B&R Befreit die Roboter aus ihren Zellen! Eigensichere Roboter: Fernziel der Forschungstätigkeit von Dr. Gernot Bachler am B&R-Standort Salzburg ist der Industrieroboter, der auch ohne trennende Schutzeinrichtung ausreichend sicher ist, um mit dem menschlichen Kollegen Hand in Hand zu arbeiten. Nach Integration der sicherheitsgerichteten Steuerungs- und Antriebstechnik über openSAFETY ist als nächster Schritt auf dem Weg dorthin die sichere Überwachung der gesamten Kinematik-Kette in Entwicklung, ihre Zertifizierung durch den TÜV in Vorbereitung.erschienen in automotion 11/2010 (PDF) |
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2010-08-27 | Kunde: Gotschlich Fachmessen: Was läuft falsch? (als Ghostwriter) Längst sind Fachmessen nicht mehr die Orte, an denen revolutionäre technologische Neuerungen oder Produkte erstmals gezeigt werden, dazu ist in den Unternehmen die Not zu groß, schneller als die Konkurrenz an die Fachöffentlichkeit zu treten. |
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2010-06-30 | Kunde: B&R Nachhaltige Verbindung zweier Welten Servoelektrische Pumpenantriebe von B&R und Dorninger Hytronics: In der hydraulischen Antriebstechnik findet ein Methodenwechsel statt, vergleichbar revolutionär wie die Ablösung des Vergasers im Auto durch die Benzineinspritzung: Als kongeniale Verbindung zweier Welten senken servoelektrische Pumpenantriebe von Dorninger Hytronics und B&R auf Basis drehzahlgesteuerter Innenzahnradpumpen mit B&R Servoumrichtern und –motoren den Energieverbrauch hydraulischer Maschinen und Anlagen bei zumindest gleicher Leistung auf ein Fünftel des früheren Wertes und reduzieren zugleich den Geräuschpegel um 50%.erschienen in automotion 11/2010 (PDF) |
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2010-06-21 | Kunde: x-technik Aus der Konsumelektronik in die Industrieanwendung Über weite Bereiche ist der Markt der Automatisierungstechnik zwischen wenigen Herstellern modularer Steuerungssysteme aufgeteilt. Es gibt jedoch zahlreiche Anwendungsfälle für industrielle Elektronik, in denen maßgeschneiderte Lösungen zielführender sind. Solche entwickeln und fertigen die 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 1991 gegründeten Ginzinger electronic systems GmbH in Weng bei Braunau für Kunden in den verschiedensten Branchen der Industrie und Automatisierung. |
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2010-06-18 | Kunde: x-technik Industrial Ethernet: Reifeprüfung bestanden? Teil 2: Industrial Ethernet in Diskussion Wie schon vor drei Jahren lud der Fachverlag x-technik auch zur aktuellen Positionsbestimmung Hersteller, Proponenten und Anwender der Netzwerktechnologie zur Industrial Ethernet Roundtable Diskussion nach Linz. Auch diesmal wurden die Eingeladenen zur Vorbereitung und Einstimmung vorab mit Fragen versorgt. Und auch diesmal bot nicht die abschließende Beantwortung dieser Fragen, sondern der Diskussionsverlauf selbst einen hervorragenden Einblick in den Stand der Technik. |
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2010-06-18 | Kunde: x-technik Turck startet in Österreich durch Wie bereits in der letzten Ausgabe von x-technik AUTOMATION berichtet, gründete der mit mehr als 2.500 Mitarbeitern weltweit tätige Sensor-, Feldbus-, Interface- und Anschlusstechnikspezialist Turck auch in Österreich eine Landesgesellschaft. Das deutsche Familienunternehmen mit Hauptsitz in Mülheim an der Ruhr hat seine bisherige Vertretung, die Intermadox GmbH mit Sitz in Wien, zu 100 Prozent übernommen und am 1. Mai in Turck GmbH umbenannt. Über die Konsequenzen für den österreichischen Markt sprach Susanna Welebny für x-technik AUTOMATION mit Stephan Auerböck, Vertriebsleiter und Prokurist von Turck Österreich. |
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2010-05-25 | Kunde: B&R Zertifizierte Sicherheit im Antrieb verbessert Arbeitnehmerschutz UND Produktivität Optimaler Schutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor Gefahren für Leib und Leben und maximale Maschinenproduktivität gelten als schwer vereinbar. Mit sicheren Servo-Antrieben der ACOPOSmulti-Produktfamilie, die sich per openSAFETY nahtlos in POWERLINK basierende Netzwerke integrieren und zeitnah den Motor überwachen, reduziert B&R die Fehlerreaktionszeiten gegenüber traditionellen Sicherheitsschaltungen um den Faktor 10, die dabei maximal entstehende Aufprallenergie sogar um den Faktor 100. Mehr Maschinendynamik bei erhöhter Sicherheit ist kein Widerspruch mehr. |
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2010-05-25 | Kunde: Gotschlich Schluss mit der Milchmädchenrechnung (als Ghostwriter) Zutrittskontrolle und Personensperren richtig dimensionieren: Erfolg oder Misserfolg einer Zutrittslösung hängen nicht nur von der Auswahl der passenden Geräte und Systeme ab, sondern in hohem Maß von der richtigen Dimensionierung und Gestaltung von Anlage und Zutrittsbereich. Hier sind einige Tipps zur Vermeidung populärer Fehler und zur erfolgversprechenden Auslegung.erschienen in PROTECTOR Sonderheft Zutrittskontrolle 2010 (PDF) |
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2010-05-17 | Kunde: x-technik Industrial Ethernet: Reifeprüfung bestanden? Teil 1: Standardisierung und Verbreitung Jahrelang beherrschte die Thematik Industrial Ethernet (IE) Fachmedien und Diskussionsrunden. In letzter Zeit ist es um diese Technologie ruhiger geworden. In dieser und der nächsten Ausgabe geht nun x-technik AUTOMATION der Frage nach, ob dies ein Zeichen dafür ist, dass die „Lern- und Entwicklungsphase“ abgeschlossen und IE nun ausgereift ist, was der aktuelle Stand der IE-Technik und deren Umfeld bietet und wie IE von den Anwendern angenommen wird. |
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2010-05-17 | Kunde: x-technik Krisensichere Produktionsstrategien Teil 3: Mit Flexibilität zu Nachhaltigkeit Die Wirtschaft erholt sich zusehends vom Finanzierungsschock. Das heißt noch lange nicht, dass sie wieder auf gesunden Beinen steht. Immerhin kann wieder investiert werden. Allerdings will gut überlegt sein, wie das weiterhin knappe Kapital eingesetzt wird. Investitionen in Beschleunigung und Erhöhung der Treffsicherheit der Produktentwicklung verbessern die Fähigkeit, beweglicher gewordenen Märkten zu folgen, und steigern die Überlebenschancen von Unternehmen. Maßnahmen zur Einsparung von Material und Energie in der Produktion sorgen für Effizienz und Konkurrenzfähigkeit. Der Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg liegt jedoch in der Nachhaltigkeit der Produkte. Wer die nachweisen kann, wird keine Schwierigkeiten haben, das erforderliche Kapital zu finden und zu bedienen. |
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2010-05-17 | Kunde: x-technik Einsparungspotential Servo-Antriebsenergie Bei den Möglichkeiten zur Reduktion der Produktionskosten rückt die Steigerung der Energieausnutzung wieder stärker in den Brennpunkt, denn die Energiepreise werden nach der wirtschaftlichen Erholung wieder steigen. Bei Maschinen mit zahlreichen Servo-Achsen kann die Energieersparnis durch den Einsatz moderner Drive-Technologie von B&R erheblich sein und in kürzester Zeit die geringfügige Mehrinvestition amortisieren. |
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2010-05-12 | Kunde: x-technik Gleiche Sicherheit für alle? Industrial Ethernet ist keine einheitliche Technik. Es gibt so viele Varianten der schnellen Feld-Netzwerke, wie es namhafte Hersteller von Steuerungs- und Automatisierungstechnik gibt. Im jungen Bereich der Sicherheitsdatenübertragung über Netzwerke erfüllt die EPSG mit openSAFETY den lang gehegten Wunsch nach Einheitlichkeit und Interoperabilität über alle Systeme. Wie weit diese Offenheit reicht, hinterfragte Ing. Peter Kemptner für x-Technik AUTOMATION im Gespräch mit Stefan Schönegger, Business Unit Manager Open Automation bei B&R. |
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2010-04-30 | Kunde: x-technik Mit der Kraft der Erde Die effizienteste, sicherste und verlässlichste Massebestimmung bei Flüssigkeiten ist die Coriolis-Durchflussmessung. Ihr bisheriges Handicap war die getrennte Stromversorgung. Mit Promass E 2-wire gelang Endress+Hauser nicht nur der Umstieg auf Zweileitertechnik, sondern der Start einer neuen Messgerätegeneration nach NAMUR NE131. Die Einheitlichkeit und Durchgängigkeit in der Feldinstrumentierung führt zu Kostenersparnis bei Installation, Betrieb und Instandhaltung und bisher nicht gekannter Bedienungsfreundlichkeit. |
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2010-03-25 | Kunde: x-technik Krisensichere Produktionsstrategien Teil 2: Neue Felder der Effizienz Auch in der Vergangenheit dienten Investitionen für die Sachgütererzeugung stets einem einzigen Ziel: Der Steigerung der Produktivität durch höhere Effizienz. In Zeiten des Mangels, um den Bedarf mit den gegebenen personellen und materiellen Ressourcen überhaupt befriedigen zu können, in Zeiten des Überflusses, um durch den Kostenvorteil Marktanteile zu erhöhen und den ‚Shareholder Value‘ zu erhöhen. Der Weg zurück zum Markt, der auf seinem Weg aus der Krise einen Wertewandel vollzieht, legt Investitionen in die Steigerung der Effizienz auf Gebieten nahe, die zu lange nicht betrachtet wurden. |
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2010-03-19 | Kunde: x-technik Chip in Oil: Die Miniaturisierung geht weiter Bereits vor etwa zehn Jahren integrierte die KELLER AG für Druckmesstechnik Messverstärker-Chips in die ölgefüllten Gehäuse von Druckaufnehmern. Nun folgte mit radiometrischer Referenz der Versorgungsspannung des integrierten A/D-Wandlers der nächste Miniaturisierungsschritt, der eine externe Beschaltung praktisch überflüssig macht. Damit gelang es Keller, vollständige Messtransmitter in der Größe bisheriger Messaufnehmer zu realisieren. Zudem hebt die mathematische Temperaturkompensation die Genauigkeit auf ein bislang unerreichtes Niveau. |
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2010-03-19 | Kunde: x-technik Viele kleine Ursachen- ein großer Kundennutzen: Das B&R-Prinzip Für sich genommen, sind technische Daten völlig nichtssagend. Erst der Nutzen, der Kunden und Anwendern mit ihrer Hilfe entsteht, ist relevant. Und da ist es oft nicht ein einzelnes, schwer wiegendes Kriterium, das eine gute und eine noch bessere Automatisierungslösung unterscheidet, sondern viele kleine. Dazu kommen nicht-technische Einflussgrößen wie die Philosophien von Herstellern, Verarbeitern und deren gemeinsamen Märkten. Welche Vorteile es hat, eine Automatisierungslösung mit den Systemen und Komponenten eines bestimmten Herstellers zu realisieren, lässt sich dementsprechend nur schwer in Datenblättern und Broschüren beschreiben. |
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2010-02-24 | Kunde: Gotschlich Drehsperre und Fluchtweg – (k)ein Widerspruch (als Ghostwriter) Ein altes Problem der Zutrittskontrolle suchte – und fand – eine Lösung: Asymmetrische Zweiarmtechnik sichert Fluchttauglichkeit von Drehsperren und erhöht Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Komfort. |
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2010-02-18 | Kunde: x-technik Krisensichere Produktionsstrategien Teil 1: Schneller zu nachgefragten Produkten Auch bisher mussten Produkthersteller das Ohr am Markt haben, um rasch auf Veränderungen der Nachfrage reagieren und zur richtigen Zeit passende Produkte zur Verfügung zu stellen. Nicht erst seit der Krise verschwimmt die traditionelle Aufteilung des Marktes in Massen- und Individualprodukte und wandeln sich die Werte, die ein Produkt haben und vermitteln muss, um am Markt erfolgreich zu sein. Entwicklung und Herstellung treffsicherer Produkte für die flexibler gewordenen Märkte erfordern Investitionen, die diesem Wertewandel Rechnung tragen.erschienen in x-Technik AUTOMATION 1/2010 (PDF) |
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2010-02-15 | Kunde: x-technik Simulationsbasierte Steuerungsentwicklung: Jeder Schuss ein Treffer Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorzüge modellbasierter Entwurfsmethoden auf der Basis von Simulationsmodellen in der Industrieautomation: Konzeptfehler werden ohne teure mechanische Prototypen mithilfe der Simulation bereits frühzeitig im Entwicklungszyklus detektiert, was zu optimierten Entwicklungszyklen mit verkürzter Time-to-Market führt und so strategische Vorteile im globalen Wettbewerb sichert. Über den Stand der Technik sprach Ing. Peter Kemptner für x-Technik mit Dipl.-Ing. Philipp H. F. Wallner, der seit September 2006 bei B&R im Bereich System- und Regelungstechnik tätig ist und sich seit Jahren eingehend mit dem Gebiet der modellbasierten Entwicklung beschäftigt. |
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2010-02-05 | Kunde: B&R Keine Chance für Keime B&R HMI-Systeme mit IP69K Zertifizierung für Hygiene und Robustheit: Robustheit und Langlebigkeit im harten Betrieb kennzeichneten neben guten Performance-Daten auch bisher die Visualisierungs- und Bediengeräte von B&R. Anforderungen aus der Lebensmittel- und Pharmaindustrie verlangen branchenspezifische Varianten, die zur Behandlung mit Hochdruckreinigern geeignet sind. B&R entwickelte daher hygienegeeignete Versionen praktisch der gesamten HMI-Produktpalette. Von Arsenal Research nach IP69K und NEMA 4X zertifiziert, stößt diese Standard-Produktreihe für den Einsatz unter schwierigen Umgebungsbedingungen auf reges Interesse auch aus anderen Branchen. |
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2010-01-29 | Kunde: B&R Mit Getriebemotoren auf dem Weg zum One-Stop-Shop B&R vervollständigt Automatisierungskette mit Getriebemotoren: Ausgehend vom Produktionsziel reicht die Automatisierungskette über die Gesamtfunktionalität der Produktionsmaschine bis zur Ansteuerung der einzelnen Achsbewegung. Dort schließt B&R als Komplettanbieter auf diesem Gebiet nun eine weitere Lücke zur Mechanik. Mit einer Palette hauseigener Motoren mit montierten Planetengetrieben sowie Platz sparender Getriebemotoren wird die konstruktive Schnittstelle von der Steuerungs- und Antriebstechnik näher an die zu bewegende Mechanik gebracht und zusätzlich die Montage vereinfacht. |
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2010-01-22 | Kunde: Gotschlich Die richtige Wahl der Drehsperre erspart Folgekosten Stadienbetreiber überlassen die Auswahl der Personenvereinzelungsanlagen oft den Lieferanten der Zutrittskontrollsysteme. Drehsperren und Drehkreuze gehören jedoch meist nicht zur Kernkompetenz dieser softwarelastigen Unternehmen. Diese Auswahl zu beeinflussen oder in die eigenen Hände zu nehmen, kann viele Probleme im Betrieb ersparen. |
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2010-01-19 | Kunde: Gotschlich Sauber, sicher, wirtschaftlich (als Ghostwriter) Kontrollierter Zutritt zu Sanitärbereichen: Ein sauberer, gepflegter und sicherer Sanitärbereich für Gäste und Kunden ist die Visitenkarte jedes Unternehmens. Lösungen zur Amortisierung der Unterhaltskosten auch durch Heranziehung von Nichtkunden, ihren Beitrag für die Hygiene zu leisten, bietet der österreichische Drehsperrenhersteller Gotschlich an. Mit Barrierefreiheit auch bei beengten Platzverhältnissen und als All-Inclusive-Paket ohne Investitionsbedarf. |
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2009-12-01 | Kunde: B&R Abläufe und Bewegungen werden Eins B&R CNC-SPS-Integration als Turbo für die Maschinenentwicklung: CNC-Maschinenhersteller stehen unter Innovationsdruck, doch nicht alle von ihnen haben Elektronik- und Softwareabteilungen zur individuellen Entwicklung der Automatisierungslösungen. Sie brauchen eine solide Basis zur Abdeckung des Standard-Umfanges an CNC-Funktionalität, die sie nur noch um ihre eigenen Spezifika ergänzen müssen. Mit möglichst einfacher gemeinsamer Programmierung von CNC und SPS und lauffähig auf nur einer CPU. Das CNC-Standardpaket von B&R ist diese Komplettlösung aus Hardware, Visualisierung und Simulation. Mit Einbindung modernster Technik in allen Bereichen der Maschine verhilft sie Maschinenbauern zu einem Schnellvorlauf an die vorderste Front des Entwicklungsstandes in der Automation.erschienen in SPS-Magazin HMI-Special 2010 erschienen in automotion 3/2010 (PDF) |
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2009-11-12 | Kunde: Gotschlich sorgfältige Auswahl von Personenvereinzelungsanlagen erspart Folgekosten Sicherheits-Verantwortliche im Werkschutz und von Freizeiteinrichtungen überlassen die Auswahl sogenannter Personenvereinzelungsanlagen, also Drehsperren und Drehlueuze, vielfach den Lieferanten der Zutrittskontrollsysteme. Diese sind jedoch durch den Einzug der Elektronik zunehmend "softwarelastig", sodass mechanische oder mechatronische Sicherheitslösungen nicht mehr zu ihrer Kernkompetenz zählen. Den Betreibern von Personenvereinzelungsanlagen kann es daher im Alltagsbetrieb viele Probleme -und Kosten! -ersparen, wenn sie sich auf diesem Gebiet ein wenig auskennen und womöglich die Auswahl der eingesetzten Technik selbst in die Hand nehmen.(als Ghostwriter) |
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2009-11-05 | Kunde: x-technik Symbiose vom Schaltplan bis zur Visualisierung Nur wer rasch und sicher auf neue Marktbedürfnisse reagieren kann, wahrt seine Chancen im Wettbewerb, gerade in Zeiten wie diesen. Schlüssel dazu sind eine hohe Effizienz in der Produktentwicklung und geringe Gesamtanlagenkosten im Betrieb. Ein Beitrag zu beidem ist die Verbindung der Systeme von Eplan und Copa-Data, durch die Elektrokonstrukteure und Softwareentwickler enger zusammenarbeiten können und die Instandhaltung vereinfacht wird. |
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2009-11-04 | Kunde: x-technik Folgekosten senken, Energieeffizienz heben Im den ersten beiden Teilen dieser Serie standen die Veränderungen des Kaufverhaltens und die rasche Reaktion darauf durch Straffung der Entwicklungszyklen sowie die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Optimierung der Produzierbarkeit bereits in der Entwicklungsphase. Wie im eigentlichen Produktionsprozess die Energiebilanz verbessert und die Folgekosten verringert werden können, darum geht es in diesem letzten Teil. |
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2009-10-07 | Kunde: x-technik Senkung der Herstellkosten bei erhöhter Funktionalität Im ersten Teil dieser Serie standen die Veränderungen des Kaufverhaltens im Mittelpunkt und die rasche Reaktion darauf durch intelligente Produktpolitik und Straffung der Entwicklungszyklen. Im Folgenden geht es darum, wie die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch die gesamte Produktionskette durchgezogen werden kann, denn rasche Entwicklungsergebnisse bringen nichts, wenn die Produzierbarkeit nicht ebenso optimiert wird. |
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2009-10-06 | Kunde: x-technik Entwicklung parallelisieren Immer wenn der Wettbewerbsdruck hoch ist – und gerade jetzt ist er das – versuchen Unternehmen, im Engineering weiter Kosten zu sparen und ihre Abläufe zu beschleunigen. Eine Produktentwicklung, die auf Anhieb fehlerfreie, gut und preiswert produzierbare Ergebnisse liefert, sorgt nicht nur für die termingerechte Erfüllung der begehrten Kundenaufträge, sie senkt auch die Stückkosten, da die umzulegenden Entwicklungskosten ungleich kleiner sind. |
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2009-10-06 | Kunde: x-technik Intelligentes Automatisieren von alternativen Energien Die Erderwärmung und die Verschwendung natürlicher Ressourcen in der Energieversorgung sind in aller Munde, der Umstieg auf erneuerbare Energieträger das Gebot der Stunde. Seit 21 Jahren auf diesem Gebiet tätig, bietet Sigmatek Herstellern von Bioenergiesystemen eine breite Palette an Produkten zur Automatisierung der Anlagen für die Energieerzeugung und -umwandlung. Eng mit den bewährten Komponenten aus der industriellen Automatisierung verwandt, bringen diese Zuverlässigkeit und Komfort für Hersteller, Benutzer und Instandhalter. Intelligente Steuerungs- und Managementsysteme tragen zur besseren Ausnutzung der Energie und damit zur Kostensenkung sowie zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei. |
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2009-09-25 | Kunde: x-technik Effizienzsteigerung an mehreren Fronten Nur wer in der Maschinenentwicklung die Grenzen traditioneller Methoden sprengt und die Effizienz erhöht, kann den Wunsch nach mehr Effizienz beim Einsatz eben dieser Maschinen erfüllen, ist Franz Enhuber, Verantwortlicher bei B&R für spartenübergreifende Projekte, überzeugt. Im x-technik Gespräch mit Peter Kemptner wirft er einen Blick in die nahe Zukunft, die wohl beherrscht wird vom Kostendruck in der Produktion. Diese wiederum führt zu lauter werdenden Rufen nach Gesamtkostensenkung im Maschinenbau. |
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2009-09-03 | Kunde: x-technik Schnellere Reaktion auf veränderte Marktnachfrage Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation als Folge der Finanzkrise hat vor allem eines verändert: Das Kaufverhalten von Konsumenten und Investoren. Was gestern noch ein Renner war, ist heute ein Ladenhüter und umgekehrt. Entlang der gesamten Wertschöpfungs- und Produktionskette hat die besseren Chancen, wer rasch auf diese veränderliche Nachfrage reagieren und passende Produkte mit erkennbarem Mehrwert bei geringerem Ressourcenverbrauch zur Verfügung stellen kann. |
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2009-08-28 | Kunde: x-technik Der Kühlkreislauf als brach liegende Energiequelle In Produktionsprozessen muss an vielen Stellen gekühlt werden. Noch wird das erwärmte Kühlwasser häufig ungenutzt in die Kanalisation geleitet, während an anderer Stelle im Unternehmen Heizenergie aufgewendet wird. Auf der Suche nach Einsparungspotenzialen in der Fertigung und nach einer besseren Gesamtenergiebilanz ihrer Erzeugnisse entdecken Unternehmer immer mehr die aktuelle Wärmepumpen-Technik als sichersten Lösungsweg. |
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2009-08-27 | Kunde: x-technik Intelligente Kostensenkung durch Straffung der Entwicklungsprozesse Mehr als zu anderen Zeiten haben die Verantwortlichen in produzierenden Betrieben in der gegenwärtigen Wirtschaftssituation nur ein Bestreben: Sie versuchen, mehr Funktionalität und Qualität zu möglichst geringeren Kosten zu bieten, denn nur eine höhere Gesamtproduktivität sichert im verschärften Wettbewerb angesichts der gesunkenen Gesamtnachfrage das Überleben in der Krise und verspricht eine gute Startposition auf dem Weg in die Zukunft danach. Ein probates Mittel dazu ist die Investition in ein schlagkräftigeres, standardisiertes Engineering. Der Schlüssel dazu ist ein durchgängiger Engineering-Prozess, wie ihn das Engineering Center von Eplan ermöglicht. |
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2009-08-26 | Kunde: x-technik Kosten- und Energiesenkung im Schaltschrank Effizienz steigern, Energie sparen, Kosten senken, tönt es derzeit aus aller Munde. Bleibt einzig die Frage, wie man das anstellt. Ideen und Ansätze gibt es viele. Und wichtig scheinen sie wie nie zuvor. Eine Strategie von Rittal heißt: in Systemlösungen denken. Denn die Summe ist mehr als ihre Teile. |
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2009-08-25 | Kunde: x-technik Diagnosetools ohne Aufpreis Höchstmögliche Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen kann nur gewährleistet werden, wenn das Automatisierungssystem und die Maschinensoftware transparent überprüft werden können. Dazu braucht es Werkzeuge für die intelligente Diagnose, nicht nur im Servicefall, sondern begleitend von der Softwareentwicklung bis über den gesamten Lebenszyklus der Maschine. |
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2009-08-25 | Kunde: x-technik Zukunftssicher mit Atom™kraft von Intel® Eine bisher nicht gekannte Kombination aus geringer Verlustleistung und einer sehr guten Performance zu einem besonders attraktiven Preis bietet die Integration der neuen Intel® Atom™ Prozessorgeneration in B&R-Automatisierungshardware. Erste Träger dieser Technologie sind die Produktfamilien APC 620 und Panel PC 700, die damit die anspruchsvollen Anwendungen der Zukunft im lüfterlosen Betrieb ermöglichen. Damit stellen sie eine ideale Hardwareplattform für Automatisierungslösungen dar, die heute entwickelt werden und über viele Jahre zum Einsatz gebracht werden sollen. |
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2009-08-12 | Kunde: Gotschlich Auswahlkriterien für Vereinzelungsanlagen (als Ghostwriter) Zutrittskontrolle in Bürogebäuden: Repräsentativ, einladend, am besten kaum wahrzunehmen sollen sie sein und zugleich sicheren Schutz vor unbefugtem Zutritt bieten: Personensperren als Teil von Zutrittskontrollanlagen in Büro- und Amtsgebäuden sowie in Freizeiteinrichtungen. Mehr noch als bei den Portaldrehkreuzen im Außenbereich, etwa am Werkstor, erfordert der Kompromiss zwischen dem Komfort für die Nutzer und der Sicherheit für das Unternehmen eine sorgfältige Auswahl der Technik für die Personenvereinzelung. |
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2009-06-30 | Kunde: B&R Gebäudeautomatisierung profitiert von Industrieanlagen-knowhow Mit tausendfach in der industriellen Anwendung bewährten Produkten wie dem Leittechnik-Systeme Aprol®, der Steuerungsfamilie X20 und der ACOPOS-Antriebstechnik gelang es B&R, ein durchgängiges und komfortables Leit-, Steuer- und Regelungssystem für die Gebäudeautomatisierung zu schaffen und damit neue Maßstäbe zu setzen. |
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2009-06-25 | Kunde: x-technik Effizienzsteigerung durch Model-Based Design und Automatische Codegenerierung Der Maschinenbau ist im Wandel. Mechanik, Elektronik und Reglerstrukturen sind einem stetigen Entwicklungs- und Optimierungsprozess unterworfen. Die angewandten Entwicklungsmethoden halten da nicht immer Schritt, Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit sind oft gehörte Schlagworte, dennoch werden Serienmaschinen oft von Grund auf neu entworfen, obwohl ein Großteil der vorhandenen Strukturen wiederverwendet werden könnte. |
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2009-06-25 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Kundenindividuelle Massenfertigung: Wunschzettel versus Wirtschaftlichkeit Individuell gefertigt und entsprechend teuer – oder Massenware und eher günstig: Die meisten Unternehmen in der Investitions- und Konsumgüterbranche haben sich auf das eine oder das andere Konzept und damit auf ihre Zielgruppen und deren Budgetrahmen festgelegt. Die aktuelle wirtschaftliche Lage weicht diese Abgrenzungen auf: Nie war die Wechselbereitschaft von Kunden größer. |
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2009-06-05 | Kunde: Gotschlich Zutritt oder Einlass? (als Ghostwriter) Auswahlkriterien für Vereinzelungsanlagen: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Was in der Psychologie richtig ist, stimmt auch für die Zutrittskontrolle, denn die ist meist der erste Kontaktpunkt mit dem Unternehmen oder der Freizeiteinrichtung. Der Kompromiss zwischen Komfort für die Nutzer und Sicherheit für das Unternehmen erfordert eine sorgfältige Auswahl der Technik für die Personenvereinzelung. Mit der Vielfalt der angebotenen Produkte steigt auch die Anzahl der Kriterien, die bei der Auswahl und Auslegung der Geräte zu beachten sind. Teil 1 beschäftigt sich mit der Auslegung von Drehkreuzen im Außenbereich.ERschienen in PROTECTOR Sonderheft Zutrittskontrolle 2009 (PDF) |
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2009-05-07 | Kunde: x-technik Mehr Effizienz mit integrierter Sicherheitstechnik Integrated Safety Technology über Industrial Ethernet hat innerhalb kurzer Zeit die früher üblichen Sicherheitsschaltungen mit dedizierter Verkabelung abgelöst. Als Entwicklungs- und Konfigurationswerkzeug hat B&R den SafeDESIGNER auf den Markt gebracht, mit dem innerhalb der durchgängigen Entwicklungsumgebung Automation Studio Sicherheitstechnik ohne großen Umstellungsaufwand mittels virtueller Verdrahtung erstellt und getestet werden kann. |
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2009-05-07 | Kunde: x-technik Erhöhte Effizienz durch standardisiertes Engineering Forderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und individuellen Produktwünschen zu möglichst niedrigen Preisen prägen die heutige Wettbewerbssituation. Als Mittel zur Effizienz- und Qualitätssteigerung in der Produkt- und Anlagenentwicklung stellte Eplan in eigenen, gut besuchten Thementagen ‚standardisiertes Engineering’ vor. Der Schlüssel dazu: durch Verwendung einer gemeinsamen Datenbasis entsteht ein Zeit und Übermittlungsfehler vermeidender, durchgängiger Engineering-Prozess. |
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2009-05-05 | Kunde: B&R Gebäudeautomatisierung: Prüfung bestanden! B&R Systeme konnten bereits in zahlreichen Installationen ihre Eignung für die Gebäudeautomatisierung unter Beweis stellen. Die Ausstattung der neuen Erweiterungsbauten an der Firmenzentrale in Eggelsberg bot die passende Gelegenheit, die aktuellen B&R-Systeme Aprol, X20 und ACOPOS mit Komforteigenschaften für solche Anwendungen zu optimieren. So entstand ein durchgängiges Automatisierungssystem für alle Aspekte der Leit-, Steuer- und Regelungstechnik für energieeffiziente Gebäude. |
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2009-05-05 | Kunde: x-technik Safety nicht als Extra, sondern im Standard Normen und Vorschriften wie die neue Maschinenrichtlinie zwingen die Hersteller von Sicherheitstechnik in ein enges Korsett. Kundennutzen muss daher mehr durch ein vereinfachtes Handling als durch die technische Lösung selbst generiert werden. Zur Senkung des heute noch erheblichen Engineeringaufwandes für den Anwender setzt Sigmatek auf ganzheitliche Automatisierungslösungen mit integrierter Antriebstechnik und einer durchgängigen Entwicklungsumgebung - Safety inklusive. |
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2009-03-24 | Kunde: x-technik Drive safely Mit der Antriebstechnik-Familie KeDrive bringt KEBA eine durchgängige Antriebstechniklösung aus einer Hand. Einheitliche, von der Größe unabhängige Konzeptionierung und Einheitlichkeit in Projektierung, Inbetriebnahme, Funktionsumfang und Betriebsverhalten sowie Diagnose und Wartung versprechen zukunftssichere, intelligente und preiswerte Lösungen von Antriebsaufgaben. Was genau dahinter steckt, fragte für x-technik AUTOMATION Ing. Peter Kemptner KEBA-Produktmanager DI Klaus Kafka. |
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2009-03-19 | Kunde: x-technik Safety Integrated – lückenlose Sicherheitskette Deutlich weniger Engineeringaufwand und höhere Verfügbarkeit verspricht in die Standardautomatisierung integrierte Sicherheitstechnik. In Analogie zur Totally Integrated Automation heißt das bei Siemens Safety Integrated. Was dahintersteckt und wie Maschinenhersteller und Anlagenbetreiber mit dieser Produktlinie einfacher und schneller zur sicheren und produktiven Maschine kommen, wollte für x-technik AUTOMATION Ing. Gernot Wagner von Siemens-Produktmanager Ing. Thomas Pfeiffer wissen. |
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2009-02-25 | Kunde: x-technik Sicherheit ist Bewusstseinssache Sicherheitstechnik, mit der durch Überwachung und schnelle Reaktion die Auswirkungen von Fehlverhalten begrenzt werden, hat eine wichtige Funktion. Von größter Wichtigkeit ist unabhängig davon die Sicherheit, die entsteht, wenn die Abwägung und Steuerung von Chancen und Risiken wie bei technosert als Teil der Unternehmenskultur selbstverständlich ist. Dazu gehört die Übernahme eines Maßes an Verantwortung, die nicht durch die Größe des eigenen Gewerkes begrenzt sein darf. |
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2009-02-25 | Kunde: x-technik Fertigungsnähe in der Produktentwicklung macht krisenfest Die gegenwärtigen Auswirkungen der Finanzkrise auf die Nachfrage in der Realwirtschaft stellen nicht nur eine Gefahr, sondern auch eine Chance dar. Die Chance, durch Erhöhung der Prozessdurchgängigkeit, von der Produktentwicklung bis zum Ende der Fertigungskette, gestärkt aus der Krise zu kommen. Mit Tecnomatix bietet Siemens PLM Software ein skalierbares Portfolio von offenen Software-Werkzeugen, die zur Erhöhung von Flexibilität, Beschleunigung von Produkteinführungsprozessen und Steigerung der Produktionssicherheit beitragen, um aus weniger Umsatz zumindest gleich viel Wertschöpfung zu holen und gestärkt aus der Krise zu gehen. |
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2009-02-23 | Kunde: x-technik Eine Leistungsklasse für sich Dem steigenden Leistungsbedarf für geregelte elektrische Antriebe folgend, entwickelte Schneider Electric Power Drives neue Top-Modelle zur Modellserie >pDRIVE< MX für Leistungsbereiche bis 2,4 MW. Mit Spitzenwerten bei Energieeffizienz und Langlebigkeit, besonders kompakten Abmessungen und einfachster Inbetriebnahme bieten diese Geräte Chancen in der Krise und erfreuen sich bereits wenige Monate nach dem Verkaufsstart außerordentlich reger Nachfrage. |
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2008-12-09 | Kunde: x-technik Optimaler Lebensraum für Automatisierungstechnik Automatisierung braucht auf allen Ebenen – innerhalb der einzelnen Produktionsmaschine oder Handhabungseinrichtung, zwischen den Teilen einer Produktionskette und über die gesamte Produktionsstätte hinweg - innovative Lösungen bei Stromverteilung, Steuerelektronik, Benutzerschnittstelle und Kommunikationstechnik. Deren komplexe Funktion unter industriellen Bedingungen auf Jahre hinaus zu garantieren und dabei ein Höchstmaß an Ergonomie und Wirtschaftlichkeit zu bieten, ist die Aufgabe der Rittal Systemtechnik. An allen Stellen der Produktionskette. |
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2008-12-05 | Kunde: x-technik Prozessoptimierte Produktion: Was sagen die Experten? Neben der Zusammenfassung der Folgen 1 bis 3 dieser Serie kommen Experten, die durchgängige Automatisierung bieten sowie ein OEM-Vertreter, in einem Diskussionsforum zu Wort um zu erläutern, wie weit Möglichkeiten und Wirklichkeiten der prozessoptimierten Produktion übereinstimmen. |
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2008-12-01 | Kunde: x-technik Lenze spannt den Bogen Die seit 1971 bestehende Lenze Antriebstechnik GmbH Österreich beschreitet seit einigen Jahren den Weg vom Komponenten-Lieferanten hin zum Gesamtanbieter in der Antriebstechnik. Was sich hinter dem Motto „Ihre Herausforderung ist unser Antrieb“ verbirgt, wollte x-technik AUTOMATION Chefredakteurin Luzia Haunschmidt von Dietmar Schwaiger und Andreas Fetz wissen. |
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2008-11-30 | Kunde: x-technik Technologie braucht Philosophie Alle namhaften Hersteller von Automatisierungstechnik haben sich die durchgängige Automatisierung von der Einzelkomponente bis zur digitalen Fabrik auf die Fahnen geschrieben. Siemens schöpft allein durch Vielfalt und Größe aus einem reichhaltigen Produktportfolio. Dessen umfassende Einbindung in Komplettlösungen ist die Aufgabe von Totally Integrated Automation. Nicht als enges Korsett, sondern als Philosophie, die auch Fremdprodukte und –systeme nicht ausschließt. „Was gibt es Neues bei TIA?“, wollte x-technik von Siemens IA&DT Prokurist Ing. Otto Raming wissen. |
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2008-11-10 | Kunde: x-technik Verschwimmende Welten Seit Jahren wird von durchgängiger Produktentwicklung gesprochen. Bisher blieben jedoch die unterschiedlichen Disziplinen des Engineering streng getrennt. Was fehlte, waren Produkte, die es erlauben, auf einer einheitlichen Datenbasis aufsetzend mechanische, elektrische und Fluid-Konstruktion zu treiben. Mit der Integration von 3D-Konstruktion in die durchgängige EPLAN-Plattform gelang EPLAN der nächste praktikable Schritt in Richtung disziplinübergreifender Entwicklung. Und bringt damit die Grenzen zwischen bisher oft streng getrennten Welten zum Verschwimmen. |
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2008-11-07 | Kunde: x-technik Prozessoptimierte Produktion Teil 3: Die Produktionsstätte Auf der Ebene der einzelnen Produktionsmaschine sorgt ein hoher und weiter steigender Automatisierungsgrad bereits heute für sensationelle Produktivitätswerte. Auch die nahe liegende Fortsetzung der Automatisierung durch Integration der Logistik zwischen den unterschiedlichen Maschinen hat Potenzial und wird weiter ausgebaut. Wo aber steht die Automatisierung heute, wenn es um die nächst höhere Integrationsebene geht? Wie weit entfernt sind wir von der Fabrik, die von einem einzigen Arbeitsplatz aus gesteuert und überwacht werden kann? Oder, angesichts der von der Internet-Technologie gebotenen Möglichkeiten, vom steuernden Umgang mit verteilten Produktionsstätten, die sich für die produktionsverantwortlichen wie eine einzige große Fabrik darstellen? |
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2008-11-05 | Kunde: x-technik PDM-Einführung mit Erfolgsgarantie für KMUs Steigerung der Produktivität und Verkürzung der Produkteinführungszeit sind die häufigsten Motive zur Einführung von PDM (Product Data Management). Wegen der begrenzten personellen Ressourcen müssen gerade kleine und mittelständische Unternehmen die PDM- Einführung sorgfältig planen und stufenweise vorgehen, soll diese erfolgreich sein. Dave Chadwick, Produktmarketing Manager für Teamcenter Express bei Siemens PLM Software, hat einige Tipps für KMU. |
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2008-11-03 | Kunde: x-technik Happy Birthday, SIMATIC! 1958 stellte Siemens die erste halbleiterbasierte Steuerung namens Simatic vor. Zwischen den per Verdrahtung programmierbaren und mit einzelnen Transistoren aufgebauten Logikbaugruppen von damals und der Totally Integrated Automation von heute liegen Welten. Bei voestalpine Stahl hat Ing. Christian Aigner diese Entwicklung fast zur Gänze hautnah miterlebt. Seine Erinnerungen sind ein interessanter technikgeschichtlicher Rückblick auf 50 Jahre Simatic. |
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2008-10-22 | Kunde: x-technik Für Generic Motion Control sind alle Bewegungen gleich Die immer engere Verflechtung von Fertigungs- und Handlingprozessen, aber auch immer mächtigere Einzelmaschinen machen ein Miteinander von Robotik, CNC, gekoppelten Achsbewegungen und Einzelachspositionierung erforderlich. Generic Motion Control von Bernecker + Rainer verbindet diese bisher getrennten Welten in einem homogenen System und ermöglicht darüber hinaus die Einbindung von l/O-Knoten und die direkte Verknüpfung mit SPS-Funktionen. Zusammengeführt werden die als Hindernis für die durchgehende Gesamtautomatisierung bisher getrennten Bewegungsabläufe in der Motion-Grundlagenentwicklung von B&R unter Leitung von Dipl.-Ing. Dr. Gernot Bachler. Zukunftssicher und Vergangenheitskompatibel. |
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2008-10-15 | Kunde: x-technik Prozessoptimierte Produktion Teil 2: Die Produktionskette Auf der Ebene der einzelnen Produktionsmaschine sorgt ein hoher und weiter steigender Automatisierungsgrad bereits heute für sensationelle Produktivitätswerte. Dem gegenüber steckt noch viel Potenzial im Zusammenspiel unterschiedlicher Maschinen und Transporteinrichtungen. Es gibt verschiedene Ansätze, die meist noch manuelle Logistik zwischen den Maschineninseln als Produktivitätsbremse zu automatisieren, in den automatisierten Prozess zu integrieren oder überhaupt zu eliminieren. Wie überall, gibt es auch hier keinen Königsweg, sondern hängt der Automatisierungserfolg davon ab, die richtige Lösung für jeden Einzelfall zu finden. |
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2008-10-15 | Kunde: x-technik Produktivitätsgewinn durch dezentrale Zentralisierung Mehr Produktivität aus einer Produktionsmaschine oder -anlage zu holen, erfordert schnelle Reaktion der Automatisierung direkt am Ort des Geschehens. Der Schlüssel dazu ist die verteilte Intelligenz innerhalb der Maschine, etwa in Form von über Feldbussysteme kaskadierten Ventilinseln. Am Rande de Vienna-tec sprach Ing. Franz Nagelreiter, Leiter der Festo Systemtechnik, mit x-technik Fachredakteur Ing. Peter Kemptner über die Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung, die konfigurierbare Festo-Komponenten durch dezentrale Zentralisierung bieten. |
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2008-10-14 | Kunde: x-technik Die (Weg)Messung führt zum (Regel)Ziel Die industrielle Automation kann oft erst auf der Basis präziser Messergebnisse als Input für ihre Regelalgorithmen ihre Stärken voll ausspielen und hohe Qualität Ressourcen schonend und wirtschaftlich herstellen. Sensoren und Systeme zur Erfassung von in die physikalische Größe „Weg“ umgerechneten Dimensionen bis auf das Nanometer hinunter liefern die Daten für die Steuerrechner. Mit auf unterschiedlichen physikalischen Prinzipien beruhenden wegweisenden Verfahren entwickelte sich Micro-Epsilon zum Technologieführer der industriellen Messtechnik. Es blickt auf vierzig Jahre Firmengeschichte zurück. Aus dieser Position heraus wagt Geschäftsführer Johann Salzberger einen Blick in die Zukunft. |
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2008-10-12 | Kunde: x-technik Aufbruch in die 3. Dimension Als Schlüssel zu höchster Produktionsqualität bei steigender Automatisierungstiefe lösen in immer mehr Bereichen der industriellen Produktion Kamerasysteme und digitale Bildverarbeitungssysteme die klassische Sensorik ab. Größter Europäischer Anbieter von Kamera- und Bildverarbeitungssystemen ist Stemmer Imaging. Ursprünglich ein reiner Distributor, versteht sich das Unternehmen heute als Technologie-Lieferant mit Lösungskompetenz und Liefersicherheit. Was macht das Unternehmen zum bevorzugten Partner der Industrie und wo führt der Weg in Zukunft hin? Ein Portrait. |
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2008-09-09 | Kunde: x-technik Ein „Kind von Miele“, an der Aufgabe gewachsen „Verlässlichkeit für viele Jahre“ lautet der Leitspruch des bekannten Hausgeräteherstellers Miele, der bereits 1916 erstmals 10 Jahre Garantie auf seine Erzeugnisse gab. Als Technologieführer baut das traditionsreiche Familienunternehmen auf die Qualifikation seiner MitarbeiterInnen. Einer davon ist Ing. Christian Bauer, der sich als ein Kind von Miele bezeichnet. Vom Berufseinstieg als Lehrling im Miele-Werk Bürmoos führte ihn ein steiler Aufstieg samt berufsbegleitender Höherqualifizierung bis zum stellvertretenden Entwicklungsleiter. Der nächste Sprung führt ihn an eine Position, an deren Definition er selbst mitwirkt. |
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2008-08-21 | Kunde: x-technik T&G Plant Intelligence Die Überschrift kann auf zwei Arten gelesen werden. Beide sind richtig. Der Anglizismus Plant Intelligence bezeichnet die laufende Gewinnung und Analyse von Informationen aus Produktionsanlagen als Basis für Optimierungen. Und das burgenländische Automatisierungsunternehmen Taschek & Gruber plant die dazu nötige Intelligenz in – auch bestehende – Anlagen ein. x-technik AUTOMATION Fachredakteur Ing. Peter Kemptner wollte von T&G-Geschäftsführer Ing. Harald Taschek wissen, was genau darunter zu verstehen ist. |
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2008-08-20 | Kunde: x-technik Steuerung und Visualisierung: Die Grenzen verschwimmen Manche sehen das Kapitel Visualisierung als abgeschlossen an. Dank der Fortschritte in der Elektronik, vor allem bei Industrie-PCs, aber auch bezüglich Displaytechnologie und Vernetzung, scheinen die großen Herausforderungen auf diesem Gebiet gemeistert. Dennoch herrscht gerade an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bei den Herstellern rege Entwicklungstätigkeit. Im Gespräch mit x-Technik AUTOMATION Redakteur Ing. Peter Kemptner gab Dipl.-Ing. Raimund Ruf, Business Manager HMI bei B&R, Einblicke in aktuelle Entwicklungen. Vorbereitung auf kommende Trends inklusive. |
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2008-08-19 | Kunde: x-technik Prozessoptimierte Produktion Teil 1: Die Produktionsmaschine Manche sehen auf der Ebene der einzelnen Produktionsmaschine bereits das Ende des Automatisierungspotenzials gekommen. Tatsächlich waren die Automatisierungsgewinne der letzten Jahre erheblich, wenn nicht sensationell. Dennoch gibt es weiter Potenziale zu heben. Nicht durch mehr vom Gleichen, eher durch neue methodische Ansätze. Das Ziel bleibt gleich: Mehr Ausstoß mit weniger Einsatz und zumindest gleichbleibender Qualität. Was geschah bisher? Was kommt auf uns zu? |
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2008-08-12 | Kunde: x-technik Fortschritt durch Automatisierung Der Wunsch ist der Vater des Gedankens und die Not ist die Mutter der Erfindung. Wenn Vater und Mutter sich zusammen tun, der Wunsch nach Verbesserung und Erleichterung der Arbeitsbedingungen, nach mehr Profit aus gleich viel Produktion, und die Not, unterzugehen, wenn es nicht gelingt, aus weniger mehr zu machen als die Konkurrenz, dann entsteht Neues. |
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2008-06-18 | Kunde: x-technik Symbiose in der Fluidtechnik Was in der Elektrotechnik schon länger Standard ist, setzt sich auch in der Fluidtechnik mehr und mehr durch: Der Ersatz traditioneller Konstruktion durch CAE, dessen weiter führende Dokumentation Fluidtechnikern völlig neue Freiräume erschließt. EPLAN Fluid, direkter Nachfolger von fluidPLAN, ist exakt auf diese Bedürfnisse zugeschnitten und gewinnt durch Kooperation mit namhaften Herstellern wie Festo weiter an Komfort. Wie es auf diesem Gebiet weiter geht, wollte x-technik AUTOMATION von EPLAN-Geschäftsführer Martin Berger und von Ing. Wolfgang Keiner, Geschäftsführer Festo Österreich, wissen. |
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2008-06-18 | Kunde: x-technik Hybridantrieb für Hydraulikachsen Forschung macht sich bezahlt. Im Forschungs- und Entwicklungsbüro von Bernecker + Rainer in Linz fand Dr. Kurt Zehetleitner eine spannende Antwort auf die Frage, wie der Energieverbrauch und damit die Betriebskosten hydraulischer Anlagen gesenkt werden können: Der interdisziplinäre Ansatz verbindet Hydraulik und Servomotorik zu einer mechatronischen Einheit und bietet ohne Geschwindigkeitseinbußen auch noch vorteilhafte Effekte durch die volle Einbindung in integrierte Steuerungskonzepte. |
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2008-06-16 | Kunde: x-technik PLM Teil 4: Bestens gemanagte Produkte; PLM-Software in Diskussion In Teil 1 – 3 dieser Artikelserie wurde der Bogen gespannt, der sich mit Dokumenten- und Workflowmanagementsystemen vom ersten Geistesblitz einer Produktidee bis zur automatisierten Fertigung und Auslieferung fertiger Produkte spannen lässt. Viele Softwarehersteller nennen bereits diese Werkzeuge zur Beschleunigung der Produktentwicklung und zum Einsparen teurer Änderungen und Nacharbeit PLM, doch dazu fehlt noch ein Schritt, nämlich die Produktbetreuung während des Einsatzes beim Kunden. Abschließend wollten wir von den Systemherstellern in einer Round-Table Diskussionsrunde wissen, wie weit dieses Idealbild der kompletten datenmäßigen Abdeckung des Produktlebenszyklus heute schon Realität ist. |
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2008-06-16 | Kunde: x-technik Solider Vorsprung durch Synchronous Technologie Am 5. Juni 2008 stellte Siemens PLM Software in Linz vor 180 Teilnehmern des Solid Edge Kundentages die revolutionäre Synchronous-Technologie für CAD, CAE und CAM vor und kündigten dessen Integration in alle Produkte der Velocity-Serie für Herbst 2008 an. In Vorträgen und Echtzeit-Demonstrationen konnte sich das Fachpublikum vom enormen Produktivitätsgewinn des neuen Verfahrens überzeugen. Am Rande der Veranstaltung sprach x-technik mit Bruce Boes, Vice President of Global Velocity Series Marketing, und Dan Staples, Director of Solid Edge Product Development. |
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2008-05-14 | Kunde: x-technik PLM: Von der Arbeitserleichterung zur Philosophie Teil 3: Schlagkraft durch beschleunigte Produkteinführung Im Bestreben, die Produktentwicklung zu beschleunigen und teure Änderungen und Nacharbeit zu sparen, entstanden im Umfeld der Entwicklungswerkzeuge Kollaborationstools und Dokumentenmanagementsysteme. Diese haben sich im nächsten Schritt emanzipiert und dringen in weitere Unternehmensbereiche vor. Die Integration der früher getrennten Fertigungsüberleitung in die Produktentwicklung versetzt Unternehmen in die Lage, schneller und kostengünstiger zu produzieren. Viele Softwarehersteller nennen bereits das PLM, doch dazu fehlt noch ein Schritt. |
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2008-05-08 | Kunde: x-technik Klimawandel im Schaltschrank Mit umweltfreundlichen und energieeffizienten Geräten bietet die Rittal System-Klimatisierung alle Möglichkeiten einer ganzheitlichen Prozess-Sicherung von punktueller Wärmeabfuhr für sensitive Einbauten bis zu Gesamtsystemen für größere Schaltanlagen. Perfekt vernetzte und gesteuert. Richtige Wahl des Kühlkonzepts und stimmige Dimensionierung der Klimageräte helfen Wartungsbedarf und Stromverbrauch vermindern, vorbeugende Wartung schützt vor teuren Stillständen. |
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2008-05-08 | Kunde: x-technik Integration durch Dezentralisierung Steigende Flexibilität, Modularität und Komplexität haben die Anforderungen an die Maschinensteuerung verändert. Die Nachfolge kompakter, zentralistisch organisierter SPS haben in Sigmatek-Automatisierungslösungen über schnelle Bussysteme dezentral vernetzte Hardwarekomponenten übernommen, die neben der eigentlichen Steuerung auch Motion und Safety mit einschließen. In der Softwareentwicklung beschleunigt ein Methodenwechsel die Time-to-Market durch Integration aller Funktionen in eine modulare Top-down Entwicklung, die Softwareentwicklung und Maschinenbau besser ineinander greifen lässt. |
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2008-04-28 | Kunde: x-technik Methodenwechsel in der 3D-Konstruktion Mit einer gewagten Behauptung lässt Siemens PLM Software aufhorchen: Mit der gerade vorgestellten Synchronous Technology lassen sich Arbeitsvorgänge in der digitalen Produktentwicklung um das bis zu 100-fache beschleunigen. Die Technologie wird sowohl in die NX-Serie als auch in die Produkte der Velocity-Serie rund um Solid Edge eingebaut und am 5. Juni 2008 in Linz der österreichischen Öffentlichkeit präsentiert. |
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2008-04-14 | Kunde: x-technik Go international! „Perfection in Automation“ lautet der Leitspruch des Automatisierungsunternehmens Bernecker + Rainer. Darunter versteht die Firma, gemeinsam mit ihren Kunden in der ganzen Welt Lösungen zu finden, um eine durchgängige industrielle Automatisierung zu schaffen. Studentinnen und Studenten können im Rahmen von Berufspraktika Teil dieser Philosophie werden und eine berufliche wie private Bereicherung erfahren. So wie FH-Student Markus Kammerhofer, der im Rahmen seines Praktikums in Peterborough, England, selbstständig ein Problem aus der Schweißautomatisierung lösen konnte. |
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2008-04-04 | Kunde: Sigmatek Multiplizieren statt addieren Steuerungstechnik befindet sich in einem gravierenden Umbruch: Weg von der strikt sequentiellen Steuerungsprogrammierung und hin zu integrierten Lösungen unter Einschluss von Motion und Safety. Die verfügbaren Technologien geschickt eingesetzt, erhält der Anwender dabei mehr als nur die Summe der einzelnen Bausteine. |
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2008-04-02 | Kunde: x-technik PLM: Von der Arbeitserleichterung zur Philosophie Teil 2: Effizienzsteigerung durch Planungsumstellung Spätestens seit Heinz Peter Halek mit „Nicht die Großen werden die kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen” aufhorchen ließ, gelten Innovation, Time-to-Market und Treffsicherheit in der Produktentwicklung als Schlüssel zur Konkurrenzfähigkeit von Unternehmen. Der Grundstein dazu wird in der entscheidenden Definitionsphase vor der eigentlichen technischen Entwicklung gelegt. PLM eröffnet die Möglichkeit, die beiden bisher oft streng getrennten Bereiche durchgängig zu verbinden und so den Produkterfolg sicher zu stellen. |
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2008-03-31 | Kunde: x-technik Stromverteilung ohne Kopfschmerzen Höchste Flexibilität bei maximaler Sicherheit versprechen Stromverteilungssysteme von Rittal. Als integraler Teil der Schaltschrank-Systemfamilien entwickelt, sind sie baukastenartig aufgebaut und verkürzen so den Konstruktions- und Montageaufwand. Viele Kunden verlassen sich bereits im Vorfeld auf die Experten von Rittal, die Planung und Projektierung der Stromverteilung als Service anbieten. |
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2008-03-28 | Kunde: x-technik Automatisierungsentwicklung mit Maschinenbau-Daten Alles spricht von Product Lifecycle Management, also von Methoden und Systemen zur durchgängigen Entwicklung und Produktpflege. Durch die Kombination von B&R Automation Studio mit dem in Heft 5/2007 vorgestellten MATLAB / Simulink® steht ein Werkzeugkasten zur Verfügung, der die Effizienz und Qualität der Erstentwicklung auch bei Optimierungen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg sichert. |
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2008-03-28 | Kunde: x-technik Low risk, high fun Risikomanagement ist ein Begriff, den man in erster Linie aus dem Banken- und Versicherungswesen kennt. Das Elektronikunternehmen technosert in Wartberg ob der Aist machte diesen Begriff zu einem Teil seiner Entwicklungs- und Produktionsphilosophie und verspricht damit seinen Kunden weit über die eigentliche Elektronik hinausgehend ein Produkt namens Erfolg. Teil dieses philosophischen Ansatzes ist Traceability, das dadurch erst gewinnbringend Nutzen stiftet. |
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2008-03-26 | Kunde: x-technik Komplettlösung für Elektrotechnik und Mechatronik Die Zeiten von Insellösungen und Rivalitäten zwischen den Konstruktionsabteilungen für Elektrotechnik oder Maschinenbau sowie dem restlichen Unternehmen sind endgültig vorbei: Die ecscad Productivity Base von Mensch+Maschine bietet eine einheitliche, auf Autodesk Produkten basierende Lösung für die Integration aller Abteilungen im Produktionsprozess. |
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2008-03-16 | Kunde: Siemens Digital Industries Software Klasse in Masse Siemens PLM Software ermöglicht individuelle Fertigung in hoher Stückzahl: „Time-to-Market“ wird, gemeinsam mit Innovation, von Fertigungsunternehmen als eines der wichtigsten Attribute betrachtet, um anhaltendes und profitables Wachstum zu erreichen. Die hohe Umsetzungsgeschwindigkeit steht jedoch zunehmend in Konkurrenz zu anderen, nicht weniger wichtigen Ansprüchen.Details (DOC) |
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2008-02-21 | Kunde: x-technik Kompromisslose Modularität mit Branchenfokus Viele Hersteller von Steuerungs- und Automatisierungstechnik müssen in der Entwicklung ihrer Systeme eine breite Palette möglicher Anwendungsbereiche berücksichtigen. Das führt naturgemäß zu einer oft kaum mehr überschaubaren Produktvielfalt und zu erheblichem Ballast, der in jeder Applikation mit getragen werden muss. Die erstmals 2001 vorgestellte, modular aufgebaute Maschinen- und Robotersteuerung Kemro K2 des Linzer Traditionsunternehmens KEBA ist zwar ebenfalls universell einsetzbar, die Konzentration auf ausgewählte Branchen gestattet jedoch einen zielgerichteten Zuschnitt der Automatisierung als Branchenlösung, beispielsweise für die Kunststoffindustrie. |
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2008-02-19 | Kunde: x-technik PLM: Von der Arbeitserleichterung zur Philosophie Teil 1: Revolution in der Produktentwicklung? Von der Reißbrettzeichnung zu CAD war es für Produktentwickler ein gewaltiger Schritt. 3D-Konstruktion, Simulation und automatisierte Fertigungsüberleitung brachten den nächsten Sprung vorwärts in Richtung schnellere Umsetzung von Marktanforderungen in verkaufbare Produkte. PLM verspricht die nächste Revolution einzuleiten. Hat es das Zeug, die Methoden von Produktentwicklung und –pflege grundlegend auf den Kopf zu stellen und die Erfolgsaussichten auf immer schneller reagierenden Märkten zu erhöhen? Zunächst: Was ist PLM überhaupt? Woher kam es und was kann es? |
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2008-02-17 | Kunde: x-technik Herausforderung Klimawandel, Abenteuer Projektgeschäft Die Umwelttechnik gehört angesichts des drohenden Klimawandels zu den Zukunftsbranchen. Bereits 1963 gegründet, gehört die Scheuch GmbH zu den Vorreitern in der Luftreinhaltung. Mit innovativen Kombinationslösungen zur Energierückgewinnung aus der Abluftreinigung wandeln sich die Umweltanlagen aus Aurolzmünster von der umwelttechnischen Notwendigkeit zur lohnenden Investition. Auf Basis der Grundlagenentwicklung schaffen eingespielte Teams aus Vertriebs- und Anlagentechnikern individuelle Lösungen für stets neue, spannende Aufgabenstellungen. |
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2007-12-20 | Kunde: Sigmatek Software für mehr Drive Durchgängig entwickelte Automatisierungslösungen, bei denen von der Projektierung bis zur einzelnen Komponente alles nahtlos ineinander passt, sind ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im Maschinenbau. Mit der objektorientierten Entwicklungsumgebung LASAL bringt der Automatisierungs-Komplettanbieter Sigmatek seine Kunden einen großen Schritt näher an dieses Ziel. Speziell für die Antriebstechnik bietet die aktuelle Version von LASAL MOTION Entwicklern die Möglichkeit, mit nur einer Software komplexe Bewegungsabläufe noch effizienter zu programmieren. |
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2007-11-23 | Kunde: x-technik Dank Nanotechnologie nie wieder Putzen Nanotechnologie, die dafür sorgt, dass Schmutz an glatten Oberflächen nicht haften bleibt und sich Farbe – zum Beispiel Graffiti – von Hauswänden wieder abwischen lässt, gibt es bereits zu kaufen. Jetzt startete die aus vierzehn Projektpartnern unter Führung der Austrian Research Centers bestehende Österreichische NANO Initiative ein Projekt, das einen gewaltigen Schritt weiter gehen und die Welt auf den Kopf stellen soll. Oberflächen sollen Verunreinigungen nicht nur abweisen, sondern sich selbst reinigen. |
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2007-11-21 | Kunde: x-technik Driven by Passion MAGNA Powertrain entwickelt und fertigt die Antriebsstränge für Automobile aller namhaften internationalen Hersteller und ist damit ein Big Player in der Zulieferindustrie. Dipl.Ing. Johannes Quehenberger startete seine Karriere in dem steirischen Unternehmen als Diplomand. Heute ist er Produktarchitekt und Konzeptverantwortlicher für Allradantriebe. Der Weg dorthin war steil und führte über Japan. |
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2007-11-20 | Kunde: x-technik Die Weight Watchers der Luftfahrtindustrie Kohlefasermaterialien sind leichter als jedes Metall, und Passagierflugzeuge müssen auf ihr Gewicht achten, denn angesichts steigender Ölpreise und der härter werdenden Konkurrenz in der Luft ist der Kerosinverbrauch eines der wesentlichsten Wettbewerbsmerkmale. FACC in Ried ist einer der Pioniere auf diesem Gebiet und gehört zum engen Kreis der direkten Partner von Boeing und Airbus. Grundlagenentwicklung treibt ein 15-köpfiges Team mit Elisabeth Ladstätter an der Spitze. |
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2007-11-14 | Kunde: MAP PAMMINGER Reinigungsrevolution mit Hochdruck und Roboter Es gibt kaum eine Anforderung an die Teilereinigung im industriellen Fertigungsprozess, die nicht von MAP Pamminger und seinen auf unterschiedliche Technologien spezialisierten Vorlieferanten abgedeckt wird. Mit der Produktfamilie EcoLution von Dürr Ecoclean wird der Begriff Verunreinigung auf Späne und Grate ausgedehnt und neu definiert. |
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2007-11-13 | Kunde: x-technik Für kommende Herausforderungen gerüstet Die Westcam-Gruppe sieht sich als Technologiepartner österreichischer Unternehmen bei Entwicklung und Fertigung vor allem komplexer geometrischer Formen. Als Handelsunternehmen gegründet, bezieht das tiroler Unternehmen seine Kompetenz aus seinem breiten Leistungsspektrum in diesem Bereich, das von der High-End Fertigung bis zur Technologievermittlung reicht. Mit neuen Technologien in Messtechnik, Produktdatenmanagement und Fünfachs-Bearbeitung, die alle auch im Haus angewendet werden, unterstützt Westcam seine Kunden bei der Bewältigung kommender Herausforderungen in Entwicklung und Fertigung. |
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2007-11-08 | Kunde: x-technik Heavy Metal Stahlerzeuger weltweit setzen bei Neubau und Modernisierung von Kaltwalzwerken auf die bewährten Anlagen der Linzer Siemens VAI. Einer der Konstrukteure dieser riesigen Anlagen ist der HTL-Absolvent Andreas Ceckovic. Angestellt im Technischen Büro Mechanik des Personal- und Engineeringdienstleisters VACE (Vöest Alpine Consulting & Engineering), ist er nur zwei Jahre nach dem Berufseinstieg bereits als Konstrukteur arriviert und auf dem Weg zur Übernahme größerer Verantwortung. |
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2007-11-08 | Kunde: x-technik Weit über das Kabel hinaus Seit Oskar Lapp vor 50 Jahren die erste industriell gefertigte Steuerleitung entwickelte, assoziiert man Lapp mit Kabeln für alle Anwendungsfälle. Dass diese mit Blick auf den Markt bedarfsgerecht weiter entwickelt werden und neuen Marktbedürfnissen neue Produkte entgegengesetzt werden, dafür sorgen die Produktmanager der Lapp Gruppe. Für die, wie generell für Lapp, hört die Welt nicht am Ende des Kabels auf sondern schließt alles ein, was zur Verbindung gehört. Ihr Credo „Lapp verbindet“ ist umfassend gemeint, weit über das eigentliche Kabel hinaus. |
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2007-11-07 | Kunde: x-technik Um Klassen effizienter entwickeln In Zeiten kürzer werdender Entwicklungszeiten ist Effizienz nicht nur in der fertigen Automatisierungslösung gefragt, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil bereits in der Softwareentwicklung. Diese – und dazu die Möglichkeit, durch modularen Aufbau der Automatisierungssoftware einmal entwickelte Lösungen mit wenig Aufwand kundenindividuell anzupassen, wird mit objektorientierter statt sequenzieller Programmierung erreicht. Mit LASAL bietet Sigmatek eine Entwicklungsumgebung, die auf Basis von Softwareklassen von der Projektierung bis zur Detailprogrammierung komfortabel und effizient alle Ebenen des Entwicklungsprozesses einschließt. |
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2007-10-31 | Kunde: x-technik Dirigent für Maschinenorchester Komplexe Fertigungsanlagen bestehen aus heterogenen Einzelsystemen, die wegen ihrer verschiedenen Art, Bewegung zu erzeugen, bisher mit unterschiedlichen Methoden angesteuert werden mussten. Ein Hindernis für die durchgehende Gesamtautomatisierung. Generic Motion Control von Bernecker + Rainer verbindet nun die bisher getrennten Welten von Robotik, CNC, gekoppelten Achsbewegungen und Einzelachspositionierung in einem homogenen System und ermöglicht darüber hinaus die Einbindung von l/O-Knoten und die direkte Verknüpfung mit SPS-Funktionen. Zur einfachen Verwirklichung von Automatisierungsabläufen natürlich mit Projektierung in einem einzigen Softwarewerkzeug. |
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2007-10-12 | Kunde: x-technik Ethernet: Die Revolution in der Kommunikationstechnik? Teil 3: Industrial Ethernet in Diskussion Der Fachverlag x-technik hatte gerufen und alle waren gekommen: Die Teilnehmerliste der Industrial Ethernet Roundtable Diskussion anlässlich der Messe SMART Automation liest sich wie das „who is who“ der Automatisierungstechnik. Nicht alle Fragen wurden abschließend beantwortet, dafür wurden in der Diskussion einige neue Fragestellungen aufgeworfen, deren Erörterung einen tiefen Einblick in den Stand der aktuellen Entwicklungen gewährt und zum Teil sogar einen Blick in die weitere Zukunft erlaubt. |
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2007-10-12 | Kunde: x-technik Den Engineering-Prozess parallelisieren Forderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und individuellen Produktwünschen zu möglichst niedrigen Preisen prägen die heutige Wettbewerbssituation. In dieser Situation bringt EPLAN mit dem Versprechen erheblicher Effizienz- und Qualitätssteigerung das Engineering Center auf den Markt. Ing. Peter Kemptner wollte mehr wissen und sprach für x-technik AUTOMATION am Rande der SMART Automation mit EPLAN-Geschäftsführer Ing. Martin Berger. |
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2007-09-22 | Kunde: x-technik Fest im Sattel Seit vielen Jahrzehnten eine der großen Marken im Motorradrennsport, ist KTM heute in allen Disziplinen ganz vorn dabei. Eine solche Position hält nur, wer sein Gerät stets weiter entwickelt. Leichter + stärker = schneller, heißt die Devise in der Konstruktion, wo Manfred Edlinger seit fünf Jahren an der Entwicklung siegfähiger Geländemaschinen mitarbeitet. Mit Akribie und Liebe zum Detail, aber auch mit der Begeisterung für schnelle Motorräder, die ihn bereits in der HTL gepackt hat. |
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2007-09-11 | Kunde: x-technik Ethernet: Die Revolution in der Kommunikationstechnik? Teil 2: Ethernet wird industriell Während im Bereich der Bürocomputernetzwerke dezentrale Intelligenz Voraussetzung ist und die zu übertragenden Datenmengen die Übertragungsgeschwindigkeit zum wichtigsten Kriterium machten, ticken die Uhren in der industriellen Elektronik anders: Lange Zeit waren zentrale Steuerung und relativ geringe Datenmengen Standard. Dafür ist oft ein starres, exakt vorherbestimmbares Zeitverhalten unverzichtbar. Daher war in der Automatisierungstechnik der Feldbus das bevorzugte Transportmittel für die Daten, bis verteilte Intelligenzen und immer komplexere Sensorik den Umstieg auf schnelle Netze nahe legten. |
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2007-09-06 | Kunde: x-technik Modell-basierter Steuerungsentwurf Modellierung und Simulation ersparen teure Experimente an Prototypen und sind daher in der mechanischen Konstruktion längst etablierte Entwicklungsmethoden. In der Softwareentwicklung scheiterte deren Implementierung häufig am hohen Modellierungsaufwand und am Systembruch zwischen Simulation und Zielsystem-Programmierung. Durch automatische Codegenerierung und spezifisch für B&R Automation Studio geschaffene Systemerweiterungen steht mit MATLAB / Simulink von The Mathworks eine durchgängige Entwicklungsumgebung für Automatisierungslösungen zur Verfügung, die den Weg zur robusten Steuerungssoftware verkürzt und die Entwicklungseffizienz hebt. |
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2007-09-05 | Kunde: x-technik Über Kostenwahrheit zu Energieeinsparung Unter dem Namen B.Data bietet Siemens Automation and Drives ein Energiemanagement- und Betriebsinformationssystem an, das durch die Verbindung technischer und kommerzieller Datenverarbeitungssysteme die Basis für eine wirtschaftliche und optimierte Energiebetriebsführung schafft, eine verursachergerechte Energiekostenaufteilung und eine Überleitung ins Abrechnungssystem ermöglicht und generell eine Energieeinsparung verspricht. |
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2007-08-19 | Kunde: x-technik Ethernet: Die Revolution in der Kommunikationstechnik? Teil 1: Netzwerke entstehen Relativ früh nach dem Aufkommen von programmierbarer Elektronik – also von Prozessoren und Computern – wurde klar, dass auch noch so leistungsfähige Rechner mit zunehmenden Ein- und Ausgabefunktionen überfordert sein würden. „Intelligente“ Peripheriegeräte und im Endeffekt die Vernetzung autonom funktionierender Geräte auch gleicher „Intelligenz“ wurden zur Notwendigkeit. |
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2007-06-28 | Kunde: x-technik Traceability weiter gedacht Mit Traceability bezeichnet man die Rückverfolgbarkeit von Baugruppen innerhalb von Geräten oder von Komponenten innerhalb von Baugruppen. Zweck sind neben der Klärung der Verantwortung die rasche Reaktion im Fehlerfall und die Beschaffung zuverlässig passender Ersatzteile. Die klassische Chargen- und Seriennummernverwaltung ging Technosert nicht weit genug. Ein durchgängiges Erfassungs- und Verwaltungssystem führt Traceability zur logischen Konsequenz. |
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2007-06-28 | Kunde: x-technik VA Tech Elin EBG Elektronik wird Schneider Electric Power Drives Zwei Jahre dauerte das Intermezzo von VA Tech Elin EBG Elektronik als Siemens-Tochter. Seit Mitte 2006 befindet sich das Unternehmen im Besitz von Schneider Electric. Nun müssen sich die Kunden des Antriebstechnik-Spezialisten an einen neuen Namen gewöhnen. Als nahe liegende Ergänzung der Schneider Unternehmensgruppe erwartet Verkaufsleiter Paul Richter einen Wachstumsschub. |
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2007-06-24 | Kunde: x-technik Antriebstechnik weiter revolutioniert 1999 setzte Bernecker und Rainer in der Antriebstechnik mit der Produktfamilie ACOPOS mit eingebauten Technologiefunktionen neue Standards in Bezug auf Geschwindigkeit und Präzision. Mit der modular aufgebauten, kompakten Familie ACOPOSmulti setzt das oberösterreichische Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Einfachheit, Komfort und Wirtschaftlichkeit beim Aufbau von Antriebslösungen in Maschinen mit vielen Achsen für die Kunststoff-, Verpackungs-, Druck- oder Textilbranche. |
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2007-05-17 | Kunde: x-technik Alles aus einer Hand So lautet das Motto von Trumpf für die diesjährige Blechexpo. Denn TRUMPF ist Partner für alles, was zur Blechbearbeitung benötigt wird, ganz gleich ob Maschinen, Laser, Software oder Dienstleistungen. Anlässlich der Fachmesse Blechexpo sprach Norbert Novotny für x-Technik FERTIGUNGSTECHNIK mit Dr. Alfred Hutterer, GF Trumpf Maschinen Austria, über neue Technologien in der Blechbearbeitung. |
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2007-04-26 | Kunde: x-technik Der Weltraum: Unendliche Weiten, keineswegs leer Atomkraft war gestern. Der Reaktor im Forschungszentrum Seibersdorf wurde 1999 still gelegt. Dafür blüht die Weltraumforschung. Im Geschäftsfeld Space Propulsion & Advanced Concepts der Austrian Research Centers GmbH - ARC forschen ca. 20 Mitarbeiter unter Dipl.Ing. Dr. Martin Tajmar ganz konkret an Lösungen für die Raumfahrt. Überraschende Nebenentdeckungen inklusive. |
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2007-04-26 | Kunde: x-technik Formula Student: Speed Thrills Das TU Graz Racing Team ist ein Rennstall an der Technischen Universität Graz. Unter dem Namen TANKIA (There Are No Kangaroos in Austria) entwickeln, konstruieren und fertigen dort 40 Studenten in ihrer Freizeit und unentgeltlich, aber dafür mit umso mehr Enthusiasmus Jahr für Jahr einen neuen Rennboliden. Automobilhersteller stehen nach diesen Absolventen Schlange. |
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2007-03-15 | Kunde: x-technik Die Kraft des Magnetismus Bei der Linzer Firma magnet.works ist der Name Programm. Permanent- und Elektromagnete jeder Größe, Art und Ausführung sind der einzige Geschäftsinhalt. Kaum ein Gerät, kaum ein Bereich, wo nicht – sichtbar oder verborgen – Magnete ihre Anziehung ausüben und damit Arbeit verrichten und Nutzen stiften. Über die mannigfaltigen Anwendungen, auch in der Automatisierungstechnik, sprach Norbert Novotny für x-technik AUTOMATION mit Geschäftsführer Reinhard Haas. |
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2007-03-14 | Kunde: x-technik VARAN im Kunststoff-Maschinenbau etabliert Nach seiner ersten Vorstellung im April 2006 hat sich der von Sigmatek lancierte VARAN-Bus emanzipiert und, vor allem bei Spritzgussmaschinen zum Standard entwickelt. Noch 2006 wurde Sigmatek für die Entwicklung des Echtzeit-Ethernet Bussystems mit dem Innovationspreis der Salzburger Wirtschaft ausgezeichnet. Heuer werden erste auf VARAN basierende Serienmaschinen bedeutender Hersteller auf den Markt kommen. Warum das in der Welt des Maschinenbaus, in der mit längeren Entwicklungszeiten gerechnet werden muss, so schnell gehen konnte, darüber sprach Peter Kemptner für x-technik AUTOMATION mit Geschäftsführer Andreas Melkus und Produktmanager Markus Sippl. |
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2007-03-13 | Kunde: x-technik Durchgängiges Wachstum 2006 hatte Bernecker und Rainer mit 23% Wachstum und 235 Millionen Euro Konzernumsatz das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Unternehmens. Dieser Erfolg gründet sich auf der jahrelangen, konsequenten Verfolgung von Zielen und Einhaltung selbst auferlegter Tugenden. 2007 soll die Durchgängigkeit der Automatisierung durch die Integration von Generic Motion Control und Safety auf eine neue Stufe gehoben werden. Auch sonst hat man in Eggelsberg große Pläne. |
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2007-03-02 | Kunde: x-technik Von virtuellen Bildern zu harter Realität Mit PC-gesteuerten Fräs- und Heizdrahtschneideanlagen punktet STEP-FOUR bei Modellbauern ebenso wie in der gewerblichen Wirtschaft. Zwischen diesen streng getrennten Geschäftsbereichen hat sich eine enge Zusammenarbeit mit Schulen, FH und Universitäten etabliert. Basierend auf der hervorragenden Eignung der Anlagen für den Ausbildungsbetrieb, geht diese Kooperation weit über den Verkauf von Maschinen hinaus. Erstmals lädt STEP-FOUR heuer HTL-Schüler ein, das Werksteam zur Großsegler-Meisterschaft zu begleiten. |
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2007-02-26 | Kunde: x-technik Weltklasse-Kicker aus dem Grazer TU-Forschungslabor „Don’t Panic“ findet sich als Motto auf Dokumenten des von Dr. Gerald Steinbauer geleiteten „Mostly Harmless“ RoboCup – Teams der Technischen Universität Graz. Die interdisziplinäre Projektgruppe nutzt das Fussballspiel zur Forschung an Robotik und künstlicher Intelligenz unter leicht kommunizierbaren, realitätsnahen Bedingungen. Noch spielen bei der WM Roboter gegen Roboter, aber die Herausforderung an künftige humane Fussball-Weltmeister ist bereits ausgesprochen. |
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2007-02-25 | Kunde: x-technik Flexible Kundenbetreuung als Erfolgsfaktor Als vorläufiger Höhepunkt einer langen Karriere bei Fronius übernahm Martin Juhn 2006 die Vertriebsleitung für Österreich. Über seine Ziele als Vertriebsleiter, vor allem aber über die Konzepte von Fronius in Bezug auf das Vertriebs- und Servicenetz sprach Norbert Novotny für x-technik SCHWEISSEN & SCHNEIDEN mit Fronius-Vertriebsleiter Martin Juhn. |
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2007-02-22 | Kunde: x-technik Mit Industrial Training Systems auf dem Weg zum Ingenieur EMCO tut etwas für die Ausbildung des Fachkräftenachwuchses. Mit der Software CamConcept für industrielles CNC Training bietet der weltbekannte Hersteller von konventionellen und CNC-gesteuerten Dreh- und Fräszentren ein Werkzeug, das mit grafischer Programmierung die CAD- und CNC Ausbildung von der Konstruktion bis zur Produktion abdeckt. Christian Rettenbacher, seit Mitte 2005 im Unternehmen, hat als junger Software-Entwickler wesentliche Teile davon mit gestaltet. |
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2007-02-14 | Kunde: x-technik xplore New Automation Award 2008 gestartet (als Ghostwriter) Beim xplore New Automation Award 2008 kann nicht nur die technisch ausgefeilteste Arbeit gewinnen, sondern auch die pfiffigste Idee oder Umsetzung. Am 26. Jänner wurde der internationale Wettbewerb von Phoenix Contact durch die deutsche Staatssekretärin für Technologie und Wirtschaft in Berlin gestartet. Mit Ing. Martin Rauhofer von Phoenix Contact sprach für die x-Technik FERTIGUNGSTECHNIK Redakteur Ing. Norbert Novotny. |
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2007-02-02 | Kunde: x-technik Werte erhalten, Ausrichtung anpassen Baumüller, in der Antriebstechnik bislang auf Servotechnik spezialisiert, stellte im November 2006 mit der Serie b maXX 1000 eine Familie leicht zu bedienender und hocheffizienter Frequenzumrichter vor. Das erschließt dem Antriebstechnik-Anbieter Marktsegmente, die bislang nicht bedient werden konnten. Auch sonst sind bei Baumüller Austria in Leonding für 2007 Anpassungen der Ausrichtung geplant. Peter Kemptner sprach für x-technik AUTOMATION mit Geschäftsführer Dipl.-Ing. Boris Grbeša. |
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2007-02-02 | Kunde: x-technik Bildungsschub durch Kooperation Die Wirtschaft beklagt einen Technikermangel und fordert von der Politik eine Erhöhung des Ausstoßes von HTLs und FHs. Will man dem Bedarf an Nachwuchstechnikern nachhaltig begegnen, muss die Jugend schon frühzeitig für die Technik begeistert werden, damit sich mehr junge Menschen für eine technische Ausbildung entscheiden. National Instruments weiß das und unterstützt Projekte in Bildungseinrichtungen für jede Altersstufe. Die Ergebnisse sind spannend und können sich sehen lassen. |
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2007-02-02 | Kunde: x-technik Besser sehen erhöht Roboterleistung Bildgeführte Roboter arbeiten am effizientesten, wenn sie die zu verbauenden Teile lageunabhängig und auch unter wechselnden Licht- und Kontrastverhältnissen zuverlässig identifizieren und lokalisieren. Die in den In-Sight Sensoren der Firma Cognex verwendete PatMax®-Technologie eliminiert die üblichen Fehlerquellen in der Mustererkennung. Systemintegratoren steht mit In-Sight Explorer V 3.3 ein Tool zur beschleunigten, flexiblen Entwicklung der Bildverarbeitungsaufgaben zur Verfügung. |
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2007-01-22 | Kunde: x-technik Support-Portal erleichtert Planung Der Automatisierungserfolg entscheidet sich in der Planungsphase. Alle Teile des Gebäudes oder der Industrieanlage müssen später aufeinander abgestimmt funktionieren. Planungs- und Ingenieurbüros tragen fachbereichsübergreifend die Verantwortung für die Produktivität der fertigen Gewerke. Unterstützung erhalten sie dabei durch das anlässlich der vienna-tec von Siemens AG Österreich vorgestellte Internet-Portal www.planersupport.at. |
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2006-11-09 | Kunde: x-technik Rockwell wächst organisch und global Vom 24. bis 26. Oktober fand in in Baltimore, Maryland, die Automation Fair statt. Die von Rockwell Automation und Allen Bradley veranstaltete Kongressmesse ist mit über 100 Ausstellern aus allen Bereichen der Automatisierungstechnik eine der größten ihrer Art in den USA. Verschiedene Branchenforen, von Lebensmittelverarbeitung bis Abwasserreinigung, bereicherten den gut besuchten Event. Luzia Haunschmidt sprach am Rande der Messe mit Urs Marti, Europa-Verantwortlicher bei Rockwell Automation für Control Systems/Power Systems. |
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2006-11-09 | Kunde: x-technik Die Fabrik spricht mit ihrem Leiter In der heutigen Zeit müssen Manager bessere Ergebnisse mit weniger Ressourcen erzielen. Der Schlüssel dazu ist permanente Verfügbarkeit von Daten auf unterschiedlichen Systemen, auf die man von der gesamten Organisation aus zugreifen kann. In den richtigen Händen werden einfache Daten zu wertvollen Informationen. FactoryTalk-basierte Lösungen ermöglichen einen unternehmensweiten Zugriff auf Fertigungsdaten, so dass der Personenkreis, der die Informationen wirklich benötigt, diese schnell und unkompliziert nutzen kann. |
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2006-11-05 | Kunde: x-technik Wie gut ist das Österreichische Ausbildungssystem? Anlässlich der ViennaTec 2006 diskutierten Vertreter der Industrie und öffentlicher Ausbildungseinrichtungen über die Ausbildungssituation in der österreichischen Industrie. Zum Thema „Ausbildungssituation in der österreichischen Industrie“ beantworteten die Experten die Fragen des Moderators Ing. Nikola Neskovic, tauschten sich aus, entwickelten Ideen und Visionen und zeigten aktuelle Probleme auf. |
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2006-09-08 | Kunde: x-technik Zum Geburtstag viel Neues gEPLANt Im Rahmen eines User-Meetings Mitte September feierte EPLAN Österreich sein 10-jähriges Bestehen. Dabei konnten EPLAN-Kunden einen ersten Blick auf EPLAN Electric P8 werfen. Revolutionäre Neuerungen, vom Projektmanager über den Oberflächenkoordinator bis zu Collaborative and Workgroup Engineering kennzeichnen die Engineering-Plattform, die einem breiteren Publikum gemeinsam mit weiteren neuen Produkten auf der diesjährigen Vienna-tec vorgestellt wird. |
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2006-09-08 | Kunde: x-technik Ethernet PowerLink hat sich durchgesetzt Echtzeitfähigkeit, hohe Kommunikationsbandbreite, Transparenz der Daten, nahtlose Integration in gegebene IT Infrastrukturen sowie die Verwendung von Standard Software und Werkzeugen kennzeichnen ETHERNET Powerlink. Über 150.000 verkaufte Knoten in 20.000 Serienmaschinen sprechen eine deutliche Sprache und beweisen, dass sich das Bussystem zu einem De-facto-Standard entwickelt hat. |
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2005-11-15 | Kunde: A3 Volt Intelligenz ist überall Embedded Systems in Österreich: Besonderheit oder Selbstverständlichkeit? Seit Mitte 2005 fördert der Österreichische Staat Forschung und Entwicklung an eingebetteten Systemen, besser bekannt als Embedded Systems. Der Begriff ist in aller Munde, dennoch herrscht einige Unklarheit darüber, welche Rolle solche Systeme in Österreich bereits jetzt spielen. Und diese Rolle ist so klein nicht. |
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2001-12-10 | Kunde: ksi Offsite Sale Self Service Terminals: Design Considerations Empfehlungen zur Gestaltung von Selbstbedienungs-Verkaufsterminals (Kiosks); Erstmals erstellt 1997, überarbeitet 2001; in englischer SpracheDetails (PDF) |
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